PC3A8, Forte, Nord Stage 2 EX, MOXF8, Kronos oder doch was ganz anderes?

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Tasten_Sepp
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Servus miteinander,

nach mehreren Tagen Forenlektüre, unzähligen Testberichten, etc. bin ich noch immer ratlos und hoffe, dass mir der eine oder andere von euch einen Tip geben kann.

Zur Situation: Bislang hab ich im Bereich Jazz in einer Dreiercombo den Pianopart gespielt. Hierfür ein Kawai MP11 eingesetzt, was mir sehr gefällt und eine schiere Freude beim Spielen verursacht, selbst wenn die Schlepperei ziemlich auf den Rücken geht. Behalte ich auch weiterhin für Soloklavier.

Nun werde ich den Jazzbereich verlassen und in einer neugegründeten Band deutlich rocklastigere Stücke spielen, voraussichtlich erstmal Cover bis auf weiteres.
Sprich, instrumentalisch eher in Richtung Rockpiano, Orgel, Synthie Leads, etc.

Idealerweise möchte ich nur ein einziges Instrument zu den Gigs schleppen. Das MP11 + ein weiteres wird mir auf Dauer zu anstrengend. Jetzt noch zwei weitere zu kaufen wird schwierig werden, der "Regierung" zu vermitteln und außerdem bevorzuge ich die Übersicht mit einem eintigen Gerät...

Also: ein Gerät, was mir in einer Rock-Coverband als Singleboard gute Dienste leistet.

Bislang in Betracht gezogen:

Nord Stage 2 EX HA88: hübsche Pianosounds, gute Orgel, interessant vom Bedienkonzept (livetauglich) aber Einschränkungen bei Layern und Splits

Kurzweil PC3A8: kann ein bisschen was von allem, aber viele Sounds (insb. Orgel und E-Pianos) irgendwie "altbacken". Hat Riffs und Arpeggiatoren - aber brauch ich die auch? Den Sequencer werd ich wohl eher kaum brauchen.

Kurzweil Forte: aufgehübschte Sounds aber irgendwie finde ich das Bedieninterface für Filter und Effekte etwas seltsam, die Synths sind am Gerät umständlich verwaltbar und programmieren lässt sich das nur effektiv mit der PC Software

MOXF8: Bedienung fand ich auf den ersten Blick etwas verwirrend, bis ich das Potential da einigermaßen ausschöpfen kann, muss ich mich noch richtig reinknien. Die Sounds sind ok, die Tastatur allerdings ein bisschen gummig im Anschlag

Kronos 2015: whoa! Was ein Bomber. Sounds tiptop, hat mehr Verbindungen als ein Lokalpolitiker und Möglichkeiten ohne Ende. Habe aber die Befürchtung, dass mich diese Touchscreensteuerung live auf der Bühne überfordern wird. Außerdem fühlt sich die Tastatur etwas steif an.


Bei den Tastaturen würde ich eher zu 88 Tasten tendieren um bei einem Einzelgerät Platz zum Splitten zu haben, hab aber keine Erfahrung, ob nicht auch 73/76 reiechen würden. Die Tasten gewichtet oder zumindest halbgewichtet - mit Orgeltasten komme ich nicht klar. Zum Orgeln eher leichte Hammergewichtung, auf Klavierauthentizität lege ich bei diesem Gerät keinen großen wert, dafür umso mehr auf schnelle Spielbarkeit und gutes Tastenfeedback (nicht zu gummig).

Habt ihr da vielleicht Erfahrungen oder Vorschläge, die ihr teilen würdet? Das wäre echt super und ich bedanke mich vorab herzlich!


(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 4000 €
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[X] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[X] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[ ] Zuhause
[X] auf der Bühne
[X] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
2x die Woche

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu 25 kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Live-Band für Rock Covers, eventuell später auch mal ein bisschen rock/pop

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
hauptsächlich Rock, mit Gitarre, Bass, Drums, Gesang

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[X ] 73/76
[X ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[X ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[X ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[X ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[X ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[X ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[ ] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[X ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: Vintage Amp Sim, Rotary)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
___________________________________ _______________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
optimal ein Gerät mit dem besten Kompromiss
 
Eigenschaft
 
Bei Rock würde ich schon eher zu Kurzweil oder Nord greifen, weil die Orgel da für meinen Geschmack besser als die Korg Orgel ist. Vor allem die Korg Zerre ist mMn (generell) wirklich schlecht. Nord hat bei der Orgel nochmals die Nase vorn. Dafür bist du bei Splits/Layers eingeschränkter, profitierst aber von einem super User Interface. Da ist alles schnell eingestellt, wobei Tüftler wiederum schnell an die Grenzen stoßen. Hier musst du dich selbst einordnen.

