Testspiel | YAMAHA CP-40 Stagepiano

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am
Auch ich bewerbe mich für dieses Gewinnspiel!

Was ich anbieten kann ist ein fundiertes und differenziertes Review, möglicherweise auch mit Video. Der Vorteil bei mir liegt eindeutig daran, dass das CP40 bei mir im Studio nicht nur unter meine Finger kommt, sondern auch von mehreren anderen Musikern gespielt werden könnte. Hier könnte es sich meinen Nord Keyboards zum Test stellen und mal zeigen was es so drauf hat.

Mein Review würde demnach sowohl meine persönliche Einschätzung zu Verarbeitung, Tastatur, Klang und Features beinhalten,..als auch die Erfahrungen meiner Kunden. Je nach Kunde könnte ich dann auch meine Möglichkeiten im Studio nutzen um Klangbeispiele und Beispielvideos aufzunehmen um das ganze Review ein wenig anschaulicher zu machen!!

Mein Studio:
http://www.tonstudio-in-mannheim.de/

Bsp. eines meiner Reviews:
https://www.musiker-board.de/threads/review-universal-audio-la-610-mkii.557095/

Lg Viktor
 
Wow was für Aktionen hier im Board. Dafür erst einmal vielen Dank.
Ich bewerbe mich hiermit auch auf das CP-40.
Bisher habe ich zwar nur zu Hause spielen können, möchte aber schon länger ein Stagepiano für Recording und Band haben.
Ich spiele nun seit gut drei Jahren Klavier. Angefangen hab ich auf einem Yamaha YDP 161. Seit letztem Jahr besitze ich nun ein Zimmermann Klavier, da ich gefühlt ein echtes Klavier brauchte um weiter voranzukommen.
In dem Zusammenhang interessiert mich besonders die 88er Graded-Hammer-Action-Holztastatur vom CP-40 im Vergleich zum YDP 161 und zu einem echten Klavier.
Neben Fotos , würde ich zum Vergleich Aufnahmen von Klavier und CP-40 machen.
Zudem würde ich Bedienbarkeit, Sounds, Transportfähigkeit, und Home -und Proberaumnutzung testen. Ein Livetest auf ner Bühne würde ich wohlmöglich nachreichen müssen ;)
Ich würde mich auf jeden Fall sehr über Gewinn, und die Möglichkeit ein Review verfassen zu dürfen freuen.
Cheers
 
Hallo zusammen,

Dann bewerbe ich mich auch einmal. Das Yamaha CP-40, das wäre der Wahnsinn Vor einigen Jahren begann – nachdem ich lange zuvor über die Geige in die "Welt der Musik" eingestiegen war – mein ausführlicher Kontakt mit Keyboards. Im Unterricht (ja, sowas kann man heute noch machen) hatte ich die Möglichkeit, auf einem schönen Flügel das Spielgefühl eines Klaviers kennen- und liebenzulernen. Irgendwann reichte es für ein Masterkeyboard mit Hammermechanik, das eine wunderbare Erweiterung zu meinem ersten Keyboard darstellte. Spieltechnische Erfahrung sammelte (und sammele) ich auch in einer Band, bestehend aus Klavier, Keyboards, Keyboards, Keyboards … :m_piano2::m_key:

Zunächst einmal wäre das Yamaha CP-40 eine tolle Bereicherung für die Band und mein kleines Heimstudio, in dem ich mich der Komposition widme. Möglichkeiten zum Ausprobieren wären also vorhanden.

Ich hätte die Möglichkeit, das CP-40 in der Band auf seine Live-Tauglichkeit (und auf seine Transportierbarkeit) zu testen:
Wie ist der erste Eindruck, wie intuitiv ist die Bedienung?
Welche Qualität haben die Klänge? Wie lassen sich die Effekte bearbeiten oder die Klänge anderweitig manipulieren?
Wie ist das Spielgefühl der Tastatur, auch im Vergleich zu einem Klavier?
Wie gut ist die Verarbeitung insgesamt? Wie schätze ich den Funktionsumfang ein (u. a. Stichwort Aufnahmefunktion)?
Welche Anschlüsse gibt es?​

Im Studio stellt sich die Frage:
Wie klappt das mit der Ansteuerung von Klanglibraries und den Splitzonen?
Wie macht sich das CP-40 in Zusammenarbeit mit / als Klangerzeuger für DAWs?​

Am Ende sollte es auch einen Blick auf das Preis-Leistungsverhältnis geben.
Bereichern würde ich meinen Beitrag, wenn es Sinn macht, mit Fotos und Klangbeispielen.

