Kaufberatung 5 Saiter, Einsteiger, <500EUR

raytsh
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Hi Leute,

Ich wollte mir gern einen Bass zulegen. Grundsätzlich, weil ich gern auch mal Bass spielen möchte, aber auch, weil ich bei Aufnahmen gern meine Gitarre unterstützen würde. Ich spiele eigentl. nur 7 Saiter Gitarren (Standardstimmung) und werde bald auch keine 6er mehr im Haus haben. Daher meine ich, es macht Sinn auch einen 5 Saiter Bass zu haben, obwohl ich noch nie einen 4er hatte. Ich spiele hauptsächlich Metal.

Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, einen Bass zu wählen, der geringere Saitenabstände hat, da mir das evlt. als Gitarrist den Einstieg erleichtert. Ich glaube aber, dass ich zumindest mit der Standard-Bassmensur nicht so große Probleme haben werden, da meine 7er Gitarre schon eine längere Mensur hat (jenseits der 27'').
Ich würde vom Preis her gern unter 500EUR bleiben und bevorzuge matte, natur-farbene Instrumente. Das kann nun matt lackiert sein, oder nur gewachst/geölt.
Bei Gittarren bevorzuge ich passive Tonabnehmer, zum einem des Klangbilds und der Ansprache wegen, zum anderen aus ganz pragmatischen Aspekten: ich lasse das Kabel immer eingesteckt. Allerdings sehe ich oft Bässe mit aktiven Abnehmern, lasse mich daher also gern eines Besseren belehren.
Einen Bassverstärker habe ich nicht, ich verwende hauptsächlich den Rechner mit BIAS und manchmal GuitarRig.

Ich würde mich über Empfehlungen freuen.

Cheers!
 
Eigenschaft
 
Da fällt mir spontan der Peavey Grind ein: http://www.justmusic.de/de-de/gitar...s-ntb-5.html?gclid=CMrx-KeJlMYCFUfMtAodYRIAzg

Naturoptik, matt und passive Tonabnehmer, 2 Humbucker dürften für Metal auch passen. Und laut Beschreibung hat er sogar etwas geringere Saitenabstände, ist mir beim Testen gar nicht aufgefallen. Habe damals einen 4 Saiter Grind gegen eine Corvette und BTB getestet. Alle drei super Bässe, habe mich damals für den Warwick entschieden, aber der Peavey hat mir auch sehr gefallen. Ich weiß nicht inwiefern du die 500 überschreiten kannst, ansonsten würde ich mal den Gebrauchtmarkt abchecken, da dürfte es in der Preiskategorie BTB 5 Saiter um die 400-500€ geben
 
Das mit dem Saitenabstand sollte man ausprobieren.
Bei einem 5-Saiter wären mir persönlich 19 mm zu viel. Bei einem 4-Saiter ist das wiederum in Ordnung und soweit ich jetzt weiß auch Standard. Also nicht gleich steinigen ;)
Wollte eigentlich den ESP LTD B205SM vorschlagen, aber der ist, seit dem die Preise vor einiger Zeit angezogen wurden, leider über die 500 Teuro auf fast 599 Teuro gestiegen.
 
Allerdings sehe ich oft Bässe mit aktiven Abnehmern, lasse mich daher also gern eines Besseren belehren.
das hat m.e. historische gründe. überwiegend oder tendenziell passive elektronik bei klassischen (sprich fender :rolleyes:) und aktive bei "modernen" bässen. im z.b. muma, spector, warwick ... "passt" die auch m.m.n. besser.
aktive pickups finde ich dagegen seltener ...
 
Ist zwar aktiv, aber wie wärs mit den Sterlin by MM SUBs?
Ich find die vom Sound her ziemlich cool, auch wenn ich den Output etwas runter regeln musste :D Sind auf jeden Fall vielseitiger als man denkt und die tiefe H Saite schiebt auch gut. Die Satin Lackierungen sind auch echt gelungen finde ich, fühlen sich gut an und sehen imho auch gut aus.

z.B. der hier
https://www.thomann.de/de/sterling_by_music_man_sub_ray_5_honey_burst_satin.htm
oder
http://www.session.de/STERLING-BY-M...z4y-M8HG6vsAWyxMix6tAiV2e8B0Vxf9b4aAvyL8P8HAQ
 
Schau dir auch mal einen Klassiker an:

Fender SQ Vintage Modified Jazz E-Bass V natur


Möglicherweise wird dich auch der Harley Benton angenehm überraschen:

