Der perfekte Audio/Recording PC oder MAC?

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Tim
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Hallo,

welches System ist zum Recording und zur Musikbearbeitung und Kreation, Komponieren mit allem was dazu gehört heutzutage das bessere, ein PC mit Windows 7 oder 8.1 (oder 10) mit entsprechender Zusatzsoftware, oder ein iMac mit entsprechender Zusatzsoftware?
Bzw. für welches Betriebssystem gibts die bessere Audiosoftware und wie sind die Preisunterschiede?
Hat das aktuelle MacOS schon mehr gute Audiosoftware mit dabei, oder muß man da dann auch nochmal tief dafür in die Tasche greifen?

Gruß
Tim
 
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Ich weis nicht ob bei den Mac heutzutage Garageband noch dabei ist., früher war es das und das hat, zumindest zum anfangen, gereicht.

Man kommt heutzutage genauso gut mit einem PC weg, die Software wird meistens für beide programmiert, wobei es schon jeweils Programme gibt die es beim anderen System nicht gibt. Aber dann gibt es immer einen gleichwertigen Ersatz.

Ich denke das ein PC/Laptop mit Win billiger weg kommt. Welche Systeme da sind machen, alle eigentlich, aber da gibt es viele A8aktuelle) Topics dazu, am besten bissl rum suchen hier, das wurde sehr oft die letzten 2 Wochen beschrieben wo und wie und ob man sich einen Audio PC zusammenbauen soll/kann/muss.

Bei Win hab ich mit Win 8 deutlich bessere Erfahrungen gemacht. Treiber wie ASIO usw laufen deutlich schneller und ich muss auch keine Dienste mehr beenden.
 
es sollte sich nach über 10 Jahren OSX mittlerweile herumgesprochen haben, dass es Latte ist ob Mac oder PC
wer mit Logic besser klarkommt nimmt Logic (und damit Mac)
der Rest kann es sich (weitgehend) aussuchen , die Mehrzahl DAWs läuft auf beiden Systemen
Mac stellt sich systemtechnisch etwas pflegeleichter dar, aber im Grunde ist es die Wahl zwischen Pest und Cholera :D

vom Kreativitätsfaktor und Preis/Leistungsverhältnis als virtueller Tonerzeuger/Verbieger ist IOS absolut top
(da punktet Apple wirklich heftig)
erfordert aber für's finale Arrangieren/Mixen eine Desktop DAW... IOS als Komplettlösung wäre Krampf hoch 2

ansonsten hängt die Qualität (bei Aufnahme analoger Quellen) natürlich an Preamps/Wandlern
bei den internen Sounds sind es die Plugins, die überwiegend auch für beide Plattformen verfügbar sind

die Zeiten, wo Mac als Synonym für Musikproduktion stand liegen gut 20 Jahre zurück
(mit 32MHZ CPUs und 32 MegaByte Arbeitsspeicher)
üblicherweise wurde das aber mit DSP Karten (ProToolsHD) gemacht, die auch eigene Plattencontroller hatten
der Mac hat dazu nur die Oberfläche (Steuerung) zur Verfügung gestellt
waren aber durchaus gute Systeme und im Grund unkaputtbar... (inzwischen moderne Antiquitäten)

danach gab's noch PowerMacs mit G4 CPUs bis 800 MHZ bis MacOS9 und PCI Versionen der ProTools Karten
die könnte man heute als dediziertes System durchaus noch 2nd Hand erwerben und nutzen
(tauchen gelegentlich für kleines Geld in der Bucht auf)

ab OSX bietet Mac gegenüber PC (musiktechnisch) null Vorteile und bei ProTool das personifizierte Chaos

cheers, Tom
 
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Einiges wurde schon gesagt, trotzdem:

PC oder Mac ist wurst wie käse. Wenn ich neu anfangen würde wäre MAC und logic für mich aus preisgründen raus. Letztenendes gehts aber nicht um den Geldbeutel sondern auch um die PLattform selbst. Arbeitet man lieber auf Mac (was ich aus diversen gründen verstehen kann) nimmt man das - mag man lieber eine etwas offenere plattform nimmt man Windows (was ich aus anderen gründen verstehen kann). Linux und co find ich danneben, muss man immer schauhen das alles richtig läuft - mehr stress als alles andere, zumindest für mich.

