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Drummer1995
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Hallo in die lustige Runde,
ich bin Steffen, momentan noch 19 Jahre alt und komme aus dem Kreis Wesel.
Schon früh hat mich das Schlagzeugspielen fasziniert und vor nun 9 Jahren habe ich dann auf einem geliehenen Schlagzeug angefangen, mir das Werk des Schlagwerks selbst beizubringen. Habe eigentlich immer zu Musik gespielt und seit den ersten Schlägen in Bands gespielt, daher sehe ich mich heute auch als Bandschlagzeuger und nicht als Solotrommler.
Ein paar Jahre arbeitete ich dann mit Klaus Baumgart als Lehrer an meiner Technik und meinem Timing und seitdem spiele ich durchgängig in der Coverband "Drifted" und in diversen, wechselnden Bands, teils Songwritingprojekte, auch eine Hardrockcoverband mit erfahrenen Musiker, die 30 Jahre älter als ich sind, durfte ich mit Groove unterstützen.
Mein absolutes Idol ist seit Anfangstagen ist Travis Barker, wahnsinnig genialer Schlagzeuger, egal wie zwiegespalten die Meinungen über ihn sind. Aber es gibt viele coole Schlagzeuger. Ich höre auch ziemlich viele Musikrichtungen: angefangen bei All Time Low, Blink 182, Papa Roach, Stone Sour, jegliche 'Pop Goes Punk'-Geschichten, über Animals as Leaders, Architects& Co. hin zu Hip-Hop. Wenn ich Musik selber mache, ist es aber meist im ersten Segment angesiedelt.
Materiell gesehen habe ich damals mit einem Rimmelset mit Konzerttoms und ein paar alten Paistetellern aus B20 angefangen, ehe ich mir mein erstes Schlagzeug, ein Pearl ELX geholt habe. Es folgte ein Sonor Jungle Kit. Danach war Schluss mit kleinen Größen und es kam ein Break. Alle Trommeln wurden verkauft, die Becken und Hardware mussten auch weg: ich hatte mich in ein Drumcraft 8 Acryl Rock Set verliebt, auf das ich 2 Jahre hinsparte. Anschließend fuhr ich zu Max und Andre von Ibrahim Diril, eingangs um ein oder zwei Becken als Ergänzung mitzunehmen. Im Endeffekt schloss ich einen tollen Deal mit den Jungs und kaufte einen ganzen Satz. Seitdem genieße ich tollen, freundschaftlichen Support von den beiden, kann sie nur empfehlen!
Drumcraft 8 Acryl mit Black Chrome Hardware:
24x20 Kick, 12x9" Racktom, 14x12" 16x14" 18x16" Floortoms, 14x6,5" Snare
Beim Kauf verliebte ich mich in die Bronzesnare von Drumcraft, die ein Jahr später in den Maßen 14x6,5" folgte.
Da das Set mit der Snare und den immer größer werdenden Becken arg laut und auf Attack gedrillt war, folgte zeitnah der Wunsch nach einem Holzset mit einer minimal kleineren Bassdrum. Es kam ein Drumcraft 8 Birke Set in 22x18, 10x8, 12x9, 14x12, 14x5.
Die Kombination der Größen und des Holzes konnten mich auf Dauer nicht überzeugen und so musste es wieder gehen, nicht ohne einen Ersatz zu planen, denn Drumcraft hatte zu dem Zeitpunkt das perfekte Programm für mich rausgebracht: Die Customizing Serie, die dann bestellt wurde - dazu später
Während der langen Phase des Wartens (8 Monate) standen viele Gigs an, oft in Form von Festivals, bei denen schnelle Umbauten angesagt waren. Dafür war mir die Acrylkessel irgendwie zu schade. Darüber hinaus war es für kleine Bühnen oft einfach zu groß, daher kaufte ich mir für sehr kleines Geld eine geplante Gig-Hure: ein gebrauchtes Fame mit Holzkesseln (NP um die 800€).
Als das zuhause auseinander gebaut wurde, war ich baff: was war das denn für eine Verarbeitungsqualität und auch die Kesselhardware war echt anständig. Da ich das schwarz-hochglanz Finish aber langweilig fand, wurde das Ding dann foliert. Die Zeit war knapp, darum sind die Streifen schief, das will ich seit über einem Jahr nochmal erneuern Mal sehen, ob das noch geschieht oder ob ich nicht nochmal ein ganz anderes Finish mache.
Jedenfalls bereitet mir das Ding immer wieder Spaß. Die dazugekaufte Basix Snare macht mit überarbeitetem Snarebed und einem Puresoundteppich auch einen vernünftigen Ton (Y).
22x18 10x8 12x9 16x16
Jetzt zum erwarteten Set: Drumcraft Tailor Store
22x20 Bassdrum
12x7 Racktom
14x12, 16x12, 18x14 Floortoms
Die Kessel sind alle aus Ahorn, in einem schwarz matten Finish mit sichtbarer Maserung und verchromter Hardware.