Der Kronos hat super E Pianos, Pianos und natürlich extrem vielseitige und geile Synths. Dazu super Möglichkeiten mit dem Sequenzer und dem Sampler.

Der Forte ist noch ein Work in Progress. Effekt und Filter Edit kommt sicher noch, da müsstest du halt Geduld haben. Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden, du kannst die mein Review hier durchlesen.

https://www.musiker-board.de/threads/kurzweil-forte-review.608054/
 
Zuletzt bearbeitet:
Puhh, gar nicht so einfach...."all in one" ist halt doch immer sehr kompromissbehaftet...

Die "üblichen Verdächtigen" hast Du ja schon aufgelistet.... der Roland FA08 könnte noch
reinpassen, falls es denn 88er sein müssten....

Ich komme allerdings aus der anderen Richtung (Orgel) und "orgeln" auf ner
Gewichteten geht eigentlich garnicht....

Mein erster, ganz spontaner Gedanke (da Du ein MP11 hast) war ein Kawai MP7 (hat sogar ne
ganz brauchbare Orgel drin) und vielleicht ein kleines leichtes Board für Synth und/oder Orgel oben drauf.
(Electro/XK1c/SK1/MOXF6/FA06/VR09 - man weiss ja nie was bei "Cover-Rock" irgendwann so alles vom Tastenmenschen abgefeuert werden muss...).

Wär flexibler und auch noch ne Ecke biliiger als ein "Bolide" a la Stage 88 oder Kronos 88
(würde gar noch ein paar neue Schuhe für die "Regierung" rausspringen, als "Argumentationshilfe"...)
;-)
 
Der FA hat wirklich die grottigste Orgel der großen vier. Geht für amtlichen Rock wirklich gar nicht. Dafür ist er in der 88er Version ein (ja!) extrem geiles Stage Piano. Super Tastatur, Pianos und auch Synths. Für Rock aber mMn nicht so toll.

Er will ja nur ein Board!

Der MoXF könnte durchaus auch eine Allround Lösung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Roland FA würde ich bei deinen Anforderungen raus lassen. Ich hatte den FA aus ähnlichen Gründen gekauft und dann nach anfänglicher Begeisterung wieder abgestoßen. Die Pianosounds funktionieren in der Band nicht, Orgel kannst du damit auch vergessen. Für mich wirds nun der Kurzweil Forte 7. 76 Tasten sollten als Bandpiano reichen und bei weniger Gewicht freut sich dein Rücken. Wenn dir die wenige Auswahl der Sounds im Forte reicht, wäre das mein Favorit. Falls du mehr Klangmaterial benötigst, Kronos 73 .
 
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Für Rock/Pop in Coverband würde ich persönlich zum Kronos oder Kurzweil greifen, evtl. sogar ein Motif XF7 (ist halt ungewichtet).

Aber man sieht: 4 Ärzte, 5 Meinungen!
;-)

P.S. .... früher oder später wird es doch ne 2-Board-Lösung, wetten ???
;-)
 
Besten Dank für eure Tipps soweit... Habt alle miteinander Recht.

Mit den Roland Sounds werd ich einfach nicht warm, die haben mir weder beim neuen RD-800 noch bei den Synths wirklich gefallen. Vielleicht mit ausnahme vom Jupiter (aber das ist ein ganz anderes Thema...)

Ich kann auch voll und ganz die Meinung verstehen, in Richtung 2 Boards zu denken - so ein Upgrade will ich in Zukunft nicht ausschließen. Aber zum Loslegen und Reinfinden strebe ich erstmal die eierlegende Wollmilchsau an.

Duplobaustein,

du hast ja richtig Ahnung auf dem Gebiet Kurzweil, hab mir dein beeindruckendes Review durchgelesen, wow. Wenn du das Forte mit dem PC3A vergleichen würdest, welches der beiden erscheint dir geeigneter? Das Forte hat gute Pianos während das PC3A on-board mehr Einstellbarkeit bietet. Und bezüglich Riffs+Arps, wie wichtig schätzt du die ein? Bis jetzt hab ich mich hauptsächlich "fingertechnisch" ausgetobt, will aber nicht leugnen, dass so ein paar Klangbausteine nützlich sein könnten...