Die DAW ist auch total wurst, i.d.r. kannst du mit der am besten arbeiten die du am meisten benutzt und sonderlich große unterschiede gibts nicht.

Wenns jetzt z.b. um virtuelle Instrumente geht so finde ich die logic varriante z.b. um einiges brauchbarer als die steinberg varriante (halion sonic und was man so dazubekommt).
Ich mag aber Cubase ansich lieber, das liegt aber sicherlich daran das ich darauf auch gestartet habe.

Was die Hardware direkt angeht:
Ich würde 2-3 SSHD's reinstecken um z.b. verschiedene dinge auf verschiedenen platten zulegen. (z.b. programme windows und cubase auf C: , Virtuelle Instrumente auf D:, und aufnahmen auf E: - hat ladezeit vorteile.)
SSHD's wegen dem guten preis/platz/leistungs-verhälttnis. SSD's sind natürlich flotter. Werden ab gewissen datenmengen aber halt extrem teuer.
Würde eventuell nen i5 oder i3 prozessor reinstecken der dann auch gleich den grafikchip mitbringt und auch gut ist was stromverbrauch angeht.
Dazu 16-32GB arbeitsspeicher (kost ohnehin quasi nix) und xbeliebiges Mainboard.
Soundkarte dann extern und fertig.
Kommt man, wenn man selbst zusammenstellt oder sogar baut, locker unter 50% von einem vergleichbaren MAC system im moment. Immo gibts übrigens viele OEM keys für win7 und win8 demnächst durch die windows 10 umstellung (welches du ja dann mit den keys noch kostenlos bekommen würdest. Die sind i.d.r. sehr günstig. (locker unter 30€ zufinden auf amazon, geht sicher noch mehr).

Lg
Max
 
Arbeitet man lieber auf Mac (was ich aus diversen gründen verstehen kann) nimmt man das - mag man lieber eine etwas offenere plattform nimmt man Windows (was ich aus anderen gründen verstehen kann).
das ist Quatsch mit Sauce... auf dem Mac läuft eindeutig das offenere System
ein schnödes BSD Unix mit mach-kernel, da ist nichts Apple-spezifisches, was die Nutzung/Konfiguration einschränkt
Unix ist natürlich keine point&click Geschichte... aber am System selbst kann man da schrauben bis der Arzt kommt
hat natürlich nichts mit der Ausgangsfrage zu tun, aber den Gerüchten könnte man ja mal den Boden entziehen...

cheers, Tom
 
gibt es denn unter windows auch ein midi over bluetooth, das so einfach und problemlos läuft wie zw. osx und ios? geht das auch mit windows und ios? sollte ich je auch windows umsteigen... würde ich bluetooth over midi nicht missen wollen.

unterschied zu windows pcs... hm... mir fällt nur auf, dass man von pc-usern immer wieder liest, wie man das system optimieren muss damit es einwandfrei als daw läuft. manche müssen sogar internet deaktivieren usw. kenne ich beim mac nicht. an und läuft. da kann ich nebenbei ins internet, videos encodieren lassen, videos laufen lassen und in cubase aufnehmen und abmischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass Windows (egal welches) ein konzeptionell absolut verpeiltes System ist steht ausser Frage
die 'Benutzersicht' auf OSX ist schon clever gestaltet (es gibt kein anderes Unix, was so gut getarnt ist)
aber grundsätzlich sind Apples Einfälle heute keineswegs (mehr) vom Streben nach Produktivität getragen
zumindest strategisch ist längst das Microsoft-Schema der ewigen Baustelle adaptiert...
der Kunde wird (fast) genauso penetrant gegängelt

mit Qualitätshardware und Peripherie lassen sich ohne weiteres produktive Windows Systeme aufsetzen
(selbst mein absolut chaotischer all-purpose Rechner unter XP funktioniert als DAW ganz passabel)
allerdings ist der Markt auch für jeden Schrott offen - und da geht vermeintliches Sparen gern nach hinten los

weitere Malware Verbreitung könnte auch für OSX ähnliche Situationen wie aktuell unter Windows ergeben
im allgemeinen ignoriert man das derzeit noch...

