Probleme bei der Einstellung

  • Ersteller donminki
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juhu!!!

das freut mich total für dich! Dann Rock schön!!! Powerchords machen unglaublich viel spass :D
 
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Danke schön
 
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Prima! Viel Spaß weiterhin! :great:

... hab mir gerade das Sess!on-Video dazu angeschaut. Cooler Amp!
 
Der Fender Mustang-1 erfordert wirklich einiges an Programmierarbeit ... ohne Anschluss an den Rechner geht da nix, also nicht grade das einsteigerfreundlichste Gerät. MIt der neuen Kombo sollte das alles einfacher sein, also viel Spaß damit :)
 
Wenn Gitarenverstärker per Computer programmiert werden müssen, ist das für mich der Punkt an dem ich nicht mehr mit mache. Ich dreh meine paar Knöpfchen und bin glücklich damit.
 
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Genau so sehe ich es auch. Ich glaube auch das der fender Mustang obwohl sicher ein sehr guter Verstärker den Anfänger eher überfordert.
Ich denke jetzt habe ich das perfekte Anfänger set. Es war zwar nicht billig aber der preisvelust bei Desinteresse wird nur minimal sein weniger als ein billig set aus eBay. Ess macht viel mehr Spaß wenn der Sound wie in den lehrvideos klingt. Und das beste daran der Gedanke liegt es an mir oder dem Equipment ist weg. Ich kann sofort meine Fehler hören und weiß auch dass es meine Fehler sind, weswegen ich auch genauer üben kann
 
Bei Fender kann man nicht umsonst auch die Champions kaufen. Die klingen nicht schlechter als die Mustangs, sie sind nur etwas einfacher gestrickt und fast wie ein klassischer Amp zu bedienen. Die liegen zwischen den extremen des simpel gestickten Amps und des Hightech Modelers, an dem man (notfalls per Computer) wirklich alles einstellen kann. Wer noch mehr Ausstattung, Optionen, Speicherbänke und sonstwas braucht, greift eben zur Mustang Serie, die sind dafür gemacht.
 
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Der Fender Mustang-1 erfordert wirklich einiges an Programmierarbeit ... ohne Anschluss an den Rechner geht da nix, also nicht grade das einsteigerfreundlichste Gerät.

Nichts für ungut, aber diese Aussage ist einfach nur Bullshit.
Wenn man das nicht möchte, dann braucht man den Fender kein einziges Mal an den Computer anschließen. Du kannst den gesamten Verstärker mit Drehreglern (wie jeden anderen Amp auch) einstellen wie du möchtest und diese Einstellungen als Preset mit nur einem Tastendruck auf dem Amp speichern.
Wenn du den Mustang am PC anschließt und die Software Fuse startest, dann kannst du auf einfachste Art und Weise fertige Presets aus dem Netz auf den Amp übertragen oder einfach an den virtuellen Reglern spielen. Da ist keinerlei Hexerei dabei.

Das ging auf meinem alten Mustang I V1, ebenfalls auf meinem Mustang III V1. Das wird bei den neueren V2 Modellen nicht anders sein.
 
Nichts für ungut, aber diese Aussage ist einfach nur Bullshit.
Wenn man das nicht möchte, dann braucht man den Fender kein einziges Mal an den Computer anschließen. Du kannst den gesamten Verstärker mit Drehreglern (wie jeden anderen Amp auch) einstellen wie du möchtest und diese Einstellungen als Preset mit nur einem Tastendruck auf dem Amp speichern.
Wenn du den Mustang am PC anschließt und die Software Fuse startest, dann kannst du auf einfachste Art und Weise fertige Presets aus dem Netz auf den Amp übertragen oder einfach an den virtuellen Reglern spielen. Da ist keinerlei Hexerei dabei.

Das ging auf meinem alten Mustang I V1, ebenfalls auf meinem Mustang III V1. Das wird bei den neueren V2 Modellen nicht anders sein.

ja, man kann ihn so einstellen, aber sehr eingeschränkt. Beim Mustang-1 fehlt zumindest das Poti für die Mitten, speichern kann man auch nur auf 2 der drei Bänke. Die vollen Möglichkeiten kriegt man halt erst nur Anschluss an den Rechner. Auch die Einstellung der Effekte ist nur über den Amp sehr umständlich und ungenau. Das alles macht den Amp weniger einsteigerfreundlich.
 
Heute früh nach einem Tag warten kam mein neuer Marshall dsl 5 c.

Ich hatte diesen vor einem halben Jahr auch mal zu Hause zum testen.
Was mich etwas störte, war der "Schuss" (Dekompression) den man sehr laut hörte, wenn man, ohne die Saiten abzudämpfen, vom verzerrten in den clean Kanal schaltete.

Ist das bei dir auch?
Evtl. hatte ja meiner einen Macken.
Im Laden meinten sie, dass das bei den DSL normal wäre....

Ich hatte mir dann aber den JCM mit einem Watt zugelegt. Bei dem ist das nicht.
Auch nicht bei dem DSL 40 C, welchen ich gestern getestet hatte.
 
Ist mir ehrlich gesagt noch nicht aufgefallen, wobei das sicher daran liegt dass ich ja als Anfänger noch nicht flüssig Spiele ergo nicht im Spiel wechseln kann. Aber wenn ich zu Hause bin werde ich es mir gleich mal anhören und berichten
 
Einfach mal im Zerrkanal die Saiten anhauen und den Kanal wechseln.
 
Der Fender Mustang-1 erfordert wirklich einiges an Programmierarbeit ... ohne Anschluss an den Rechner geht da nix, ...
Bitte entschuldige, dass ich mich hier zu Wort melde, aber das ist Unsinn. Der Fender Mustang hat vorzügliche Voreinstellungen. Da ist kein Rechner nötig. Anmachen, Verstärkertyp auswählen und spielen.
Dem Themenstarter wünsche ich viel Glück, wenn ich auch vermute, dass es nichts bringen wird, Spielfehler auf Hardware zu schieben, aber ich will dazu mal lieber nichst weiter sagen.
 
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Also der Schuss war leicht zu hören aber ich fand es jetzt nicht besonders störend oder laut musste mich drauf konzentrieren. Ergo alles gut bei meinem.
Nochmal zum fender Mustang, der ist sicher nicht schlecht aber als Anfänger damit einen brauchbaren Übungssound zu finden um vorgespieltes aus einem Kurs oder Video nachzuspielen, ist definitiv zu kompliziert, jetzt mit dem Marshall fällt mir das üben definitiv leichter, weil meine Gitarre sich den übungsvideos sehr änlich Anhört
 
Ok, danke mal für die Rückmeldung!
Dann war das bei dem, welchen ich hatte, nicht normal.
Der sound war ja ansonsten gut.

Wenn es dir jetzt mehr Spaß macht mit dem neuen Amp, dann war es eine gute Investition für dich!
 

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