Harley Benton HBZ-2005


Falls du doch ein paar Euros mehr ausgeben möchtest kann ich dir den Cort Arona sehr empfehlen. Sehr flexibler Sound von butterweich warm bis scharf, rockig, metallig. Mit der original Hardware von Sandberg und einer Besonderheit bei Bässen - dem Nullbund. Und der Cort Arona ist matt lackiert, nicht glänzend:

Cort Arona 5 OPBB


Sehr schön matt natur ist auch der Warwick RB Streamer, leider auch etwas über deinem Budget:

Warwick RB Streamer Std 5 NT

Die aktive Klangregelung am Bass ist nice to have, aber IMHO kein Muss.
Für funky Slapsounds sollte allerdings ein Trebleboost am Bass und ein entsprechender Hochtöner in der Box vorhanden sein.

Ein richtiger Bassverstärker/-combo/-preamp sollte es aber schon sein. Übliche Gitarrenverstärker bringen den Basssound nicht.​
 
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Wenn's etwas moderner von der Optik sein darf - kommt denn Gebrauchtkauf in Frage? Harry hat dir ja schon den Rockbass by Warwick Streamer verlinkt (den ich auch nur empfehlen kann, wenn dir Hals und Stringspacing zusagen). Die älteren Rockbass-Serien ohne das "W" am Headstock und mit einteiliger Bridge gibt's immer mal wieder gebraucht für kein Geld, sind echt solide Bässe!

Und der absolute Preis-Leistungs-Hammer - 'ne Warwick Corvette 4 passiv made in Germany im Natural Finish findet man immer mal wieder gebraucht für 450-500€. Das sind richtig professionelle Instrumente, durchaus Bässe für's Musiker- und Bühnenleben :great:

Kuck' dir aber ruhig auch mal was mit aktiver Elektronik an - habe auch früher nur passive Gitarren gespielt, aber beim Bass ist man damit einfach flexibler. Und oft lässt sich bei der recht gängigen Kombi passive PUs + aktiver EQ die Elektronik abschalten / umgehen, falls mal im falschen Moment die Batterie versagt ...
 
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Und der absolute Preis-Leistungs-Hammer - 'ne Warwick Corvette 4 passiv made in Germany im Natural Finish findet man immer mal wieder gebraucht für 450-500€. Das sind richtig professionelle Instrumente, durchaus Bässe für's Musiker- und Bühnenleben :great:

Völlig richtig!
 
Die Ibanez-5-Saiter haben auch sehr geringes Stringspacing, sind mit passiven Abnehmern von Bartollini (in deinem angepeilten Preissegment) und aktiver 3Band-Elektronik ausgestattet. Der SR605 oder 505 sind beide in Natura (Esche und Mahagoni) und gebraucht derzeit relativ häufig zu finden. Damit sind aber auf jeden Fall moderne Sounds anzustreben.
 
...so ähnlich ist meine Frage:
ich suche nen 5-Saiter Zweitbass und habe für günstig ne Ibanez SR4005E- Elektronik geschossen ... gibt´s nen günstigen Metalbass bei dem die Elektronik eher schwach, der Rest aber gut ist? Jemand da Erfahrung? ;) :p
Danke schon mal ... :)
 
Vielen Dank für die vielen Antworten! :great: Ich habe mich mittlerweile auch für aktive Elektronik entschieden, vor allem aus den auch hier genannten Gründen. Gerade gefällt mir die Ibanez SR Serie am besten und versuche da gebraucht was zu bekommen. Der Warwick Corvette gefällt mir aber auch, da halte ich auch die Augen offen.
 
Sehr schön matt natur ist auch der Warwick RB Streamer, leider auch etwas über deinem Budget:

Warwick RB Streamer Std 5 NT

Den kann ich auch empfehlen, habe ihn allerdings in der fretless Variante in schwarz/Öl-Finish. Ende 2014 lag er noch unter der 500Euro-Schwelle, das ist halt nun unser Beitrag zum Erhalt der EU...
Bei den Reviews habe ich einen Beitrag zu diesem 5-Saiter eingestellt, siehe hier:

https://www.musiker-board.de/threads/warwick-rockbass-streamer-standard-5-saiter-fretless.603006/

Gruß

Andreas
 
Ich würde, wie Harry zum Cort Arona raten, der Bass ist der Hammer, wenn Du 500€ als absolute Grenze setzt, dann natürlich nicht. :D
Ich hab den mal in nem Musikgeschäft bei mir in der Nähe getestet und da der hat aber weniger, als 699€ gekostet, weiß aber nicht mehr, wie viel...