ps: ich bin mit Sicherheit kein Windows Verfechter - ich betreue ein professionelles Mac Netzwerk und entwickle unter Windows
OSX stellt sich für den Anwender zunächst mal tatsächlich übersichtlicher dar und ist (mit allem Macken) in der Hinsicht auch 'pflegeleichter'
wenn man DAW hier aber im Sinn von 'Produktion' versteht, sind die Unterschiede eher marginal, da gehe ich auch davon aus, dass nicht jeder Klüngel aus dem Netz runtergeladen und mit Billig-Peripherie gearbeitet wird

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ums kurz zu machen, je besser die Hardware, desto besser. Mehr ist immer besser, da gibts gar keine Grenze ^^. Ich hab bei meinem aktuellen Win-Laptop auch auf folgende Punkte geachtet:
- ordentlich Arbeitsspeicher (mindestens 4, besser 8Gb)
- CPU so gut wie möglich (Taktzahl ist gar nicht mal so wichtig, guckt auf L1, L2 und L3 Cache!)
- SSD Festplatte, auf der Betriebssystem, DAW und das ganze Material raufpassen müssen!
- Ordentlich USB-Anschlüsse, gerne 3.0 (für externes Audiointerface)
- Grafikkarte wär fast egal, aber wenn man aber keine separate hat, geht das zu Lasten der CPU
- nicht vernachlässigen, ein großer Bildschirm! Man will schließlich in die Spuren reinzoomen und trotzdem noch den Überblick behalten. Außerdem, ab 8 Spuren werden kleine Bildschirme einfach unübersichtlich!

Ich komm mit Win einfach besser klar, aber Mac ist wohl für Leute konzeptioniert, die sich weniger mit dem Innenleben Ihres Systems beschäftigen wollen. Jedenfalls funktioniert da wohl vieles mit Plug&Play, wobei man bei Win erst nen Treiber suchen muss ... den man allerdings auch immer findet ;)
 
das ist Quatsch mit Sauce... auf dem Mac läuft eindeutig das offenere System
ein schnödes BSD Unix mit mach-kernel, da ist nichts Apple-spezifisches, was die Nutzung/Konfiguration einschränkt
Unix ist natürlich keine point&click Geschichte... aber am System selbst kann man da schrauben bis der Arzt kommt
hat natürlich nichts mit der Ausgangsfrage zu tun, aber den Gerüchten könnte man ja mal den Boden entziehen...

cheers, Tom
Offener war lediglich der falsche ausdruck ''offener für software'' würde eher passen, so wie du auch ''für jeden Schrott offen'' schreibst.

;P
Das da unix läuft war mir zwar bewusst, trotzdem wenn es deiner Meinung nach anders ist, ich haba mich damit zuwenig beschäftigt. Mir als simpler User ist es immer so vorgekommen als wäre ich bei MAC eingeschränkter, als hätte ich weniger möglichkeiten selbständig was zuändern. Das das natürlich auch eventuelle user-fehler minimiert ist klar.

Lg
 
sicher, Apple hat die Oberfläche von OSX schon bewusst so gestaltet, dass man als Anwender mit dem 'Systemteil' im Normalfall kaum 'kollidiert'
erstaunlich ist aber wie gering diese Barriere tatsächlich ausfällt - da ist nichts gross versteckt
du kannst jedes Programm als Ordner öffnen und sämtliche Konfigurationsdateien als Text einsehen bzw ändern - was auch für Betriebssystemkomponenten gilt (das übliche Terminal/Shell procedere)
im Gegensatz dazu ist die Windows Registry Kryptografie und das Chaos wie welche Dienste interagieren ohne Dokumentation überhaupt nicht nachvollziehbar... und es beruht auf Microsoft Binärcode - ist also herstellerspezifisch bis ultimo.