Würde mich ungemein freuen, dürfte ich den Testbericht verfassen :)

Gruß,
Synthiedave
 
Da ich nun auch meine Klavierfähigkeiten verbessern möchte und bei einem Profi-lehrer Unterricht nehmen werde, brauche ich nun auch ein Piano mit gewichteten Tasten. Das hätte ich ja nach dem Review dann, zum Kauf ausgesucht hatte ich sonst eine niedrigere Preisklasse. Aber ein Top Stagepiano im Homestudio und auch Live zu testen, wäre natürlich super. Punkte des Tests wären: Tastatur und Verarbeitung, Sound(s), Extra-Features wie Aufnahme, Masterkeyboardfunktionen, um das wichtigste zu nennen. Da ich mir gerade einige Pianos angesehen habe, kann ich das im Vergleich beurteilen. LG Gunnar
 
Ich bewerbe mich hiermit auch auf das CP-40. Ich spiele bzw. klimpere Klavier und meine letzte elektronische Tastatur war ein DX7 (so schnell vergeht die Zeit). Der Test wird wohl eine persönliche Begegnung mit dem Teil, die Fakten kann man ja in der Beschreibung lesen :)
 
Auch wenn ich hier im Bord eher als reiner "Mitleser" agiere regt diese Art des Gewinnspiels meine gebündelte Aufmerksamkeit. Seit mehreren Jahres teste ich für diverse Online-Magazine Veröffentlichungen (CDs, DVDs, Bücher, ...) und kann somit konkrete Grundlagen und die Fähigkeit eine "objektiv"-differenzierten Meinungsäußeren vorweisen. Aber auch musikalisch bin ich als Student sehr aktiv. Einen Test auf Herz und Nieren stände somit sowohl im Proberaum, im Tonstudio als auch auf der Bühne nichts um Wege. Folgende Strukturierung würde dem ausführlichen Review zu Grunde liegen:

- "Ausgepackt" - im Zuge eines kleinen Unpackings folgen erste Bilder und Eindrücke, welche ich gewinnen konnte. Verarbeitung, Design, Beilagen(Eventuelle Kabel, ...), aber auch knallharte Fakten zur Klaviatur, zu den verwendeten Samples, ...

-"Angespielt" - augenblicklich folgt ein Vergleich mit vorhanden Referenzgeräten aus dem Hause Yamaha, Casio, aber auch mit bekannten VST-Alternativen. Ein erster Test im Wohnzimmer, sozusagen. Natürlich wird auch die Anfängerfreundlichkeit nicht außer Acht gelassen, auch wenn sich Anfänger und der Preis durchaus etwas ausschließen...

-"Näher betrachtet" - im Beisein von anderen muss sich das CP40 erneut beweisen, erst im Proberaum, dann auf der Bühne. Kann sich das Gerät durchsetzen?, Wie kommt es in der praktischen Anwendung daher?

-"Im Detail" - die punktgenaue Betrachtung der dargebotenen Fähigkeiten, inklusiver komplexer Soundbeispiele und Vergleiche. Wie agiert das Gerät im Zusammenspiel mit einer DAW? Taugt das CP40 als Masterkeryboard? , ...

-"Zusammengefasst" - eine endgültige Wertung, inklusive eventueller Kaufempfehlung, Verbesserungsvorschlägen, ... .

Abschließend bleibt zu sagen, dass es mich wahnsinnig freuen würde, dass CP40 zu Empfangen und möglichst weitreichend zu testen.
 
Da ich ja leider beim MX49 kein Losglück hatte, möchte ich es hier direkt nochmal probieren :)
Gerade als 88-tastiges Piano würde es übrigens hervorragend in mein Studio Setup passen ;)

Das ich "ausgebildeter" Keyboarder und Pianst bin, hab ich ja letztes Mal schon erwähnt. Dass ich außerdem auch schon einige Testberichte, wenn auch nicht hier fürs Musiker Board verfasst habe auch. Spar ich mir also ;)

Einen Testbericht für das CP40 würde ich folgendermaßen aufbauen:

1. Vorstellung des Instruments (und seiner Vorfahren z.B. CP80)
2. Wiedergabe der Fakten des Herstellers
3. Unboxing und erster Eindruck des Instruments
4. Überprüfung Herstellerangaben und Realität
5. interne Sounds ( dabei auch im Vergleich mit Soundlibraries)
6. Handling und Haptik (insbesondere der Tastatur)
7. Tauglichkeit als Masterkeyboard
8. Fazit
9. Plus/Minus

Das Ganze natürlich versehen mit Fotos und Klangbeispielen.

