SC 450 USB / AT 2020 USB + wo kaufen?

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Jami
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Hi,
was ich tun möchte: Sprachaufnahmen Stimme+Gesang & Live-Moderation. Bestenfalls sollen keine Tastatur oder Mausgeräusche zu hören sein, besonders rauscharm wäre ebenfalls sehr gut.
Ich habe jetzt viel gelesen und bin mir nun nicht mehr sicher in welche Richtung es gehen soll.
Anfänglich wollte ich, einfach drauf los, das SC 440 USB kaufen. Schön günstig und auf jeden Fall besser als das 10€ Tischmikro vom roten Riesen.

Mittlerweile steigt meine Preisgrenze immer höher, das hat seine Vor- und Nachteile, denn eigentlich möchte ich das Ganze nicht übertreiben. Angelangt bin ich daher beim SC 450 USB und dem AT 2020 USB. Ich bin mir auch nicht ganz sicher ob es wirklich USB sein soll. Möglicherweise gibt es auch eine nicht extrem teure Möglichkeit das ganze vielleicht doch noch etwas professioneller mit einem Interface hinzukriegen...

Meine Frage ist eigentlich "ganz einfach": SC 450 USB oder AT 2020 USB (Preis Leistung) und außerdem: wo würdet ihr das AT 2020 USB kaufen? Da es das AT 2020 USB nicht mehr bei Thomann zu kaufen gibt, aus welchem Grund auch immer, finde ich nur zwei kleine Onlineshops die das Teil anbieten.
Mir würde auch ein Gebrauchtes reichen, nur finde ich kein einziges im gesamten Internet (außer in den USA wo dann wieder 35€ Zoll und Versand drauf kommen).

Möglicherweise hat auch jemand einen anderen Vorschlag an Mikrofonen, bin für alles offen.

Grüße
 
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Hallo Jami
Herzlich Willkommen im Forum :hat:

Also das AT2020 kann ich nur empfehlen. Ich habe zwar die XLR Variante aber auch von der
USB Version, habe ich bisher nichts negatives gehört.

Also ich habs bei Thomann gefunden.....Audio-Technica AT2020 USB+

Wenn es nur bei Sprachaufnahmen, Moderationen und Gesang bleibt, sollte
dieses Mikro vollkommen ausreichen. Aber auch die Akustikgitarre klingt über dieses
Mikro sehr gut.

Wie gesagt, tolles Teil. Ich kanns nur Empfehlen.
Ich hatte mir damals die XLR-Variante fürs Interface gekauft und da ich später Akustikgitarre
per Stereomikrofonie aufnehmen wollte, habe ich mir das gleiche Mikro nochmals gekauft
und muss sagen,...tolle Aufnahmen.
 
Hi Vinterland und danke :)

Gitarre ist eine Sache die ich mir zwar gedacht habe, allerdings steht es noch in den Sternen ob ich die wirklich mal wieder raus krame.

Es gibt das 2020 in zwei Versionen. Das von Dir verlinkte ist das USB Plus (+) was um ein paar Euro teurer ist und Funktionen bietet die ich niemals benutzen werde.
Ich möchte nicht auf jeden Cent achten, allerdings schaffe ich es sonst immer ein wirklich tolles Angebot zu finden. Ich bin der Typ Mensch der erstmal zwei Wochen liest und vergleicht bevor er irgendwas kauft. Bei den Mikrofonen fällt mir auf, dass es quasi keine Auswahl an Shops dafür gibt wie es sonst (bei den Mainstream-Produkten) der Fall ist. Klar, ob 10€ mehr oder weniger ist jetzt nicht das riesen Ding. Da ich allerdings bei dem SC 440 anfing (für 65) und mir dann ein Limit auf 100 gesetzt habe, bin ich mit 150 schon eine ganze Ecke drüber. Andererseits möchte ich auch keinen Schrott kaufen :good_evil:

Gibt es ein mehr oder weniger minimalistisches Audiointerface für einen kleinen Preis? Ich brauche nur ein einzelnes Mikro und werde in den nächsten Jahren zu 99% auch nicht irgendetwas erweitern. (Da ich überall lese dass die XLR-Varianten noch rauscharmer sein sollen)
 
Ja, und? Ein Audio-Interface bietet Dir Funktionen, die Du "niemals benutzen wirst". ;)

Und willst Du nicht auch was hören, wenn Du aufnimmst? Oder willst Du tatsächlich stumpf vor Dich hinreden? Wenn nicht, dann brauchst Du die Funktionen der Plus-Version.
 
Man merkt mir bestimmt die Laienhaftigkeit an, die möchte ich auch gar nicht verbergen.

