Die Seele im Instrument

  • Ersteller smartin
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Dann ist das Schwadronieren über Gitarrenseelen obsolet.

Dann klink Dich doch hier einfach aus.... Du bist irgendwie am Sinn der Sache vorbei, auch wenn Du sicher wichtige Themen ansprichst. Ich kann die Leute ja nicht nach hause schicken, wenn sie mit einer Cort kommen.... obwohl es da einen Berliner Kollegen gibt, der sowas tatsächlich macht, wenn ihm die Gitarre nicht wertvoll und der Kunde nicht reich genug ist. Ich weiß ja nicht, was Du für Kids kennst, aber in Berlin sind junge Leute mit "vernünftigen" Gitarren eher selten. Aber sie dürfen sie doch trotzdem gern benutzen?!
 
Ja, o.k. Ich finde Pipperismus völlig i.O. Aber der Transfer zur japanischen Mythologie ist nicht zielführend. Klang und gute Bespielbarkeit richtet sich nach anderen Kriterien. Inhaltlich ne Nebelkerze.
 
Aber der Transfer zur japanischen Mythologie ist nicht zielführend. Klang und gute Bespielbarkeit richtet sich nach anderen Kriterien. Inhaltlich ne Nebelkerze.

Was hast Du denn immer mit der japanischen Mythologie?! Wegen dem Samuraischwert?! Meine Güte...es war ein Vergleich der NUR für mich ganz persönlich gilt.
 
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Nach dieser Stellungnahme bitte ab sofort und NUR wieder On-Topic werden.
Wir behalten uns Korrekturen/Löschungen in den betreffenden Beiträgen vor.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Myxin
  • Gelöscht von Vester
  • Grund: Userwunsch
Hab 0 Ahnung wie man den Topic so missverstehen kann das solche Diskussionen entstehen. Unglaublich manchmal...echt unglaublich und so weit fern von dem was ich so denk.

Aber zurück zum Topic. Ich hab auch beides, Gitarren die halt rum stehen und für das ein oder andere hergenommen werden. Und dann wäre da die Strat die ich mit Monate langer Arbeit zu meinem persönlichen Liebling erweitert hab. Und da ist es in der Tat so das sie immer in Reichweite bleibt. Ja, die bleibt sogar ab und an auf dem Bett liegen und ich schlaf daneben ein. Und nun? Ich weis nichtmal wie man Eostehrik schreibt...

Deswegen steckt trotzdem so viel Herzblut drin das ich eine Art Beziehung zu ihr aufgebaut hab. Und jetzt komm nur einer und erklärt mich für nen Spinner...ich wart schon drauf. Aber ich verstehe langsam warum die Musik immer herzloser und langweiliger wird wenn die Leute eine Gitarre nur noch als Werkzeug ansehen...
 
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Ich glaube nicht, das dich hier jemand als Spinner bezeichnet.

Aber ich verstehe langsam warum die Musik immer herzloser und langweiliger wird wenn die Leute eine Gitarre nur noch als Werkzeug ansehen...

Weil für mich meine Gitarre/n in erster Linie ein Werkzeug ist, mach ich doch automatisch nicht langweilige und herzlose Musik. Ich finde das schon hart pauschal. Du willst nicht als "Spinner" bezeichnet werden, schreibst dann aber so einen Text. :D
 
Nein, ich würde dich auch nicht als Spinner bezeichnen....ich sagte ja schon, so ne Art Beziehung im weiteren Sinne baue ich ja auch manchmal mit guten Werkzeugen auf.
Ich "liebe " gutes Wekzeug!! Und ja, eine Gitarre ist für mich auch ein Werkzeug und das ist gar nicht negativ gemeint.
 
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Ich habe mit 16 mir eine Framus 12String gekauft und sie hat ca. zwei Jahre später einen üblen Crash erlebt, echter Totalschaden, heul.

Vor zwei Jahren sah ich eine in der Bucht in der Vintageecke und die Erinnerung kam wieder. Ich war wie bekloppt und habe an der Kiste gesessen und gesteigert, selten soo hippelig gewesen.
Hab sie in etwa für den selben Preis wie damals eingedealt. Für ne 12er super Saitenlage und absolut Stimmstabil. Da hängt sie an meinem Sitzplatz und ja... Seele oder nicht, egal.. wer weis das schon:rolleyes:
Aber nieeee mehr würde ich sie hergeben, ich häng dermassen dran.