LG Klaus
 
Ich melde mich ebenfalls fürs Review Spiel. Erfolgreich habe ich das DZPL-Reviewspiel entscheiden können, da ich fachlich fundiert, penibel genau und trotzdem sehr unterhaltsam die Informationen verpacke. Mich interessiert die Materie Klavier schon seit meiner Kindheit, da ich sozusagen mit selbigen aufgezogen worden bin. Meine Schwerpunkte für das Review sind vor allem die Einbindung in DAWs für Studioarbeit, Plug and Play im Livebereich, Einarbeitung in die Bedienung und letzten Endes natürlich klangliche Aspekte. Das CP-40 repräsentiert für mich die grandiose Ingenieurskunst der Firma Yamaha - Ob das auf dem Prüfstand tatsächlich auch stimmt und wie das CP40 im Vergleich zum S90 performt, möchte ich herausfinden.
 
*Schmeiß den Hut in den Ring*

Auch ich bewerbe mich bei diesem Testspiel! Wie schon an anderer Stelle erwähnt habe ich einige Jahre Klavierunterricht auf dem Buckel und nutze die Tasten immer noch für meine "Ideensammlung". Außerdem habe ich z.Zt. das Problem, dass aus meiner Band der Tastenmann ausgestiegen ist und ich jetzt wohl bei einigen Titel in die Tasten greifen muss - da hätte ich gerne etwas ordentliches unter den Fingern... Neben mir als Tester würde ich meine Klavierbegleitung und einen guten Freund und studierten Pianisten um Einschätzungen bitten.

Mein Review hätte also folgende Schwerpunkte:
* Klang!!!
* Spielbarkeit/Tastatur (Einschätzung mehrerer Pianisten unterschiedlicher Spielfertigkeiten)
* Mechnischer Eindruck (Einschätzung der Roadtauglichkeit)
* Einbindung des E-Pianos in ein MIDI-Setup/Tauglichkeit als Masterkeyboard
 
Ich sage auch Ja zum CP40!

Ich würde mich beim Testen eher auf Homestudio-Tauglichkeit und Bandproben (wohl eher Jamsessions) fokussieren:
Im Homestudio würde ich eher auf Bespielbarkeit und die Verbindung zum Computer achtzehn, während bei den Jamsessions dagegen die Sounds, die (intuitive) Bedienung und die Funktionen wie Split & Layer im Mittelpunkt stehen.
Bei den Jamsession würde ich sowohl hinter als auch vor den Tasten sitzen. Zum einen um nur den Sound beurteilen zu können (mir fällt zum Beispiel beim Schlagzeug immer wieder auf, dass es davor und dahinter ganz anders klingt). und zum anderen, um das Gefühl beim Spielen beurteilen zu können.

Fotos kann ich denk ich relativ gute machen, und eventuell mach ich auch ein video mit ein paar der Sounds, mal sehen.


Ich freue mich schon auf den 14.6, auch wenn ich vielleicht, trotz meinen Hoffnungen, die ich in Fortuna setze, nicht ausgewählt werde
 
moin,
das würde ziemich gut passen!
schon eine weile schleiche ich um die entscheidung herum mein betagtes roland RD500 zu ersetzen.
das hat mal mein rippen klavier ersetzt, das damals zwar neu gekauft und sicher pfleglich behandelt wurde aber die diversen umzüge nicht überstanden hat - vielleicht war es auch nur schlecht verarbeitet.
das roland hingegen ist noch recht gut in ordnung, aber den sounds merke ich doch die vielen jahre unterschied an.
und so werfe ich meine augen immer wieder auf RD800, oder clavinord und verwandtes, yamaha war bisher nicht so sehr in meinem focus - warum eigentlich?
und das könnte sich natürlich mit einem gewinn drastisch ändern.
bei allem was bedienung, inzwischen auch connectivität via usb und transportabilität angeht, steht vor allem der sound im vordergrund (welch überaschung) und, da es ja nun mal ein piano sein will, die tastatur.
hinzu kommt, daß das keyboard unseres eigentlichen keyboarders, ein RD600, ziemlich kaputt ist, tasten sind gebrochen und ausgeleiert und im grunde ist der liveeinstz damit nicht mehr machbar.
er könnte dann mein RD500 bekommen - das wär doch was!

gruß, horst
 
Dann bewerbe ich mich auch mal.