Mit dem Audio-Interface wirst du recht haben, mir ging es bei diesem Gedanken rein um das Rauschen.
Wofür ich das Mikro hauptsächlich brauche ist 1. Streaming 2. Moderierung und 3. eigene, amateurhafte Musik die auf einzelnen Loops basiert, aufgenommen durch eben dieses Mikro. Wenn bei jeder Aufnahme ein leichtes Rauschen existiert und nachher 10 oder mehr Spuren übereinander liegen klingt das schlimm (wie bei meinem aktuellen Mikrofon). Ich muss mich also mehr oder weniger niemals selber hören bzw. ist mir diese Funktion, solange ich sie richtig verstanden habe, echt nicht wichtig. Ich wüsste jedenfalls nicht wofür ich das bei meinen Anwendungsbereichen benutzen sollte (?).
 
Wie soll man sich das vorstellen mit dem Loops einspielen? Und wie kommen dann zehn bis 20 Spuren zusammen?

Aber mal davon ausgehend, willst Du nicht die Spuren ein bis 14 hören, wenn Du die fünfzehnte Spur einspielst?
 
Verstehe dich jetzt aber nicht so ganz.
Im ersten Post schreibst du die ganze Zeit vom SC 450 USB und AT 2020 USB und im zweiten Post vom SC440 und einem Limit von 100.- €.
Das SC450USB kostet auch 99.-. Wobei hier aber kein Monitoring per KH geboten wird und auch kein Stativ dabei ist.
Stativ müsstest du dann extra dazu kaufen. Dann sind wir auch schon bei ca. 120.- €.
Beim AT2020USB+ ist alles dabei und hast dann auch noch ein qualitativ gutes Mikro.

Gibt es ein mehr oder weniger minimalistisches Audiointerface für einen kleinen Preis?
Ja und dann ?.. Soll ich dir ein Interface für 30.- € empfehlen ?. Das günstigste Interface liegt bei 60 .- €
Hinzu käme dann noch das Mikro, Stativ und XLR-Kabel. Zusammen gerechnet lägen wir dann bei ca. 200 .- €.
Sogar noch 50.- € mehr wobei ich drauf wetten könnte, das du das Interface für 60 .- nach drei Tagen wieder zurückschicken wirst, weil es nämlich Schrott ist.
Und dann sitzt du mit dem Rest deiner Ausstattung da und kannst nix mit anfangen, weil dir das Interface fehlt.
Ich würde mir das dreimal Überlagen, ob du jetzt für die 50.- mehr dir so den Kopf zerbrichst.

Wie gesagt, ich bleibe bei meiner Empfehlung ...."AT2020 USB+"

Oder du probierst das T.Bone SC440 USB aus. Ob du damit Glücklich bist/wirst, musst du dann entscheiden.
Denk aber dran....Stativ noch separat dazu.
 
Was das Rauschen angeht: Bei den Anwendungen eins und zwei kommt eine Befürchtung ja nicht zum Tragen und wenn Du bzgl. Anwendung drei Bedenken hast probier es einfach aus. :)
 
Oh,...Ich sehe gerade, das dass jetzt doch schon etwas andere Dimensionen annimmt.

@ Jami ....Halt dich da mal an "Signalschwarz"...Er weiß wovon er spricht ;).

PS : Wünsche eine gute Nacht...Wieder früh raus morgen :igitt:
 
Wie soll man sich das vorstellen mit dem Loops einspielen? Und wie kommen dann zehn bis 20 Spuren zusammen?
Aber mal davon ausgehend, willst Du nicht die Spuren ein bis 14 hören, wenn Du die fünfzehnte Spur einspielst?
Per Software. Die werden erst aufgezeichnet, danach bearbeitet und dann geloopt bzw hintereinander/übereinander gesetzt. So würde ich das beschreiben.

Und dann sitzt du mit dem Rest deiner Ausstattung da und kannst nix mit anfangen, weil dir das Interface fehlt.
...
Wie gesagt, ich bleibe bei meiner Empfehlung ...."AT2020 USB+"
Ja so ähnlich stelle ich mir das auch vor mit einem Billig-Interface :) Ich habe mir ja schon 400 Threads durchgelesen, genau wie Testberichte und bin dadurch immer höher im Preis gewandert. Allerdings habe ich auch nie irgendetwas schlechtes über das 2020 gelesen außer "besser ist noch das 2035". Das gibts aber nicht als USB Mikrofon soweit ich geguckt hab und wäre dann auch wieder teurer.


Ich danke euch beiden! Dann sollte es wohl das AT 2020+ USB werden, auch wenn ich (eigentlich) klein anfangen wollte. Fängt die nächste Recherche mit Tischhaltern und Popschutz an :D
 
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Per Software. Die werden erst aufgezeichnet, danach bearbeitet und dann geloopt
Per Software ist klar aber was willst du da aufzeichnen ? Ist mir im Momet nicht so ganz klar.

