frage zu dunlop jazz III Picks

  • Ersteller rainbowxxl
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oh mann, jetzt hab ich damals so dadrauf geachtet, weil die ganzen bekannten shredder (außer gilbert, malmsteen) sagten, dass man es komplett gerade halten sollte. gerade das sweepen fällt mir damit echt leicht. komm ich mit der komplett geraden haltung trotzdem auf das geschwidnigkeitslevel, wie mit dem schräg halten ?

Das erinnert mich an eine Aussage von Herman Li von Dragonforce, der in nem Interview mal meinte, dass er sein Plektrum beim Sweepen fast parallel zur Decke(!) hält. Also ich glaube nicht, dass es sowas, wie ein Schema A für sowas gibt.
 
Das erinnert mich an eine Aussage von Herman Li von Dragonforce, der in nem Interview mal meinte, dass er sein Plektrum beim Sweepen fast parallel zur Decke(!) hält. Also ich glaube nicht, dass es sowas, wie ein Schema A für sowas gibt.
Ja bei dem klingt live auch alles so dermaßen perfekt und störgeräuschfrei, das muss man erstmal nachmachen.

Lg
Max
 
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Ja bei dem klingt live auch alles so dermaßen perfekt und störgeräuschfrei, das muss man erstmal nachmachen.

Lg
Max

Sarkasmus Modus ? ;-)
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Das erinnert mich an eine Aussage von Herman Li von Dragonforce, der in nem Interview mal meinte, dass er sein Plektrum beim Sweepen fast parallel zur Decke(!) hält. Also ich glaube nicht, dass es sowas, wie ein Schema A für sowas gibt.

Vielleicht meint hier auch jeder etwas anderes. Sprich parallel zu den Saiten oder parallel zur Decke ist ja ein Unterschied. Ich meine nicht 45 Grad Winkel zur Decke, sondern 45 Grad Winkel zu den Saiten.
 
Sarkasmus Modus ? ;-)
Ja, leicht.

Tolle cd's, stellenweiße gut geschrieben, sehr eigener stil, geschmackssache aber cool. Live allerdings die totale katastrophe. Lieblos, unsauber, sehr untight.
Fans sagen dann ''naund dafür machen se show''... wenn man bekannt dafür ist total abgefahrene Gitarrensoli zuspielen, dann darf man die live auch total abgefahren spielen. :)
Meine bescheidene Meinung.

Lg
 
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Also Ich hab die auf der Musikmesse 2011 plus/minus ein Jahr (bin mir nicht mehr sicher :D) gesehen und da hätte ich nicht zwingend behaupten können, dass da was unsauber/"untight" (denglisch ahoi) war, aber das ist auch nur meine bescheidene Meinung. :D
 
Hi rainbowxxl,

um nochmal auf das Threadthema zurück zu kommen: Du hast ja nun zwei Probleme mit dem Jazz III beschrieben, einmal den - zumindest empfundenen - Kraftaufwand und dann auch den Sound. Da spricht ja schon einiges dafür, in dem gigantischen Angebot nach was anderem zu suchen.

Ich habe selber lange Jazz III gespielt, der Sound hat mich aber auch davon weggebracht. Irgendwie doch etwas leblos. Ich bin dann auf das Dunlop Stubby Jazz umgestiegen, das einen mMn deutlich brillanteren Ton bringt und auch weniger Reibung an der Saite. Die habe ich ein paar Jahre fast ausschließlich gepielt. Ich hab das eher spröde Material allerdings immer recht schnell abgespielt, und ich hatte auch immer das Gefühl, dass ein wenig Wumms fehlt und der Sound etwas wärmer sein könnte. Dann kamen die Ultex Jazz III 2.0 heraus, die waren da schon besser, ein ganz guter Kompromiss. Der Umriss ist der gleiche, aber im vorderen Bereich sind sie nicht einfach platt, sondern haben eine etwas dickere Mittelachse und werden zu den Seiten dünner, sozusagen aerodynamisch. Wie gesagt, die fand ich dann schon ziemlich gut, wenn auch nicht perfekt.

Zu großen Standard-Picks wollte ich zwar nicht zurück, die kamen mir inzwischen unhandlich vor, aber eine Spur größer wär vielleicht doch etwas griffiger... und dann bin ich über die John Petrucci-Plektren gestolpert (der wohl auch lange Jazz III gespielt hatte). Und die kann ich Dir wärmstens empfehlen, das Material ist viel härter als der Standard, es ist auf der unteren Hälfte poliert, was Nebengeräusche und Kraftaufwand vermindert, und es ist ein kleines bisschen größer und damit besser zu packen. Dazu dient das etwas erhabene JP-Wappen im oberen, matten Teil auch als Rutschbremse für die Finger. Der Sound ist schön definiert, aber nicht kalt oder schrill. Es ist auch kein einseitiges Solistenplektrum, sondern bringt auch bei fetten Riffs schön Druck auf die Saite. Es hat sich auch als überdurchschnittlich haltbar erwiesen und ist für mich die goldene Mitte in Sachen Sound und Größe. Seither hatte ich nicht mehr das Gefühl, noch auf der Suche zu sein.