In meinem Review würde ich die wichtigsten Fragen beantworten, die sich jedem potentiellen Käufer stellen: Wie klingt es? Wie lässt es sich spielen? Und vor allem: Was habe ich dann davon, wenn ich das Teil habe?
Wie die verschiedenen enthaltenen Instrumente klingen, werde ich natürlich an ausgiebigen Klangbeispielen beweisen und danach im A/B-Verfahren mit meinen bisherigen Sample Libraries (hauptsächliche Native Instruments) vergleichen.
Wie es sich spielen lässt, kann man natürlich schwerer einfangen, sodass es jeder nachvollziehen kann. Hier ist dann eher die Intuition und das generelle Fingergefühl gefragt, das ich dann beschreibe. Die beste Frage, die man sich hier stellen kann, ist: Macht es Spaß zu spielen? Kann ich einfach nicht mehr aufhören?
Was alles zum Gesamtpaket dazugehört und wie alles zusammen harmoniert, bildet das (vorläufige) Ende des Reviews. Je nach Feature lassen sich hier Soundbeispiele, Fotos und Beschreibungen gut mischen. Ein Praxistest mit Band wird es natürlich auch geben.
Zu guter Letzt, würde ich es wagen, mich von dem Instrument inspirieren zu lassen und nur mit Stagepianos einen kompletten Song aufzunehmen.

*fingers crossed*
 
Hallo zusammen,

ich möchte einen Review für das CP 40 schreiben. Ich habe lange überlegt, ob ich das Instrument wirklich nutzen kann. Ich habe es in dem anderen Thread schon geschrieben, dass ich hauptsächlich Klavier spiele, weshalb ich mir das P-255 zugelegt habe. Das Gewinnspiel hat mich nun angeregt mich etwas näher mit dem Recording zu befassen - ich dachte immer, dafür spiele ich nicht gut genug. Ich habe es mal mit 2 Spuren versucht (einspielen) und - hey es geht. Das macht ja richtig Laune. Bisher habe ich den Computer genutzt um Melodien zu konstruieren - nun kann ich beides kombinieren.

Jetzt fehlen mir noch ein paar Stimmen (Instrumente) und die hat das CP 40 onboard.

Also, einen ordentlichen Review könnt Ihr von mir schon erwarten. Vergleichen kann ich das CP 40 mit dem P-255. Eine Band habe ich nicht, aufnehmen und Soundbeispiele liefern kann ich. Ich würde mir Bitwig Studio zum Aufnehmen besorgen. Fotos gibt es natürlich auch.

Ich würde die beiden Tastaturen vergleichen, die Tonerzeugung und die verschiedenen Funktionen. Wie fühlt sich das Instrument an, wie intuitiv lässt es sich bedienen. Und vor allem, was kann es.

Viele Grüße
 
Ich würde mich auch gerne für den Test bewerben:
Ganz vorne weg:
Ich BRAUCHE kein Stage Piano für 1500€ und so auch dieses nicht. Ich bin versorgt mit einem Keyboard von casio, welches ich vor Jahren für 80€ gebraucht gekauft habe. Ich bin sehr zugrieden mit den sounds(okay, ein wirköich guten Piano-sound hats nicht, dafür sehr gute Synthis und sonstige spielereien), deren Bearbeitungsmöglichleiten und den Funktionen (Split, layer), die ich ohne Handbuch (beim Gebrauchtkauf nicht mitbekommen) sehr schnell verstanden hab (und das muss was heißen).
Warum bewerbe ich mich dann für das Yamaha CP40?:engel:
Na mich interessiert es sehr, ob man bei dem Preisunterschied (man kann von 10 mal so teuer sprechen), auch wirklich etwas so viel besseres bekommt. Dadurch, dass mein Casio schob praktisch alle Funktionen, die ich mir von einem Keyboard wünsche, besitzt, kann das CP40 im Prinzip nur durch mega tolle Sounds oder noch simplere Bedienung auftrumpfen. Wir werden sehen...

Mein Test wird demnach ein (unfairer?) vergleich werden.