Ein paar gebrauchte hab ich noch gefunden (der erste ist der Cort Arona gebraucht).
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...a-opbb-kein-jahr-alt-e-bass/336023569-74-5770

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/harley-benton-aktiver-5saiter-bass/284120565-74-1712
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/ibanez-srx-355-5-saiten-e-bass/335518676-74-16397
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...4-mm-mm-gothic-black-e-bass/329343518-74-9291 (zwar 4saitig, aber vier Saiten dürften für deine Ansprüche an den Bass auch reichen)
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/5-saiter-e-bass-ibanez-srx725-bkf/320985339-74-4972
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/cort-artisan-c5p-e-bass-5-saiter/320018766-74-4910

Theoretisch tut es auch ein 4Saiter (deshalb der Fame) für deine Ansprüche, da Du Dir ja den Bass nur zum "Fundament legen" kaufen möchtest.
 
So liebe Leute, hier das erste Resultat meiner jüngsten Streifzüge durch die Interwebs:

basses.png

(sorry für die Bildquallität, hab mal schnell ein Foto mit dem Smartphone geschossen)

Jetzt werdet ihr sagen "Das sind ja aber zwei!". Und da habt ihr ganz recht! :D Während der Ibanez, dank des Poststreiks, einen kleinen Kurzurlaub in einem DHL Depot eingeschoben hat, ist mir der andere unter die Augen gekommen. Es war ein sehr gutes Angebot (mit Garantie und Kram), das konnte ich nicht ausschlagen. Nicht zuletzt da auch hier ein Fame vorgeschlagen wurde, und mir nun tatsächlich ein 5-Saiter unter kam. Da dacht ich mir, lass ich mir beide kommen, vergleiche sie, und entlasse einen wieder in die Wildnis des Gebrauchtmarktes.

Beide haben jetzt um die 450EUR herum gekostet, wie sie da zu sehen sind. Dabei ist der Fame quasi ungespielt, der Ibanez hat schon ein paar Gebrauchsspuren.

So vom ersten Eindruck her, gefällt mir der Fame wesentlich besser. Er ist auch quasi neuwertig, während der Ibanez doch schon einige Schrammen hat. Das Holz ohne Oberflächenbehandlung verdreckt auch einfach schneller, und das sieht man auch.

Klanglich kann ich nicht sooo viel dazu sagen, da ich (noch) keine Ahnung von gutem Basston habe. Klinge beide gut, in meinen Ohren. Der Fame hat evlt bissel mehr Druck. Die Saiten beim Fame sind bissel straffer, bzw scheppern weniger. Die Saitenlage ist aber bei beiden gut und fast gleich, daher würde ich das der geringfügig längeren Mensur zuschreiben?!

Mit dem Ibanez hätte ich halt eine richtige Marke, die evtl. preis stabiler ist, bei der Hausmarke eines gewissen Musikladens bin ich mir da nicht so sicher. Aber zumindest könnte der Fame Hand gemacht aus der EU kommen, beim Ibanez ist das wohl nicht drin.

Rein optisch spricht mich der Fame mehr an, und passt besser zu meiner eher dunklen Klampfe (sieht man im Hintergrund). Die Verarbeitung und die Haptik sind besser und er fühlt sich wesentlich substanzieller an. Letzteres vor allem des Gewichts wegen - Der Ibanez hat flockige 3,55kg, während der Fame mit fetten 4,4kg zu Buche schlägt.

Und da wären wir im Prinzip beim einzigen Wermutstropfen: ich wollte ein leichtes Instrument. Mir tut immer mal schnell die Schulter weh nach kurzer Zeit. Ich habe es bei der Euphorie natürlich verplant, vorher nach dem Gewichts des Fame zu recherchieren... Aus dem Grund hatte ich auch zunächst den Ibanez ausgewählt, leichter als Escher wird es kaum.

Der Ibanez

Korpus: Esche
Hals: 5-teiliger SR5 Jatoba/Bubinga-Hals, 4-fach verschraubt
Mensur: 34"
Griffbrett: Palisander mit ovalen Abalone Einlagen
Bünde: 24 Medium Bünde
Steg: Accu-Cast B305
Tonabnehmer: BartoliniMK1 (Hals), Bartolini MK1 (Steg)
Elektronik: Bartolini MK1 3-Band EQ
Finish: Natural Flat

Der Fame

Korpus: Amazaque
Hals: 5-streifig Mahagoni/Bergahorn, 6-fach verschraubt
Mensur: 34.25"
Griffbrett: Palisander mit Dotinlays
Bünde: 24 Ferd Wagner Medium Jumbo
Brücke: WSC Partsland SI5, Saitenabstand 17 mm
Tonabnehmer: 2x MEC Jazz Singlecoil, aktiv
Elektronik: aktiv MEC BEC2 2-Band Equalizer
Mechaniken: WSC Partsland JB15, gekapselt
Finish: Natural Wax/Oil

Was meint ihr?
 