Daneben hängt eine klassische Spanierin mit Zederndecke, muss eine Sonderanfertigung gewesen sein damals.
Der Freak vom Musikladen hat sie mir vor ca. 25 Jahren wärmstens ans Herz gelegt, sie wärmt immer noch mein Herz:rolleyes: Wahnsinns Saitenlage, butterweicher Andruck, ideales Griffbrett für meine Wurstfinger, ich liebe sie, ich kann nicht anders...
...und meine Holde freut sich jedes mal, wenn ich sie mal wieder von der Wand hole und spiele, was will "Mann" mehr :D


Ach ja, da liegt noch eine Bambusflöte, habe ich von einem Freund geschenkt bekommen, der sie vor ca. 35 Jahren direkt aus Nepal mitbrachte. Als versierter Musiker hat er genau geschaut was er eingedealt hat. Ist eine Kerbflöte mit sagenhaftem Klang.

Ich habe Jahre gebraucht bis ich sie "wirklich" sauber spielen konnte. Shakuhachi dagegen fiel mir leicht, wer je eine gespielt hat, der weis von was ich rede.

Da liegt sie immer "bei Fuss" und wenns mir mal so richtig Sch..... geht ist sie immer ein Trost. Warum? Solche Fragen muss ich mir nicht stellen, ich spürs doch.

Eso, neeeeee. Nur mal bei Wikki guugeln und den Kopf schütteln. Sind für mich nicht mal zwei paar Schuhe. Völlig anderes Universum.

Ansonsten könnte ich mit meinen diversen Instrumenten die hier noch so herumstehen ne kleine Ethnoband mal locker ausstatten, die hab ich halt einfach. Könnte ich verkaufen oder behalten, egal...
 
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Ich habe drei E-Gitarren. Ich bin sicher, mehr E-Gitarren brauche ich auch nicht. Jede ist mir unter einem anderen Aspekt unverzichtbar. Die Tele, meine erste tatsächlich gut klingende Gitarre, die ich in einer finanziell blutigen Materialschlacht zu einer extrem gut klingenden gemacht habe. Die 90er Jahre Blade (Pre-Lawsuit-Headstock, Tobacco-Sunburst, mittig gefügter 2teiliger Zen-Ash-Body mit wunderschöner Maserung), meine erste extrem gut aussehende Gitarre, die ich lange Zeit in mehreren Anläufen versucht habe zu einer extrem gut klingenden zu machen. Die SUHR Custom Classic, meine erste teure Gitarre, die ich mithilfe eines Pickup-Tausches zu einer, in meinen Ohren, unübertrefflich klingenden Allzweckgitarre gemacht habe.
Die SUHR kommt meiner persönlichen Grals-Vorstellung so nahe, dass ich endgültig aufgehört habe zu suchen. Das ist meine Hauptgitarre. Die ist allzeit in der Nähe.
Die Tele und die Blade waren Etappenziele auf der Suche. Die Tele ist Zweitgitarre auf der Bühne und die Blade ist die Gitarre, die griffbereit unter meinem Arbeitstisch ruht und mir im Geschäft täglich zum Üben dient.
Mich verbindet mit jeder dieser drei Gitarren eine andere persönliche Geschichte. Keine ist einfach nur zweckmäßig, und auch wenn ich nicht soweit gehe ihnen Namen zu geben, hat jede für mich, als Medium mich auszudrücken, eine eigene Seele.
Ich habe irgendwann einmal darüber nachgedacht, ob ich nicht eine davon verkaufen könnte, meinetwegen um mir eine andere zu kaufen. Ich wüsste nicht wie und von welcher ich mich trennen könnte.

... und mir gehen Loser auf die Nerven, die unter dem Deckmäntelchen erzieherisch wertvollen Pragmatismusses, anderen den Spaß am Herumspinnen verderben wollen.
 
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Aber ich verstehe langsam warum die Musik immer herzloser und langweiliger wird wenn die Leute eine Gitarre nur noch als Werkzeug ansehen...


Ich bin mir nicht sicher, ob dem wirklich so ist, interessiert mich auch nicht soooo sehr, aber falls dem so ist, liegt das wohl weniger an der Liebe zum Instrument oder eben Freude/Spass am guten Werkzeug ( oder auch gerne beides) sondern vielleicht eher daran, dass in heutigen Zeiten weltweit alle iwie den gleichen Lehrer haben, nämlich youtube. Ich schaue mir da auch gerne lessons an und da gibts auch richtig gute, finde ich....die werden z.T. zig bis hunderttausendemal aufgerufen und irgendwann spielen wir alle den gleichen Brei. :)
Nicht ganz so ernst nehmen, bitte. Vielleicht es wirklich ein bisschen so und ich finde es auch nicht so schlimm.
 