Dadurch, dass ich mit 2 Keyboards nichts anfangen kann, würde ich bei einem Gewinn wie folgt vorgehen:
Wenn mich das CP40 nicht begeistern kann nach dem Test, gebe ich es an einen anderen User weiter, der dann auch ein Review schreiben soll.
Bin ich aber voll aus dem Häuschen, was ich natürlicj hoffe ;), bleibt das Yamaha bei mir und das Casio gebe ich an eine Schule oder ein flüchtlings Erstaufnahme Zentrum... Mir wird schon was einfallen :)

Ich freu mich schon :D
 
Also, ich suche schon lange ein Piano mit guten Sounds für mein Studio (muss ja nicht unbedingt auf die Bühne, nur weil es Stage-Piano heißt…:D)
Testen werde ich es auf:
  • Klangqualität - ist sie so gut wie versprochen?
  • Die Tasten / das Spielgefühl
  • Bedienung der weiteren Funktionen
  • lassen sich die Effekte gut einsetzten?
  • Verarbeitung
  • Transportfähigkeit
  • Anschluss an DAW möglich?
Es wird auf jeden Fall Hörproben geben und vielleicht auch ein Video :)
 
Ich möchte mich auch gerne für das CP-40 bewerben. Ich denke ich bin der richtige Tester, weil ich zum einen gerne den klassischen Klavierersatz testen möchte (hier steht als Vergleichsobjekt ein Roland V-Piano zur Verfügung!). Die ePianosounds sollen in jazzigem Kontext getestet werden. In meinem Test würde ich unter anderem Musikbeispiele in Midiform aufzeichnen können und diese dann durch V-Piano und CP40 jagen, um den Klang direkt zu vergleichen. Warum brauch ich das CP40, wenn ich ein V-Piano hab? Das V-Piano hat leider nur Klaviersounds an Board. Ich bin vor Allem scharf auf die Erweiterung und auf die Möglichkeit ein tragbares, portables Gerät zu haben, das man auch mal einpacken kann! Da ich an der Kölner Musikhochschule studiere (wenn auch nicht mit Klavier Hauptfach), habe ich in den Übezellen bereits etliche Klavier und Flügel unter den Fingern gehabt und damit einen guten Fundus an Erfahrungen. Das Spielgefühl ist mir dabei sehr wichtig und ich werde in meinem Review darauf eingehen.

Ich lasse mich außerdem nicht so leicht blenden und mache definitiv auch auf eventuelle Missstände aufmerksam (siehe mein letztes Review), so ich denn welche finde.
Dokumentiert wird das ganze von Lieferung bis zum Testaufbau mit Fotos und diversen Audiofiles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Ich könnte das Stagepiano durch den Einsatz im Studio und im Live-Betrieb testen.
Als DAW arbeite ich mit Propellerhead Reason und Ableton Live.
Im Livebetrieb muß das Gerät neben Gitarre, Bläserorchester und E-Bass zeigen, was es kann.
Fotos und Audio-Aufnahmen könnte ich beisteuern, Mikrofone hab ich da.
LG Livedeath
 
Hallo!

Ich würde sehr gerne eine Review zum Yamaha CP40 schreiben.
Zur Zeit bin ich auf der Suche nach einem portablen Stagepiano, daher habe ich mich in diesem Bereich schon ausgiebig informiert.
Ich bin zur Zeit viel auf Festivals unterwegs bei denen alles Ratz-Fatz auf- und abgebaut sein muss, daher würde ich in meiner Review vor allem auf den Einsatz auf der Bühne eingehen.
Natürlich würde ich Audiobeispiele und ggf. Vergleichsaufnahmen erstellen.
Zum Vergleichen der Klangqualittät liegen mir ein MOTIF XF 8, (bald) Nord Electro 5D, (nicht mehr lange) Nord Electro 3, KORG SP280 und als VST Ivory Grand II vor. Zusätzlich liegen mir als Tastaturvergleich noch das Studiologic Numa Nero und das ACUNA 88 vor.
Fotos usw werden selbstverständlich mit verwendet.