Dann sollte es wohl das AT 2020+ USB werden, auch wenn ich (eigentlich) klein anfangen wollte. Fängt die nächste Recherche mit Tischhaltern und Popschutz an :D
Klein anfangen ist ja schön und gut aber ich würde nicht soooo klein anfangen, so das du nur mit Frust beginnst.
Die Alternative zu deiner USB Varianten wäre für einen guten Start......

Focusrite Saffire 6 USB
Audio-Technica AT2020 Popkiller Set
XLR-Kabel
Stativ

Bei dieser Auswahl lägen wir dann bei ca. 280 .- €.
Darunter würde ich nichts in Betracht ziehen. Das ist wirklich das geringste, was für eine gute Qualität sein sollte.
 
Unter dem AT2020 plus würde ich auch beim USB-Mikro nicht einsteigen. Du brauchst die Monitoringmöglichkeit zur Kontrolle beim Aufnehmen. Die günstigste Set-Alternative wäre das Steinberg-Production-Set:

 
Per Software. Die werden erst aufgezeichnet, danach bearbeitet und dann geloopt bzw hintereinander/übereinander gesetzt. So würde ich das beschreiben.

Das war soweit schon klar, aber von WAS willst Du soviele Spuren aufzeichnen? Du wirst ja nicht nach einem Billo-Mikrophon fragen und dann zufälligerweise ein komplettes Drumkit, diverse A-/E-Gitarren/-Bässe, einen Flügel, 'ne Orgel und ein kleines Orchester im Schrank versteckt haben...
 
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Klein anfangen ist ja schön und gut aber ich würde nicht soooo klein anfangen, so das du nur mit Frust beginnst.
Das ist richtig, genau aus dem Grund habe ich auch hier nochmal bei Experten (aus meiner Sicht) nachgefragt. Die von Dir vorgeschlagenen Geräte habe ich mir auch angeguckt. Wenn ich von dem was ich damit tue leben könnte, wäre das eine Überlegung wert :) Aber für die Zukunft oder andere Menschen die auf diesen Thread stoßen eine tolle kleine Zusammenstellung.
Unter dem AT2020 plus würde ich auch beim USB-Mikro nicht einsteigen.
Danke, so etwas wollte ich hören.
Das war soweit schon klar, aber von WAS willst Du soviele Spuren aufzeichnen? Du wirst ja nicht nach einem Billo-Mikrophon fragen und dann zufälligerweise ein komplettes Drumkit, diverse A-/E-Gitarren/-Bässe, einen Flügel, 'ne Orgel und ein kleines Orchester im Schrank versteckt haben...
Mein Schrank ist groooß... :eek: Aber nein, habe ich nicht. Das ist alles 100% a cappella, die Instrumente werden quasi "oralisiert" :D Bedeutet ich nehme Geräusche wie mein Summen, einzelne Töne oder Beatbox auf, dazu kommt auch teilweise noch Gesang. Tolle und natürliche Effekte gibt es dann wenn ich mehrere Aufnahmen der gleichen Sequenz übereinander lege. Da kommen dann auch schnell mal mehr als 10 oder 20 Spuren zusammen. Und da ich derzeit ein Mikro mit starkem Rauschen habe klingt das wie Autoradio im Tunnel.
Keine Instrumente also, jedenfalls keine die man anfassen könnte.
 
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Also ein Direct-Monitoring der schon aufgenommen Spuren wäre meiner Meinung nach unverzichtbar, ansonsten du dich da im Blindflug bewegst. Solltest du bei der Anschaffung beachten. Von daher geht mein Tipp auch zu Empfehlung von Astronautenkost und dem UR22 Production Studio.


Gruss
 
Okay vielleicht habe ich da ein "Grundlagenwissenproblem". Ich nehme über das Mikrofon auf, kann aber trotzdem meine anderen Spuren gleichzeitig hören da das Mikro zum Aufnehmen benutzt wird und meine KH zum hören.
Ich verstehe bis jetzt nicht wozu ich ein "Direct-Monitoring" brauche oder was genau das sein soll, auch wenn ich mir das jetzt ein paar Mal durchgelesen habe. Das Monitoring bildet im Prinzip die gleiche Latenz ab wie all das was ich auch über die KH (leicht verzögert) höre?

Zu meinem Vorgehen: ich nehme nur kurze Stücke auf, bearbeitete diese dann minimal (Länge schneiden und Lautstärke) und danach werden sie sozusagen an die richtige Stelle gesetzt sodass sie vom Takt dort rein passen.
Ich kenne das vom Handy, da benutzte ich manchmal eine Art "Loopapp", dort ist das Problem dass das Aufgenommene verzögert zu dem ist was ich höre sodass dann meine zweite Spur zeitversetzt ankommt und sie letztendlich nicht harmonieren. Das Problem habe ich beim PC allerdings nicht. Oder verstehe ich das jetzt alles falsch? :weird:

Das AT2020 USB Plus hat übrigens dieses mysteriöse Direct-Monitoring, das normale 2020 USB (ohne Plus) nicht.
 
