1. Weniger ist mehr.
- Die schnellen läufen sind stellenweiße deutlich über deinem level und sehr unsauber. (wah verschleiert etwas)
- Hauptproblem auch das du die schnellen repeating licks (die du gut kannst) nicht vernünftig intigrierst und neben dem beat rauskommst oder einfach kein passendes ende dannach hast.
2. Bendings.
Die größte baustelle - genauso wie vibrato.
Musikuss hat da ja schon anreize gegeben.
3. ''Skalengeduddel'' wies so schön genannt wurde.
Das ist letzten endes nicht falsch. Aber NUR das ist auf dauer echt etwas langweilig.
Probier mal mit struktur zu improvisieren, sprich du spielst frei - aber nach system.
Z.b. Spielst du eine melodie 1 takt, dannach 1 takt repeating pattern, dannach 2 takte geduddel, dann wieder die melodie - oder oder.
4. VVS
5. Weniger Show off, das beinhalten zwar die anderen Punkte schon, aber im Prinzip gehts schon darum. Du musst nicht jede sekunde zeigen wie schnell du etwas spielen, oder nicht spielen kannst - je nach lick. Es gibt wirklich tolle Gitarristen die sowas vernünftig rüberbringen, ohne das es ''immer das gleiche ist''.
Schauh dich um.
Paul Gilbert ist einer davon.
Zeigen was man kann ist ok, ich mag sowas auch total gerne (wenn es gut gemacht ist) - aber, und das ist größte Tipp den ich dir geben kann, reduzier dich selbst nicht darauf.
Lg
Max