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Nicht ganz so ernst nehmen, bitte.

...

Nah, np. Ich finde es allerdings sehr schlimm. Irgendwann geht einem die alte Musik aus und dann steh ich vor der Wahl mir irgendein Gegröhle anzuhören das sich seit neuestem Metal nennt, irgendwelche Chart-Mainstream Dinge reinzuziehen, langweiligen Boutik-Blues anzuhören, irgendwelchen Melody Metal und sonst welche Auswüchse der Moderne anzuhören oder immer wieder nur die alten Sachen abzuspielen.

Bisher machts mir nix aus, ich hör seit Jahren zu 90% sowieso nur Hendrix aber irgendwann wär schonmal wieder was wirklich gutes angebracht. Aber die Hoffnung hab ich leider verloren. Ein einziger Schimmer blieb noch und der heisst Megadeth mit Kiko Loureiro. Aber da rechne ich auch nicht mehr damit...

Von Maiden hört man auch nix mehr, also bleibt wohl alles beim "alten".
 
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Ich empfinde es wirklich nicht so, kann aber auch daran liegen, dass ich kaum Musik höre und da nur noch ansatzweise interessiert bin. :) Ich kann mich an alte Zeiten als Saxophonist erinnern, wo ich wirklich sehr sehr viel geübt habe, nebenbei auch noch ein bisschen Gitarre duddeln ( wirklich nur duddeln) Ich hatte zu der Zeit nicht mal ne Anlage und hatte fast null Bock, Musik zu hören, wenn es nicht live war. Habe mich lieber selbst hingesetzt und rumprobiert und war froh, wenn dann irgendwann Ruhe war:)
Damals war ich 25....heut 57 und es geht mir fast wieder genau so.
Fanden aber auch damals einige Leuts etwas komisch:)
Ich frage mich manchmal auch, wie sich gerade Rock/Blues immer weiter entwickeln soll, das Schema ist relativ einfach und es ist irgendwie alles gesagt, bzw. gespielt, könnte man meinen.
Ich höre trotzdem manchmal bei yt neuere unbekannte Mucke, die mir gut gefällt, auch wenn sie meist im klassischen Rahmen bleibt und von daher nix Neues ist.
Kleines Beispiel? ....klar, ist ja Biergarten hier:


simpel und gut, aber Bekanntes....

Und noch was aus aus der Jazzecke...mag ich sehr gern.



Aber stimmt schon, richtig "Neu" ist nix davon.
 
Fanden aber auch damals einige Leuts etwas komisch

Ich nicht.

kann aber auch daran liegen, dass ich kaum Musik höre und da nur noch ansatzweise interessiert bin

Bei mir wird es wohl genau das Gegenteil sein. Ich hab zu viel gehört. Aus allen Richtungen die man sich vorstellen kann. Von Chillout über Progressive Techno usw, Ambient, über Metal, Trash, Rock, Blues, Hendrix, über THai Musik, Japan Musik und weis Gott was. Hab alles hinter mir so zu sagen aber das war mal wie es aussieht.

Beim Techno können mich noc einige Sachen packen weil es viele gibt die den Sound nachwievor gleich machen aber der Metal Bereich hat sich so stark in etwas verwandelt mit dem ich absolut gar nix mehr anfangen kann. Das ist mir so unverständlich...in alle komischen Richtungen geht es aber keine einzige Band macht mehr normalen, alten Sound alla Iron Maiden, Helloween (Keeper of the 7 Keys zb), Rainbow uswusw. Nichtmal eine....(die mir bekannt ist).

Und warum muss sich eigentlich immer alles ändern? Von mir aus können noch 30 LPs rauskommen die sich wie Iron Maiden Songs anhören. Ich hab nicht nach Änderung verlangt....und viele andere auch nicht.

ABer egal, geht zu arg off topic. Sorry.
 
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Vielleicht auf Offtop, oder erst recht richtig...
Ich blicke gerne manchmal etwas weiter, in diesem Falle doch mal ein wenig hinter das Stromzeitalter.
Das ist doch schon lange her, ey Alter... oder ähnliches hab ich schon öfters mal zu hören bekommen bei ähnlichen Themen. Okäy, ich bin ja auch schon über ein halbes Jahrhundert alt, erschreckend, gelle :D

Aber da möchte ich mal einfach einstiegen. Ein Rundgang durch ein Museum für Musikinstrumente wäre dafür hilfreich. Die Art und Weise, wie früher noch Instrumente gefertigt wurden, egal ob primitiv oder wer weis wie abgefahren zeigt vielleicht am besten was ich meine. Oft war es ein einzelner Mensch, der sich der Herstellung dieses Instrumentes mit ganzer Seele widmete?!?