Das Monitoring bildet im Prinzip die gleiche Latenz ab wie all das was ich auch über die KH (leicht verzögert) höre?

Das "Leicht verzögert" ist der Knackpunkt. Via Direct Monitoring wird dies vermieden. Wie störend die Latenz für dich ist, kann ich dir auch nicht sagen, dass ist individuell.

Gruss
 
Gut, heißt "Direct-Monitoring" ist nichts anderes als die direkte Wiedergabe der Aufnahme sodass ich mich live und ohne Verzögerung selber höre + dem ganzen anderen Zeug was ich zu diesem Moment ausgebe. Schade dass das so einfach nicht irgendwo steht :) Habe verstanden, hatte ich bis jetzt nicht aber möglicherweise auch für mich sinnvoll.

Edit: ich möchte das Teil über einen Arm Ständer am Schreibtisch befestigen, außerdem sollte das Ganze einstellbar bzw. verstellbar sein. Muss dabei auf irgendetwas geachtet werden oder reicht es wenn alles zusammen passt bzw. "hält"?
 
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Ich würde mir mal das Focusrite Scarlett Solo ansehen:

https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_solo.htm

günstig und da gibt es noch Ableton Live Light dazu, das gerade für Loop Sachen prima ist. Gibt es auch als recoding Pack:

FOCUSRITE SCARLETT SOLO STUDIO PACK Audio Interfaces USB
von Focusrite

Preis:EUR 189,00

bei Amazone. Wobei ich der Meinung bin, dass eigentlich ein Großmembran Studio Mikrofon nicht gerade optimal ist für Moderation und Beatbox ähnliche Sachen. Da sollte man eher ein dynamische Mikrofon nehmen, das man auch in die Hand nehmen und nah besprechen kann. Zum Beispiel was aus der Kollektion:

https://www.thomann.de/de/the_tbone_gesangsmikrofone.html

in Frage kommt auch das Focusrite itrack solo:

https://www.thomann.de/de/focusrite_itrack_solo.htm

geht auch mir iPad und Co......
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Gut, heißt "Direct-Monitoring" ist nichts anderes als die direkte Wiedergabe der Aufnahme

Falsch. Das heisst, das Eingangssignal wird direkt zum Ausgang durchgeschleift. Also Latenz nur die der ADDA Wandlung. In der Regel so was um die 2 ms. Gleichzeitig wird das Signal zur Software weitergeleitet und da augenommen.....
 
Falsch. Das heisst, das Eingangssignal wird direkt zum Ausgang durchgeschleift.
So meinte ich das. Die direkte Wiedergabe von dem was rein kommt + dem was sowieso raus kommt. Ich merke mir alles in "Kindergartensprache", egal wie komplex (in dem Fall ja nicht besonders).

Mit den anderen Empfehlungen bringst Du mich wieder ins Wanken. Ich werde das Mikro öfter zum Sprechen und Moderieren benutzen als zum Musikmachen. Ich möchte ein Mikro mit klarem Klangbild und möglichst wenig rauschen. Außerdem sollte es fest montiert werden, auch wenn es dabei flexibel verstellbar sein soll. Vielleicht wären zwei Mikrofone das Ideal, allerdings möchte ich einen Kompromiss finden der für den Einstieg gut und nicht übermäßig teuer wird - daher die USB Varianten. Jetzt bin ich mir wieder nicht mehr sicher mit der Auswahl... :rolleyes:

Edit:
günstig und da gibt es noch Ableton Live Light dazu, das gerade für Loop Sachen prima ist.
Das Programm gefällt mir auf die ersten vier Blicke leider überhaupt nicht. Mir geht es nicht um vorgefertigte Sequenzen und auch nicht darum Instrumente digital "zu erzeugen". Ansonsten könnte ich auch wieder zu FruityLoops oder ähnlichem greifen. (das ist lange her)
Im Moment teste ich verschiedene Software, eine die mir ganz gut gefällt ist Mixcraft 7. Möglicherweise nicht für jeden gut geeignet aber eben für das was ich tue ganz besonders. Ich brauche nicht mehr als 1. unendlich viele Spuren 2. eine Funktion zum schneiden der Sequenzen und 3. einen lauter/leiser Regler für jede Spur. Das soll aus Prinzip so simpel und unverfälscht sein weil es eben natürlich bleiben soll.
Danke für den Tipp, gucke mir auch die Geräte nochmal an.
 
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