Gruß, bagotrix
 
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Gibt es die auch irgendwo in größeren Packungen (24 oder 72, wie bei Dunlop üblich)?
 
hab mir jetzt mal die jazz 3 ultex 2 mm geholt. finde die jazz picks von der größe sowieso optimal. der klang ist deutlich obertonreicher, hört man auch schon, wenn man die picks auf einen tisch fallen lässt.
 
Bin ich eigentlich der einzige der froh ist dass er von Jazz III auf Standard Size Pleks umgestiegen ist?

Ich hatte damals jahrelang Jazz III gespielt weil ich in ner ziemlichen "Shredderphase" war. Bin dann aber irgendwann mit der Band von Sololastiger zu eher rythmischer Musik übergegangen, da waren die Jazz III's spätestens live nicht mehr zu gebrauchen. Große Akkorde mit Wechselschlag anschlagen, funkiges spielen, Downstrokes ala Hetfield.. Das dann noch mit Bewegung im Gig und Gitarre unter Gürtelschnalle... NO WAY.

Bin nun bei den 1,5mm Dunlop TIII gelandet, super Dinger auf jeden Fall. Kann ich jedem empfehlen der ähnliche Probleme wie ich hatte. Echte Allrounder. Außerdem hat sich meine Schlaghand extrem zum guten hin verbessert.
Eine Sache fehlt mir nur: Der Tone von den schwarzen Jazz III's. Die waren nicht unbedingt sensationell klingend wie Red Bear oder Blue Chips aber nach Jahren gewöhnt man sich dran. :D
 
Bin ich eigentlich der einzige der froh ist dass er von Jazz III auf Standard Size Pleks umgestiegen ist?
Nein, ich bin auch gerade dabei, vom Jazz III XL wegzukommen, obwohl ich gerade vor einem halben Jahr noch so begeistert von den schwarzen Ausführung war. Hast Du mir damals nicht den Tipp gegeben, die anstatt der roten auszuprobieren? Wie dem auch sei, inzwischen haben sich meine Spielgewohnheiten sowie Klangvorstellungen mal wieder etwas geändert. Ich bin inzwischen auch wieder in Richtung Rhythmus gerutscht und das Plek verhakt sich dabei geradezu an den Saiten, sodass es sich in einer Tour verdreht. Nebenbei lässt es sich auch nicht so schön kurz fassen, sodass ich immer das Gefühl habe, gegen einen Hebel zu arbeiten bzw. nicht die Möglichkeit habe, diesen Hebel abzufangen (Verrückte Welt: Ich rede hier von vielleicht zwei mm, die ich das Plek kürzer fasse). Dazu kommt ein gewisser lebloser Klang, den ginod hier treffend beschrieben hat. Um das noch zu ergänzen: Mir fehlt etwas das "Schrapp-Schrapp" (Welch herrliche Lautmalerei) beim Anschlagen, das noch eine gewisse Portion Dreck mit sich bringt.
Der Nachfolger ist der Vorgänger und nennt sich Dunlop Tortex, von dem ich noch ein grünes, 0,88 mm dickes gefunden habe - kein Verhaken, kein Verdrehen, kein Plastikklang und schön "Schrapp-Schrapp" beim Anschlagen. Ein wenig Umgewöhnungszeit werde ich wohl noch brauchen, weil meine Feinmotorik noch auf das Jazz III ausgelegt ist, was sich gerade dann bemerkbar macht, wenn ich doch mal ein paar Einzeltöne in Folge spiele. Ich bin gerade geneigt, beim nächsten Einkauf mal die Tortex Sharp mitzunehmen, vermutlich in der ein mm dicken Version.
Am Rande: Meinst Du mit TIII die hier?
 