Auf alle Fälle schonmal VIELEN DANK an das Board für solche coole Aktionen! :)

Liebe Grüße
Sebbo
 
Es folgt das offizielle Bewerbungsschreiben:

Als Student käme mir ein solcher Gewinn nicht nur preislich entgegen, nein: ich könnte auch (fast) gänzlich auf das Vorbereiten meiner Klausuren verzichten und die komplette vorlesungsfreie Zeit zum ausführlichen Testen und Review-Verfassen nutzen. Bislang hatte ich mangels neuem Equipment noch keine große Gelegenheit, ein Review zu verfassen und damals beim Kauf meines E-Pianos sicher noch zu wenig Erfahrung.
Mittlerweile ist aber letztere vorhanden und das Problem "mangelndes neues Equipment" wäre mit dem CP-40 wohl für immer aus der Welt.
Texte schreiben kann wohl einigermaßen, wie unter anderem der Bericht über den Werksbesuch bei G. Mollenhauer zeigt.

Das Review würde wohl folgendes enthalten (wenn mir oder euch noch was einfällt, kann ich dies gerne ergänzen):

- ausführliche Klangbeispiele der einzelnen Voices
- Brauchbarkeit der Effekte
- erste Eindrücke über Bühnen- und Bandeinsatz: Klangeindruck im Gesamtsound, Gewicht, Robustheit, Abmessungen, Bedienbarkeit, ...
- Vergleich mit E-Piano Yamaha Clavinova CLP 430 (und ggfs. auf Wunsch, weil eher Äpfel mit Birnen vergleichend, mit Keyboard Roland G-1000)
- Angaben über Anschlagdynamik und die Tastatur selbst
(bin jetzt kein Klavierprofi, aber ich glaube das Wichtigste kann ich euch schon mal mitgeben. Wer Profi ist und es selber kaufen will, für den ist selber Anspielen ohnehin Pflicht)
- Anschlüsse
- Detailansichten, gute Kamera ist vorhanden

Die Klassiker mögen mir verzeihen, dass ich eher im rockigen und jazzigen Bereich unterwegs bin und das Review daher in diese Richtung gehen wird...

Vielen Dank schonmal für das tolle Gewinnspiel!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oha... endlich mal ein Gewinnspiel, bei dem es sich lohnt mitzumachen.

Ich möchte mich dann hiermit auch bewerben. Bisher war ich eher Review-Faul, viel weiter als einen kleinen Workshop bin ich nicht gekommen. Leider bin ich nicht wirklich ein technisches Wunderkind, und mache sowieso lieber Musik als auf Knöpfchen zu drücken und an Rädchen zu drehen, sodass ich vielleicht auch der Falsche wäre um tiefgehende Reviews über viele der aktuellen Tasteninstrumente zu schreiben. Das schöne CP40 Stagepiano ist aber genau meine Kragenweite, und soll denke ich auch genau die Zielgruppe ansprechen zu der ich gehöre: Pianisten, die einen guten Klavierersatz suchen und nebenbei gerne ein wenig Brot und Butter zum Bandeinsatz hätten.

Folgende Fragen würde ich gerne beantworten:

- Was ist alles drin im Karton? Wieviele/welche Knöpfe und Regler sind dran, wo kann man was reinstecken?
- Wie fühlt sich das ausgepackte Gerät an? Verarbeitung, Wertigkeit, Haptik...
- Ist es gut zu transportieren? Ich mache relativ viele Jobs mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Geht das auch mit dem CP40?
- Ganz wichtig: kann man darauf ordentlich Klavier spielen? Ist ja schließlich in erster Linie ein Klavierersatz.
- Was hat das Gerät sonst noch zu bieten? Andere Sounds, Splits, Layer, Effekte?
- Wie gut ist die Qualität der zusätzlichen Sounds, in wiefern und wie einfach kann ich selber noch bearbeiten?
- Fazit? Lohnt sich der Kauf?

Als Vergleichsgerät hätte ich das Kurzweil PC3K8 und den Nord Elektro 4D da, die beide natürlich eine Preisklasse höher spielen. Außerdem einen Yamaha MOXF6, dessen großer Bruder in der gleichen Preisklasse spielt und als direkte Konkurrenz aus eigenem Hause vielleicht den Interessantesten Vergleicht gibt, den ich bieten könnte.

Ich spiele seit 20 Jahren Klavier und verdiene mittlerweile seit einigen Jahren meine Brötchen damit, vor allem im popularmusikalischen Bereich. Genügend Spielerfahrung um aussagekräftige Bespielaufnamen (auch mit Bild) zu machen sollte kein Problem sein.
Außerdem hab ich am Juli erstmal ein paar Wochen Urlaub, sodass ich alle Zeit der hätte mich um ein schönes Review zu kümmern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben