CChris
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
Im Wintersemester 2015/2015 bekam ich die Aufgabe eine beliebige Dokumentation als Kurzfilm zu erstellen.
Ich habe mich dann an die Arbeit gemacht und meinen geschätzten Freund und Berufsmusiker (Drummer) Patrick Theil einige Tage begleitet,
interviewt und ihn aus seinem Leben erzählen lassen. Der Reiz war natürlich einerseits die Musik. Andererseits ist Patrick alleine ein hochinteressanter Typ
mit einer sehr ehrlichen, offenen und lustigen Art und immer dabei, das allerbeste aus seiner Arbeit herauszukitzeln. Das nennt man wohl "Passion".
Diese "Passion" war es wohl auch, die mich hierbei angetrieben hat, denn im Studiumsalltag und gerade zu dieser Zeit gab es täglich
(oft ärgerliche) Begegnungen mit unpassionierten Kollegen. Im meinem Kopf war der Film deshalb auch irgendwie eine Art Rundum-Arschtritt.
Leider hat es eine ganze Weile gedauert, bis "reBound" dann das Licht der Welt erblickt hat, denn die Premiere im Kino verschob sich zunächst einmal ins Ungewisse.
Jetzt ist er da und ich blicke mit mehr Distanz zurück. Ich bin nach wie vor zufrieden mit dem Film und entdecke immernoch interessante
neue Aspekte in dem was Patrick erzählt. "Schöner" hätte der Film mit Sicherheit werden können, aber da ich gänzlich allein am Werk war,
muss man halt diverse Abstriche machen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde mich über euer Feedback freuen!
Im Wintersemester 2015/2015 bekam ich die Aufgabe eine beliebige Dokumentation als Kurzfilm zu erstellen.
Ich habe mich dann an die Arbeit gemacht und meinen geschätzten Freund und Berufsmusiker (Drummer) Patrick Theil einige Tage begleitet,
interviewt und ihn aus seinem Leben erzählen lassen. Der Reiz war natürlich einerseits die Musik. Andererseits ist Patrick alleine ein hochinteressanter Typ
mit einer sehr ehrlichen, offenen und lustigen Art und immer dabei, das allerbeste aus seiner Arbeit herauszukitzeln. Das nennt man wohl "Passion".
Diese "Passion" war es wohl auch, die mich hierbei angetrieben hat, denn im Studiumsalltag und gerade zu dieser Zeit gab es täglich
(oft ärgerliche) Begegnungen mit unpassionierten Kollegen. Im meinem Kopf war der Film deshalb auch irgendwie eine Art Rundum-Arschtritt.
Leider hat es eine ganze Weile gedauert, bis "reBound" dann das Licht der Welt erblickt hat, denn die Premiere im Kino verschob sich zunächst einmal ins Ungewisse.
Jetzt ist er da und ich blicke mit mehr Distanz zurück. Ich bin nach wie vor zufrieden mit dem Film und entdecke immernoch interessante
neue Aspekte in dem was Patrick erzählt. "Schöner" hätte der Film mit Sicherheit werden können, aber da ich gänzlich allein am Werk war,
muss man halt diverse Abstriche machen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde mich über euer Feedback freuen!
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