Nein, ich bin auch gerade dabei, vom Jazz III XL wegzukommen, obwohl ich gerade vor einem halben Jahr noch so begeistert von den schwarzen Ausführung war. Hast Du mir damals nicht den Tipp gegeben, die anstatt der roten auszuprobieren? Wie dem auch sei, inzwischen haben sich meine Spielgewohnheiten sowie Klangvorstellungen mal wieder etwas geändert. Ich bin inzwischen auch wieder in Richtung Rhythmus gerutscht und das Plek verhakt sich dabei geradezu an den Saiten, sodass es sich in einer Tour verdreht. Nebenbei lässt es sich auch nicht so schön kurz fassen, sodass ich immer das Gefühl habe, gegen einen Hebel zu arbeiten bzw. nicht die Möglichkeit habe, diesen Hebel abzufangen (Verrückte Welt: Ich rede hier von vielleicht zwei mm, die ich das Plek kürzer fasse). Dazu kommt ein gewisser lebloser Klang, den ginod hier treffend beschrieben hat. Um das noch zu ergänzen: Mir fehlt etwas das "Schrapp-Schrapp" (Welch herrliche Lautmalerei) beim Anschlagen, das noch eine gewisse Portion Dreck mit sich bringt.
Der Nachfolger ist der Vorgänger und nennt sich Dunlop Tortex, von dem ich noch ein grünes, 0,88 mm dickes gefunden habe - kein Verhaken, kein Verdrehen, kein Plastikklang und schön "Schrapp-Schrapp" beim Anschlagen. Ein wenig Umgewöhnungszeit werde ich wohl noch brauchen, weil meine Feinmotorik noch auf das Jazz III ausgelegt ist, was sich gerade dann bemerkbar macht, wenn ich doch mal ein paar Einzeltöne in Folge spiele. Ich bin gerade geneigt, beim nächsten Einkauf mal die Tortex Sharp mitzunehmen, vermutlich in der ein mm dicken Version.
Am Rande: Meinst Du mit TIII die hier?

Puh ob ich dir das empfohlen habe weiß ich nicht mehr. Kann gut sein.
Hatte die Jazz III XL's ja ungefähr 1 Jahr lang gespielt, irgendwann hab ich aber gemerkt dass das weder Fisch noch Fleisch ist. Auf'm Blatt hats gut geklungen: Größer als Jazz III, spitz, gleiches Material wie Jazz III.. Aber angefühlt hats sich nie wirklich gut. Zumindest für mich.
Hatte dann alles durchgespielt was Standardsize hat aber eine spitze Spitze hat. Eigentlich das gesamte Produktportfolio von Clayton, Planet Waves und Dunlop.

Bei den TIII bin ich hängen geblieben weil die sich einfach gut angefühlt haben. Das spielen war wesentlich unverkrampfter. Und ich habe 1 gemerkt: Ich kann mit abgerundeten Kanten an Picks nichts anfangen. Die TIII's haben eine scharfe Kante. Und das gefällt mir sehr gut. Die Ultex Sharps oder die Planet Waves Precisions haben bspw die gleiche Form allerdings eine abgerundete Kante.

Zu deiner Frage: Ja genau die. Ich benutze die roten für Akustik und die weißen für E-Gitarre. Die weißen scheinen eine etwas andere Zusammensetzung zu haben. Irgendwie tragen die sich anders ab und klingen anders (nicht wegen der Dicke sondern wegen dem Material).
Die Sharpies hatte ich übrigens auch eine zeitlang gespielt. Definitiv eine Empfehlung wert, allerdings empfehle ich da ab lila aufwärts. Weil die Spitze so eng zuläuft sind die nicht ganz so "stabil" wie normalgeformte Tortexpicks^^ Hatte immer die schwarzen gespielt.
 
Ah danke! Die TIII sind mir auch schon früher aufgefallen, aber ich konnte nie so recht nachvollziehen, was an denen so besonders sein soll. Ehrlich gesagt haben die auf mich immer den Eindruck einer Billigausführung der normalen Tortex gemacht (was so eine Schildkröte doch alles ausmachen kann ;)). Mal schauen, ob die beim nächsten Bummel in die Stadt dann auch ihren Weg zu mir finden.
 
Nö sind vom Material 1 zu 1 wie die normalen Tortex. Ausnahme die 1.5mm TIII, die sind eher wie die Tortex Wedge vom Material.
Unterschied ist nur die spitze Spitze.

PS:
Die "Qualitätsschildkröte" ist sogar auf der Rückseite der TIII ;)
 
Ich habe zu Hause auch schon eine Sammlung von verschiedenen Pleks.
Bin auch immer wieder mal am ausprobieren von Neuen.

Aber hängen geblieben, bzw. immer wieder zurückgekommen, bin ich bei den Pick Boy.
https://www.thomann.de/at/pickboy_carbon_nylonpick.htm

Die vom Petrucci fand ich auch nicht schlecht, aber einen Ticken zu klein für mich.

Die hier genannten Dunlop Ultex Jazz III werde ich mir auch mal noch anschauen, denn die Dunlop Ultex fand ich auch nicht schlecht.
 