Dazu gibt es eine 13x6 Snare aus Eiche in selbigem Finish. Zu dem Set habe ich noch viele Pläne, die nach und nach umgesetzt werden.
- Woodhoops für die Toms in Setfarbe
- Extended Bassdrum Fronthoop
- extra angefertige Badges in Holzoptik
- S-Hoops für die Snare
Meine Holzbassdrum sind mit internen Bassdrummikrofonhaltern mit einem Mikrofon bestückt, sodass bei Konzerten nur ein Kabel in die im Kessel eingelassene XLR-Buchse gesteckt werden muss. Darüber hinaus haben die beiden noch RGB-LED-Streifen zur Ausleuchtung von Resonanzfellen drin, die ferngesteuerten werden können. Meist sind sie aber einfach nur weiß.
Von Drumcraft kommt ebenfalls meine gesamte Hardware aus der Serie 8, allerdings benutze ich in der Pedalerie die Tama Speedcobra.
Meine Sets sind beidseitig komplett mit Fellen von Aquarian befellt, das Acryl mit 2-lagigen klaren Schlagfellen, die Holzsets mit beschichteten einschließlich der Bassdrums.
Verpackt und transportiert werden Hardware, Trommeln und Becken in Ahead Armor Cases, für die Endorser bin, genau wie für Los Cabos Drumsticks, deren 5A Maple Sticks ich spiele. Mit beiden bin ich top zufrieden. Der Stock liegt mir einfach, seit dem ersten Schlag liegt er mir einfach gut in der Hand, da brauche ich nicht zu experimentieren und die Cases sind eine konsequente Erweiterung und Verbesserung der ebenfalls tollen Protection Racket-Taschen, deren Support ich vorher genossen hatte.
Live nutze ich darüber hinaus eine Einheit aus Sampler, Click, Drummodul und InEar-Mixer: Mein Macbook Pro nimmt dabei Platz in einem Gator Case, auf 2 HE findet ein Drummodul und ein Presonus Firepod-Interface Platz findet. In Garageband habe ich meine Oberfläche, in der ich Sampler und Playbacks inkl.Click starte, dem im Setup integrierten Drumpad Sounds zuweise und meinen InEar-Mix kreiiere.
Bis dato benutze ich leider Fame Mikrofone, die zwar ihren Dienst verrichten, aber höheren Ansprüchen nicht gerecht werden können. Bisher war ich bei Konzerten mit Audix immer super zufrieden, darauf wird es wohl irgendwann herauslaufen.
Ziemlich lange geworden meine Vorstellung, Fotos folgen möglichst bald.
ich bin Steffen, momentan noch 19 Jahre alt und komme aus dem Kreis Wesel.
Schon früh hat mich das Schlagzeugspielen fasziniert und vor nun 9 Jahren habe ich dann auf einem geliehenen Schlagzeug angefangen, mir das Werk des Schlagwerks selbst beizubringen. Habe eigentlich immer zu Musik gespielt und seit den ersten Schlägen in Bands gespielt, daher sehe ich mich heute auch als Bandschlagzeuger und nicht als Solotrommler.
Ein paar Jahre arbeitete ich dann mit Klaus Baumgart als Lehrer an meiner Technik und meinem Timing und seitdem spiele ich durchgängig in der Coverband "Drifted" und in diversen, wechselnden Bands, teils Songwritingprojekte, auch eine Hardrockcoverband mit erfahrenen Musiker, die 30 Jahre älter als ich sind, durfte ich mit Groove unterstützen.
Mein absolutes Idol ist seit Anfangstagen ist Travis Barker, wahnsinnig genialer Schlagzeuger, egal wie zwiegespalten die Meinungen über ihn sind. Aber es gibt viele coole Schlagzeuger. Ich höre auch ziemlich viele Musikrichtungen: angefangen bei All Time Low, Blink 182, Papa Roach, Stone Sour, jegliche 'Pop Goes Punk'-Geschichten, über Animals as Leaders, Architects& Co. hin zu Hip-Hop. Wenn ich Musik selber mache, ist es aber meist im ersten Segment angesiedelt.
Materiell gesehen habe ich damals mit einem Rimmelset mit Konzerttoms und ein paar alten Paistetellern aus B20 angefangen, ehe ich mir mein erstes Schlagzeug, ein Pearl ELX geholt habe. Es folgte ein Sonor Jungle Kit. Danach war Schluss mit kleinen Größen und es kam ein Break. Alle Trommeln wurden verkauft, die Becken und Hardware mussten auch weg: ich hatte mich in ein Drumcraft 8 Acryl Rock Set verliebt, auf das ich 2 Jahre hinsparte. Anschließend fuhr ich zu Max und Andre von Ibrahim Diril, eingangs um ein oder zwei Becken als Ergänzung mitzunehmen. Im Endeffekt schloss ich einen tollen Deal mit den Jungs und kaufte einen ganzen Satz. Seitdem genieße ich tollen, freundschaftlichen Support von den beiden, kann sie nur empfehlen!