Den MOXF muss ich mir nochmal anschauen, hab da nun auch schon einiges Positive zu gehört und will dem nochmal ne Chance geben...
 
Also ich würde da auf jeden Fall zum Forte tendieren. Der wird auf längere Sicht immer mehr Features des PC3 bekommen und - so meine Einschätzung ohne Garantie - am Ende dann fast ein PC4 sein. Riffs sind zum alleine Jammen super, für live aber eher mühsam da man ja mit Klick arbeiten muss und so entweder einen Onboard Klick am Gerät (sehr umständlich) oder einen externen Klick verwenden muss, wo dann der PC3 evtl. nicht 100% synchron ist. Das gleiche gilt eigentlich auch für ARPs. Da muss der Drummer auf einem Klick spielen, sonst wird das nichts und wird das im Rock Bereich überhaupt relevant sein? ARPs hab ich aber schon auch verwendet, wenn unser Drummer mit MPC Klick gespielt hat. War halt eher im Pop/Elektro Bereich.

Ich denke mit dem Forte wirst du schon sehr weit kommen und hast auch ein super Basis Board um es mal mit einem zweiten zu Erweitern. Selbiges gilt eigentlich auch für den Nord Stage. Grundsätzlich gilt: Datenblätter, Reviews und Foren studieren und dann selber in den Laden fahren und ausprobieren. Wenn du nicht mit einem Keyboard warm wirst hat es fast keinen Sinn.
 
Danke für deine Meinung, ist sicherlich eine Überlegung wert. In der Tat hab ich mir da über die Synchronisation noch keine Gedanken (mangels Erfahrung) gemacht sondern jedes Instrument in der Gruppe eher individuell gesehen. Aber ich stimme dir völlig zu, wenn man den Arp nicht mit dem Drummer synct, läuft das völlig aus dem Ruder. Und diese Tap-to-Sync Lösungen für den Masterclock sind mir bislang noch nicht so richtig geheuer.

Aber wie gesagt, kann im Moment gar nicht richtig beurteilen, inwieweit das überhaupt Relevant im Rock Bereich ist und ob da nicht eher ein Board mit guten Sounds und spielbarer Tastatur eher Sinn macht. Bin somit noch am Erfahrungen sammeln :)

Von den Boards, die ich oben aufgezählt habe, gefallen mir Tastaturtechnisch die Kurzen und das Nord noch am besten, relativ leicht gewichtet aber irgendwie "griffig". Muss mir die nochmal anschauen und damit ein bisschen im Laden herumtesten...
 
Sowohl Nord als auch Kurzweil verwenden (beim Stage bzw. Forte/PC3) eine Fatar TP40. Wobei ich glaube, dass es im Stage die ein wenig schwerere M Variante gegenüber der L Variante im Forte ist. Angeblich modifiziert Nord die Tataturen auch noch. Inwiefern das Marketing blabla ist, weis ich nicht. Sind aber beide Tastaturen dementsprechend recht ähnlich.

Wertungen geb ich da keine ab, weil das wirklich zu einem großen Teil Geschmackssache ist. Vor allem in der Liga, wo du dich umsiehst.

Tap Tempo ist super für einen Jam oder wenn ein Drummer wirklich Ultra Tight ist und absolut stabil spielt. Dann gehts auch ohne sync. Da hab ich aber bisher genau einen gehabt, wo das über mehrere Minuten ohne Klick funktioniert hat mit einmaligem Eintappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, sobalds um die Tasten geht, ist das reine Geschmackssache und abhängig von der Spieltechnik.

Weißt du ob das Forte (oder die PC3...) programmierbare Velocity Layer unterstützen? Hab das in deinem Review nicht gefunden.
Bei den Nords siehts an der Stelle eher mau aus...
 
Klar, sowohl auf Program Ebene (noch per Editor) als auch auf Multi Ebene (am Gerät). Der Multi Mode von Kurzweil ist wohl auch objektiv gesehen der flexibelste und mächtigste, weswegen viele gerne einen Kurzweil als Basisboard haben. Vor allem die Controller Zuweisung gibts nirgends so flexibel pro Multi. Da ist dann vieles Global.

