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Ah ja, ich hatte nämlich gerade ein klitze kleines Fotoshooting zu einer Mission von mir
und da wurden auch die Congas abgelichtet.
Es sind Reiche Congas der neuesten Generation und wir sind jetzt 3 Monate zusammen
Ich find die grandios.... anfänglich war ich wegen des schlichten Design etwas skeptisch
aber mittlerweile finde ich dass Sie gerade durch die Einfachheit bestechen....
Mit der Hardware und den gefleckten Fellen, sehen Sie sehr traditionell aus und der
Sound und Spielkomfort ist weltklasse!
Ohne jetzt eine konkrete Marke zu nennen, haben alle Congas bei einem Stückpreis von um die 600€ (gehobene Mittelklasse) am Markt noch eines gemeinsam: Höchstens durchschnittlich gute Felle. Weder bei Congas noch bei Bongos dieser Preisklasse sind wirkliche Premiumfelle im Preisumfang enthalten. Bei Remo vielleicht noch, wer synthetische Felle spielen mag.
Ich finde, wie in meinem Falle, wenn der Klang genau zudem passt was man sucht, ist Jost Reiche eine grandiose und grundehrliche Alternative zudem was der Markt sonst so hergibt. Mit Kesselpreisen um die 400€ inklusive Bodenständer und sau guten Fellen ist das grandios was der macht
Jost Reiche wohnt in einem kleinen gallischen Conga Dorf, das allen in Thailand produzierten Angreifern trotzt und das gefällt
Ohne jetzt eine konkrete Marke zu nennen, haben alle Congas bei einem Stückpreis von um die 600€ (gehobene Mittelklasse) am Markt noch eines gemeinsam: Höchstens durchschnittlich gute Felle. Weder bei Congas noch bei Bongos dieser Preisklasse sind wirkliche Premiumfelle im Preisumfang enthalten. Bei Remo vielleicht noch, wer synthetische Felle spielen mag.
Das, mit den Fellen ist wirklich jämmerlich. Ich krieg jedes Mal schlechte Laune, wenn ich sehe, was für Felle selbst auf den teuersten Congas der Massenhersteller verbaut ist. Bestenfalls geeignet für eine Coverband, aber wenn man tiefer eintaucht, und Rumba, oder traditionelles spielen für sich entdeckt, muss man heulen, oder heisst Giovanni Hidalgo.
Übrigens finde ich viele Spannhaken sehr sinnvoll. Die 5 Spannhaken meiner 30 Jahre alten LP Classic Quinto, die ich trotzdem sehr lieb habe, waren in der Zeit schon zwei mal zu wenig, weil ich sehr gerne dickes Rind sehr hart spanne. Dann kann sich schonmal ein Spannring verziehen, und ist dann irgendwann elliptisch. Bei mehr Spannhaken kommt das nicht vor.
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Ich habe in den vergangenen 15 Jahren eine stattliche Anzahl (um die 20; ja, zu viele) Congas erworben und auch wieder verkauft, die von der Konstruktion wahrlich alles andere als schlecht waren, aber die werkseitigen Felle waren fast ohne Ausnahme ziemlicher "Schrott", zumindest wenn man Maßstäbe anlegt wie die von Dir genannten...
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Mich störte Folgendes an den großen Marken: Keiner produziert in Deutschland und keiner gibt den günstigen Preis des Auslands Produktionsstandortes an seine Kunden weiter. Das Geld versickert bei den Herstellerfirmen, Vertrieblern und den Geschäften wo wir einkaufen.
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Alle kennen sämtliche Nachteile der Globalisierung und hier geht es um ein deutsches Produkt, bei dem es aus Profisicht, außer Geschmacklichkeiten, wirklich nicht viel auszusetzen gibt.
Jost Reiche wohnt in einem kleinen gallischen Conga Dorf, das allen in Thailand produzierten Angreifern trotzt und das gefällt
Grüße Peace
Wenn ich das richtig sehe, hat Reiche doch nach wie vor auch die klassische Serie und zusätzlich die Signature-Serie?Bevor es hier in eine Spannhaken-Fellediskussion weiter geht, die ja beide ausgiebig und mit immer dem gleichen Ergebnis geführt wurden, noch mal zurück zum Threadthema.
Da ist in der Bezeichnung der Congas von (R)EVOLUTION die Rede. Das war für mich ausschlaggebend, einmal nach den Neuerungen zu fragen. Eine Gon Bops - artige Imitation, oder mag man es Homage nennen- zu bauen ist sicher auch eine Art "Revolution", wenn man bislang einen klaren Stil in Hause Reiche besaß. Aber so ist es vermutlich nicht gemeint. Schade, dass es keine Angaben zu den (R)Evolutionären Aspekten gibt. Ob ein gutes Foto der Fellauflage hier helfen kann bezweifle ich, solange keines vorliegt.
Reiche hat sich offensichtlich von seinem Endorser beraten lassen. Ob es klug ist, sich deshalb von der bisherigen Bauweise komplett zu verabschieden, ist unternehmerisches Risiko, was er sich sicher gut überlegt hat. Andere geben eine zusätzliche Signature Serie heraus. Das wäre für mich ein stimmiger Weg gewesen.
Aber ich habe ja auch Munz und Simonsen ins Gespräch gebracht. Klar, die sind etwas teuerer, weil auch die Materialien nicht zum Nachteil afrikanischer Wälder, sondern aus hiesigem Ulmenholz bestehen. Das ist dann sozusagen die Demetervariante.