Drumcraft 8 Acryl mit Black Chrome Hardware:
24x20 Kick, 12x9" Racktom, 14x12" 16x14" 18x16" Floortoms, 14x6,5" Snare
Beim Kauf verliebte ich mich in die Bronzesnare von Drumcraft, die ein Jahr später in den Maßen 14x6,5" folgte.
Da das Set mit der Snare und den immer größer werdenden Becken arg laut und auf Attack gedrillt war, folgte zeitnah der Wunsch nach einem Holzset mit einer minimal kleineren Bassdrum. Es kam ein Drumcraft 8 Birke Set in 22x18, 10x8, 12x9, 14x12, 14x5.
Die Kombination der Größen und des Holzes konnten mich auf Dauer nicht überzeugen und so musste es wieder gehen, nicht ohne einen Ersatz zu planen, denn Drumcraft hatte zu dem Zeitpunkt das perfekte Programm für mich rausgebracht: Die Customizing Serie, die dann bestellt wurde - dazu später
Während der langen Phase des Wartens (8 Monate) standen viele Gigs an, oft in Form von Festivals, bei denen schnelle Umbauten angesagt waren. Dafür war mir die Acrylkessel irgendwie zu schade. Darüber hinaus war es für kleine Bühnen oft einfach zu groß, daher kaufte ich mir für sehr kleines Geld eine geplante Gig-Hure: ein gebrauchtes Fame mit Holzkesseln (NP um die 800€).
Als das zuhause auseinander gebaut wurde, war ich baff: was war das denn für eine Verarbeitungsqualität und auch die Kesselhardware war echt anständig. Da ich das schwarz-hochglanz Finish aber langweilig fand, wurde das Ding dann foliert. Die Zeit war knapp, darum sind die Streifen schief, das will ich seit über einem Jahr nochmal erneuern Mal sehen, ob das noch geschieht oder ob ich nicht nochmal ein ganz anderes Finish mache.
Jedenfalls bereitet mir das Ding immer wieder Spaß. Die dazugekaufte Basix Snare macht mit überarbeitetem Snarebed und einem Puresoundteppich auch einen vernünftigen Ton (Y).
22x18 10x8 12x9 16x16
Jetzt zum erwarteten Set: Drumcraft Tailor Store
22x20 Bassdrum
12x7 Racktom
14x12, 16x12, 18x14 Floortoms
Die Kessel sind alle aus Ahorn, in einem schwarz matten Finish mit sichtbarer Maserung und verchromter Hardware.
Dazu gibt es eine 13x6 Snare aus Eiche in selbigem Finish. Zu dem Set habe ich noch viele Pläne, die nach und nach umgesetzt werden.
- Woodhoops für die Toms in Setfarbe
- Extended Bassdrum Fronthoop
- extra angefertige Badges in Holzoptik
- S-Hoops für die Snare
Meine Holzbassdrum sind mit internen Bassdrummikrofonhaltern mit einem Mikrofon bestückt, sodass bei Konzerten nur ein Kabel in die im Kessel eingelassene XLR-Buchse gesteckt werden muss. Darüber hinaus haben die beiden noch RGB-LED-Streifen zur Ausleuchtung von Resonanzfellen drin, die ferngesteuerten werden können. Meist sind sie aber einfach nur weiß.
Von Drumcraft kommt ebenfalls meine gesamte Hardware aus der Serie 8, allerdings benutze ich in der Pedalerie die Tama Speedcobra.
Meine Sets sind beidseitig komplett mit Fellen von Aquarian befellt, das Acryl mit 2-lagigen klaren Schlagfellen, die Holzsets mit beschichteten einschließlich der Bassdrums.
Verpackt und transportiert werden Hardware, Trommeln und Becken in Ahead Armor Cases, für die Endorser bin, genau wie für Los Cabos Drumsticks, deren 5A Maple Sticks ich spiele. Mit beiden bin ich top zufrieden. Der Stock liegt mir einfach, seit dem ersten Schlag liegt er mir einfach gut in der Hand, da brauche ich nicht zu experimentieren und die Cases sind eine konsequente Erweiterung und Verbesserung der ebenfalls tollen Protection Racket-Taschen, deren Support ich vorher genossen hatte.
Live nutze ich darüber hinaus eine Einheit aus Sampler, Click, Drummodul und InEar-Mixer: Mein Macbook Pro nimmt dabei Platz in einem Gator Case, auf 2 HE findet ein Drummodul und ein Presonus Firepod-Interface Platz findet. In Garageband habe ich meine Oberfläche, in der ich Sampler und Playbacks inkl.Click starte, dem im Setup integrierten Drumpad Sounds zuweise und meinen InEar-Mix kreiiere.
Bis dato benutze ich leider Fame Mikrofone, die zwar ihren Dienst verrichten, aber höheren Ansprüchen nicht gerecht werden können. Bisher war ich bei Konzerten mit Audix immer super zufrieden, darauf wird es wohl irgendwann herauslaufen.
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