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den sr-605 kaufe ich dir für 300,00 ab :D ;), wenn er technisch ok ist (geht neu für knapp 500,00 ´raus, inkl. gigbag).

es wird immer esche angegeben. ist jedoch m.e. sumpfesche. dafür spricht das gewicht. dass der afrikanerbody vom fame dir mehr "druck" vermittelt -trotz single-coils- ist keine wunder. der zwillingsbruder heisst ovangkol. und den vergleich kenne ich von warwick sumpfeschen-ovangkol-vergleichen. siehste ... "alles anders" als bei brettgitarren. da hätten "alle" erstmal über die pickups schwadroniert ;)

ich kann dir die entscheidung nicht abnehmen. sind beides ordentliche mittelklasse-bässe mit unterschiedlichen, jedoch imho durchaus gleichwertigen pickups. häng dir beide im stehen um. spiele jeweils´n stündchen. geh meinetwegen mit beiden zwischendurch spazieren. und höre auf ohr, bauch und ... rücken. "welcher spielt sich besser?" kann sich im verlauf der zeit relativieren
ein ungepolsterter, dünner 60mm gitarrengurt ist der "richtigen" entscheidungsfindung allerdings und u.u. abträglich ...
 
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wenn er technisch ok ist (geht neu für knapp 500,00 ´raus, inkl. gigbag).
Neu ist er mittlerweile aufgrund seiner Beliebtheit wieder bei 600 gelandet - ohne Gigbag.

Den SR605 spiele ich auch, vor allem wegen dem Gewicht und gegenüber dem 505er (Mahagony) gerade weil er aus Esche/Sumpfesche besteht und mir der Mahagony-Korpus zu dumpf klang bei meinem letzten Bass.

Letztendlich bleibt nur, was d'Averc sagt: Anspielen, ausprobieren, testen, prüfen und dann erst sagen, wer bleibt.
und höre auf ohr, bauch und ... rücken. "welcher spielt sich besser?" kann sich im verlauf der zeit relativieren
Ist richtig, diese Frage klärt sich meist mit einer guten Einstellung.
 
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Mit dem Ibanez hätte ich halt eine richtige Marke, die evtl. preis stabiler ist, bei der Hausmarke eines gewissen Musikladens bin ich mir da nicht so sicher. Aber zumindest könnte der Fame Hand gemacht aus der EU kommen, beim Ibanez ist das wohl nicht drin.

Rein optisch spricht mich der Fame mehr an, und passt besser zu meiner eher dunklen Klampfe (sieht man im Hintergrund). Die Verarbeitung und die Haptik sind besser und er fühlt sich wesentlich substanzieller an. Letzteres vor allem des Gewichts wegen - Der Ibanez hat flockige 3,55kg, während der Fame mit fetten 4,4kg zu Buche schlägt.


Was meint ihr?
Naja, im Hintergrund hast Du ja scheinbar eine Skervesen stehen, dann weißt Du, woher der Fame kommt, denn Skervesen besteht u.a. aus ehemaligen Mitarbeitern der Firma Mayones, welche auch Fame-Bässe bauen. ;)
Ich würde auch nicht gerade sagen, dass einer der Bässe preisstabiler wäre, als der andere.
Ich hab es so verstanden, dass Du den Bass eher für Recordings benutzen willst, wieso spielst Du den dann im Stehen?
Im Sitzen dürfte Dir dann auch nicht die Schulter schmerzen. :D
Ich wäre definitiv für den Fame.
 
Ja, das ist schon richtig. Aber bevor ich irgendwas recorden kann, und auch aus allgemeinem Interesse an dem Instrument, möchte ich auch gern generell Bass spielen lernen. :) Zum Recording sitze ich, das ist schon richtig - aber ich hab auch da einen Gurt um (der btw. 8-10cm breit und gepolstert ist). Ich habe Gitarre und Bass auch im Sitzen so hängen, wie wenn ich stehe, also liegt das Instrument nicht auf einem Bein auf, es sei denn, ich verwende eine Fußbank, was meistens aber nicht der Fall ist. Daher merke ich auch beim Sitzen das Gewicht.

Momentan tendiere ich zum Ibanez.
 
Wenn Du den Fame nicht möchtest, dann nehm ich den gerne. :D
Für mich ist der der bässere Bass, aber das ist Geschmackssache.
 

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