Im Multi Mode kannst du die Velocities der Programs völlig frei durcheinander wirbeln. Offset Werte, Kurven, Velocity umdrehen, bestimmte Velocity Bereiche des Programs durch bestimmte tatsächliche Velocity Bereiche die du spielst anspielen.
 
besten Dank, das nenne ich mal ein gutes Argument Pro Kurzweil :) Hab damit bei meinem Test am Korg ziemlich viel Spaß gehabt aber am Forte so auf die Schnelle nicht gefunden. Wenn ich mich nach ein paar weiteren Tests dafür entscheiden, werde ich mich natürlich da vernünftig reinfuchsen.

Hast mir schon gut weitergeholfen, danke!
 
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Das mit den Features ist auch wieder ein Haken. Ich verbringe Stunden am Forte Editor. Beim Fantom G stell ich die Live Sets ein und 'jo, besser geht nicht, weiter....'. Beim Kurzen elaboriere ich mal schnell 30min an der Effektverschaltung. Was ich sagen will: Produktiver ist der FG, Hochwertiger der Forte.

Der Korg ist beides. Wenn die Orgeln nicht passen, dann entweder noch einen Ventilaor an den Aux Out und alle Orgeln durchleiten oder einen nord electro draufpacken.
 
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Kronos unten und irgendwann mal ein Electro oben ist auch eine Top Kombi!
 
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Kronos unten und irgendwann mal ein Electro oben ist auch eine Top Kombi!

...oder jetzt für den "Anfang" erstmal ein PC3K8 (würde ich dem PC3A immer vorziehen, da man mit mit dem frei befüllbaren Flash-Speicher flexibler ist als mit dem "fest installierten" Piano bei der A-Serie). Der deckt erstmal alle gewünschten Sounds (Rockpiano, Orgel, Synthie Leads) ab, und man kann die Schwachstellen bei den Sounds nach Belieben durch Fremdsamples (z.B. den Epic Grand von K-Sounds: http://ksounds.com/product/epic-grand-piano-sample-library-kurzweil-pc3k/) ausbügeln. Später dann evtl. noch eine 61er-Kiste oben drüber, wenn doch mehr Tasten/Sounds benötigt werden (Motif, Kronos, reines Master-Key etc...).

Viele Grüße, :)

Jo

P.S. Frei programmierbare Velocity-Layer können ALLE genannten Geräte ganz problemlos...bis auf die Nords.

P.P.S. Oder direkt einen 61er Kronos/Motif (wobei ich bei der Anforderung Rack-Band wegen der Orgeln eher den Kronos vorziehen würde; allgemein mag ich den Motif vom Sound her allerdings lieber) mit einem kompakten 88er Master-Key darunter...hach, es gibt so viele geile Möglichkeiten... :D
 
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Electro On Top ist meine nächste Anschaffung - anstatt des FanG :D
 
Electro On Top ist meine nächste Anschaffung - anstatt des FanG :D

Electro über Kurzweil finde ich von den Stärken bzgl. Sounds irgendwie ein wenig redundant...da halte ich die Kombi Electro über Kronos für deutlich flexibler.

Viele Grüße, :)

Jo
 
Electro über Forte passt (einfaches board und komplexes board). Redundanz schadet nicht. Der Kronos als Rack wäre schon längst im Setup. Jetzt läuft der Forte erstmal für ein paar Jahre...
 
...oder jetzt für den "Anfang" erstmal ein PC3K8 (würde ich dem PC3A immer vorziehen (...)

warum würdest du den PC3K8 anstelle einem Forte nehmen, welchen Mehrwert würdest du gegenüber letzgenanntem erwarten - mal abgesehen von den 128MB Flash, die individuell befüllt werden können aber beim Forte mit seinen 16GB bereits interessante Sounds liefern?


Eine andere Frage hab ich an die Forte-Besitzer: in seinem Youtoube Video https://www.youtube.com/watch?v=07eMGthLFY0 (1:53) stellt PianomanChuck heraus, dass die einzelnene Samples im Forte anscheinend mit unterschiedlichem Gain bzw. Volume Level vorliegen und bei Wechseln der Samples in einer Performance zu Mixingproblemen führen könnten. Konntet ihr das auch beobachten oder verifizierern?
 

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