Zweitgitarre für Standard C/Drop A# - 25.5er Mensur oder Bariton

  • Ersteller Som3on3
  • Erstellt am
Die Ibanez RG 721 hatte ich schon mal. Für Standard Tunings sind die Werks-Pickups in Ordnung... für Downtuning mMn etwas zu dünn.
Das macht keinen Sinn... Für Standard-Tunings sollten PUs besser fett sein, da die Gitarre durch das "hohe" Tuning schon weniger fett ist und für Down-Tunings sollten die PUs eher etwas weniger fett sein, da die Gitarre sonst schnell matscht.
 
Hängt wohl auch vom angestrebten Sound ab. Outputstarke Humbucker, mit sparsamen Gain gefahren, schieben mit tiefgestimmten, dicken Saiten gewaltig .
Geschmacksache ... ;)
 
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Es geht auch nicht um den Output, sondern welche Frequenzen durch den PU mehr wiedergegeben/hervorgehoben werden.
Auch outputstarke PUs können einen dünnen/dünneren Sound erzeugen, weil die z.B. mehr die Hochmitten betonen, etc..
 
weil die z.B. mehr die Hochmitten betonen

Meine Erfahrungen beziehen sich auf Seymour Duncan SH-6 und B.C.Rich BSDM , die ja beide genau die Hochmitten betonen .
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hängt halt auch viel vom restlichen Equipment und den persönlichen Soundvorstellungen ab.
 
Damit bestätigst Du aber nur meine Aussage, dass PUs, die Tendenziell eher Frequenzen betonen, die andere als Zeichen für "dünnen" Sound bezeichnen, gut für Downtunings sind. :D
 
Das macht keinen Sinn... Für Standard-Tunings sollten PUs besser fett sein, da die Gitarre durch das "hohe" Tuning schon weniger fett ist und für Down-Tunings sollten die PUs eher etwas weniger fett sein, da die Gitarre sonst schnell matscht.

Gut, macht genauso "wenig" Sinn... "Dünn" ist vielleicht jetzt nicht die treffende Beschreibung... "fett" aber auch nicht xD.
Ich sag's mal so. Für Clean mit Hals-PU parallel geschaltet klangen die Werks-Pickups gut, für Metal usw. nicht (meiner Meinung nach).
 
https://soundcloud.com/robinbjordison/sabaton-carolus-rex-band-cover-ofxc-keyboard-edition
Hmm... Das ist kein Metal, was ich da (sogar in Standard-Tuning) spiele?
 
Klar, aber wenns danach geht kannst du auch mit ner J & D Metal machen^^.
 
Don't judge a guitar for not being metal if your not metal enough.
 
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Also im Moment nutze ich in meiner Maingitarre EMGs (81 und 60) mit Drop C Tuning. Ampeinstellungen: Gain 9 Uhr, Bass: 10-11 Uhr, Mids: 14-15 Uhr, Treble: 13 Uhr und Presence: 13 Uhr. Das drück und schiebt auf jeden Fall schon ordentlich ;)
Grundsätzlich mag ich den EMG-Sound ja, aber jetzt bei der zweiten Gitarre möchte ich bewusst mal keine EMGs/aktiven PUs haben.

Tendiere grade wirklich doch zur RG652FX-GK: https://www.thomann.de/de/ibanez_rg652fx_gk.htm

Ob die verbauten DiMarzios mit dem Downtuning so gut klarkommen bzw. den Sound bringen den ich mir vorstelle/wünsche, muss ich dann noch ausprobieren. Aber die sind ja grundsätzlich immer austauschbar.
 
Ob die verbauten DiMarzios mit dem Downtuning so gut klarkommen bzw. den Sound bringen den ich mir vorstelle/wünsche


Ich hab die mal auf Drop C# gehört, waren (für meine Ohren) ganz gut. Selber gespielt/besessen jedoch nicht^^.
 
Ein Ausrufezeichen hätte auch gereicht.:D
Aber korrekt, da hab ich mich vertippt.
 
Mal noch eine Frage so zwischendurch: Was für Saiten haben die Ibanez Modelle mit fixed Bridge ab Werk eigentlich standardmäßig drauf, auch die D'Addario 009er Sätze wie die Modelle mit Tremolo?
 
Meine RGR 321 hat ne fixed Bridge und die kam Werkseitig mit 09 D'Addario Saiten
 
Meine RG721 hatte auch 9-42er Saiten, die haben wahrscheinlich die meisten Ibanez' mit 25.5" Mensur, das liegt also nicht unbedingt am Tremolo.
 
Ok, dann ist der Saitenwechsel wohl die erste Amtshandlung - diese "Angelschnüre" sind irgendwie nichts für mich :D
 

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