Also ich hatte früher immer absolute standartpicks und habe immer wieder zwichenrein die Jazz 3 gespielt, aus dem grund herraus das ja was dran sein muss an den Dingen wenn sie jeder benutzt - aber nie damit warm geworden.
Vor ca 2 Jahren hab ich dann mal so ein chicken pick angefasst - und solange ich gerade eins in griffweite hab wird das grundsätzlich allem anderen vorgezogen, von bespielbarkeit, haltbarkeit und tone allem anderen weit überlegen was ich sonst in den Fingern hatte.

Lg
max
 
Habe mehrere Jahre mit Jazz III gespielt, war völlig begeistert von den kleinen roten,
dann habe ich chickenpicks entdeckt wouwhhh, aber jetzt kommts, Gravity picks aus den USA
teuer aber das beste Pick für mich, maximale kontrolle, geiler Anschlag, Mittenbetont....
wer so eins mal probiert hat, der weiss was ich meine....zB." sunrise " von Gravity , einfach Wahnsinn,
seitdem klingen meine Les Pauls und strats viel geiler...........
 
Um euch meine Erfahrung mal zu schildern, ich bin irgendwann auch aus Neugierde auf die Ultex Jazz III gekommen, habe jetzt lange Zeit die Ultex Jazz III XL gespielt, weil mir die standard Jazz III zu klein waren.

Mittlerweile ist mir aber sehr aufgefallen, dass ich mich mit den XL bei Palmmute Riffs oft verhake, die normalen Ultex Jazz III hingegen finde ich super für Solospiel allerdings aufgrund der Größe (oder zu kleinen Größe) zu unkontrolliert beim Rythmusspiel.

Nun denn, jetzt habe ich mir die Ultex Jazz III Petrucci zum testen besorgt und finde, dass sie für mich persönlich die perfekte Alternative sind. Die lassen sich so flüssig spielen wie die kleinen Ultex Jazz III, sind aber ein kleines bisschen größer und fühlen sich dadurch auch sicherer beim Rythmusspiel für mich an und ich verhake mich damit nicht so sehr wie mit den XL.

Alles in Allem würde ich aber empfehlen sich einfach mal alle drei zu besorgen und zu testen was jedem am besten liegt.
 
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Ich hab mir jetzt mal nen Satz Chicken-Picks bestellt um zu sehen ob die wirklich ihr Geld wert sind (ca. US$ 8,00-9,00/Stk). Folgende habe ich versucht:

- Badazz III mit 2mm und einer Jazz III ähnlichen Form sehr in Ordnung aber im Vergl. mit dem Jazz III Petrucci doch etwas kratzig
- Regular light 2,2 mm - ist mir persönlich viel zu gross und unhandlich und kratzt
- Shreeder 3,5 mm, eine sensationelle Stärke - lt. CP um 13% kleiner als das Regular. Ich muss sagen dass es trotz der 3,5mm sehr gut handhabbar ist und mir gut gefällt.

was sich für mich trotz der guten Quali (das Material ist wirklich hochinteressant und anscheinend ewig haltbar) nicht rechtfertigt ist der Preis, dafür bekommt man 6 Petruccis die mir nach wie vor am Besten gefallen. Da kratzt nichts, sie sind weder zu klein noch zu gross und ein Plek zu spielen das vom grossen Vorbild mitgestaltet wurde, ist ja auch nicht unbedingt übel.

Da ich grad in Bestelllaune war hab ich mir beim T das TIMBER TONES BLUES TONES TIR1 INDIAN RW gekauft. Grösse fast identisch wie Petrucci III, etas stärker aber liegt auch gut in der Hand und Holz ist mal was anderes. Aber für EUR 3,44 ist das halt auch nicht das Gelbe vom Ei...

Fazit ist, dass ich nach dem Umstieg vom Big Stubby (welches zwar super in der Hand liegt, den Ton aber in den Höhen doch sehr beschneidet) das Jazz III Petrucci für mich das Optimum ist und bleibt, bis ich gegebenenfalls zufällig was neues finde :D
 
Ich bin längere Zeit mit den Dunlop Jazz III zufrieden gewesen, finde aber die Petruccis auch besser. Griffiger, klanglich ne Idee anders....keine Beschwerden.
Nun habe ich mir vor paar Wochen aus reiner Neugierde mal das bei einer Saitenbestellung dieses plek https://www.thomann.de/de/vpicks_screamer.htm
dazu bestellt und bin recht angetan. Auf der E und auf der A Gitarre. Gerade meine Gitarre mit dem Humbuckern bekommt durch das Plek ne gute und wichtige Aufwertung der Höhen.
Mal sehen, ob es langfristig überzeugt.
 

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