:rolleyes:HAha, da wäre es schon... als Bestandteil unserer Sprache...

Der erste Eintrag auf dieser Seite hat die Erläuterung:
"ganz und gar; mit Begeisterung / Einsatz "

Somit kann es, denke ich zumindest, jeder für sich stehen lassen. Und vielleicht, wer weis,
springt bei manchen Instrumenten, die heutzutage gebaut werden, auch noch etwas von der Begeisterung des Erbauers auf uns über. Ich würde es uns und unseren Instrumenten wünschen

@C_Lenny

Okäy, korrekt:great:

da häng ich mal den Rest hier wieder ab und lass mal das über Instrumente stehen
 
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Und warum muss sich eigentlich immer alles ändern? Von mir aus können noch 30 LPs rauskommen die sich wie Iron Maiden Songs anhören. Ich hab nicht nach Änderung verlangt....und viele andere auch nicht.

ABer egal, geht zu arg off topic. Sorry.


Brauchst wohl kein sorry dafür, is Biergarten und lockeres Gequatsche und wenn die Seele der Gitarre wieder ins Spiel kommt....auch gut.
Ich erwarte auch keine grosse Veränderung, aber fühle mich damit manchmal wie ein recht eingeschossener alter Semi Musiker, der von seinen alten Zeiten träumt :)
Hendrix gehört ganz klar auch dazu!
Ich habe neben Rock/Blues/Jazz alles nur etwas gehört , Rock aber sicherlich hauptsächlich bzw. richtig aufgenommen und da hatte ich auch meine Helden.
Klassik gibts da auch noch, spiele etwas Querflöte und mag alte Klassiker a`la Bach, Mozart, Händel, Blavet....usw
Mir reicht das alles und wäre froh, wenn ich etliche songs jedenfalls einigermassen gut spielen kann....klappt oft nicht so super und da habe ich die nächsten Jahrzehnte ja noch gut was zu tun :):):)


Deinen Beitrag , funstrumentalist habe ich erst nach meinem gelesen, sonst wäre ich da noch drauf eingegangen...etwas:) Bin doch auch 50 + und ich werde gerne älter, wirklich!
 
Brauchst wohl kein sorry dafür,
Er hat aber richtig erkannt, dass es hier im wesentlichen um das Instrument geht. Und daran sollten wir uns trotz Biergarten-Athmosphäre auch orientieren. Täten wir das nicht, hätten wir hier tausende von Threads unterschiedlichen Titels, aber immer wieder gleichen Inhalts. Wenn also die bevorzugt gehörte Musik Gegenstand sein soll, dann bitte auch ein entsprechendes Thema dazu starten, bevor hier wieder die üblich Verdächtigen einfallen, die ersten Drifts sehen und dies zum Anlass nehmen, den Thread für ihre uferlosen Exkurse zu kapern ;).

In dem Sinne

LG Lenny
 
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Für mich haben alle meine Gitarren Seele. Oder zumindest eine gemeinsame Geschichte..
Ich habe z.b. meine ganzen Anfänger Gitarren noch.
Oft hängt eine auch montelang am der Wand und plötzlich spiele ich sie wieder sehr intensiv.
Ich habe einmal eine Gitarre mit viel Seele und Geschichte verkauft. Beiße mir da heute noch in den Ar....
Heute baue ich mir meine Gitarren meist selber zusammen. Da bekommt man noch ne andere Beziehung.
Haha das klingt jetzt irgendwie poetischer als geplant...
 
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Ob man es Seele, Charakter oder einfach das gewisse Etwas nennen mag; Jedenfalls gibt es definitiv Instrumente, mit denen man sich - aus unterschiedlichsten Gründen- einfach miteinander verbunden/verwachsen sieht.

Ich habe echt viele Gitarren, aber die, bei der ich mich zuhause fühle ist ausgerechnet die, die am...nennen wir es mal "Durchschnittlichsten" klingt. Eigentlich kackt sie klanglich sogar gegen die meisten ab, aber sie spielt sich so toll und sie gibt mir Sicherheit. Sie stützt mich also als Spieler.
 
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