Letztendlich ist heute aber das, was man Apple früher vorgeworfen hat, Standard in der Entwicklung.
Was bei MS .Net ist, nannte sich bei Apple MacApp und existiert seit Ende der 80er Jahre (heute XCode)
Ohne diese Software Strategie würde Adobe nicht mal existieren - Photoshop war damals eine beeindruckende Demonstration dieser Technologie.

Apple musste allerdings die bittere Erfahrung machen, dass sich Stabilität und Effizienz wirtschaftlich nicht auszahlen - und gegen die Macht des Marketing und das schlichte Gemüt der (potentiellen) Kundschaft kein Kraut gewachsen ist.
Ergo wandte man sich etwa Mitte 90 von der vorher auschliesslich 'professionell' ausgelegten Richtung ab und übernahm die MS Strategie von Tüddelkram, Baustelle und Update...
Während man davor ein MacOS auf jedem beliebigen Mac installieren konnte, indem man einfach den 'Systemordner' kopierte, gab es spezifische Installationsdatenträger.
Das eigene OS wurde als Sackgasse deklariert und mit OSX der Nachfolger angekündigt.

Die professionelle Kundschaft liess sich davon nicht beeindrucken und betrieb die Maschinen weiterhin unter MacOS (anfangs gab es die Alternative noch)
Daraufhin hat Apple dann schlicht und ergreifend die Boot-Roms geändert und keine Maschine nach dem Datum X konnte mehr das klassische MacOS starten - aus die Maus :D

Apple hat durchaus noch beeindruckend guten Basis-Code im Programm, aber die Firmenstrategie hat sich radikal geändert - speziell deswegen ist es imho heute eher beliebig, für welchen Hersteller man sich DAW mässig entscheidet.
Auf der Tablet-Schiene sind sie dem sogenannten Wettbewerb allerdings Lichtjahre voraus...
(ich habe selbst so ein Win-8 Dingen von Dell, schwankt zwischen Lachnummer und Nervensäge)

nebenbei: mit Musik hatte Apple nur sehr früh und rudimentär zu tun - aus heutiger Sicht sind da einige Sachen als Beispiele für 8bit Sampling und Additive Synthese (Mitte 80 auf einem 8MHZ System) historisch interessant...
das professionelle Umfeld haben sie dagegen komplett Digidesign überlassen - da hat Apple gar nix gemacht
man kaufte einen Mac, weil darin die ProTools Karten liefen und das war's
selbst die (Aufnahme)Festplatten wurden nicht vom Betriebssystem verwaltet sondern über ProTools Controller
trotzdem hat sich das Synonym Apple-Musik bis heute gehalten... ist schon schräg... :D

cheers, Tom
 
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gibt es denn unter windows auch ein midi over bluetooth, das so einfach und problemlos läuft wie zw. osx und ios? geht das auch mit windows und ios?

Das geht mit rtpMIDI:

http://www.tobias-erichsen.de/software/rtpmidi.html

Ich persönlich habe jede Menge Apps, die auf einem iPad laufen. Zuweilen gibt es da vom App Herstelle "Software-Adapter", die das machen, was rtpMidi macht. Lemur zum Beispiel. Oder V-Contro von neyrinck. Ebenfalls der LK - Live Controller von imaginado. Das sind kleine Server Programme, also Dienste, die im Hintergrund laufen. Einfach zu handhaben und zumindest ich hatte und habe damit keine Probleme.

dass man von pc-usern immer wieder liest, wie man das system optimieren muss damit es einwandfrei als daw läuft.

Das ist so eine Marotte von Windows Usern. Ich habe das zwar gemacht aber bei unzähligen Versuchen festgestellt, das bringt nichts. Eventuell merkt man da was, wenn der Rechner eh schon leistunsmässig am Anschlag ist, wenn man ihn gestartet hat, aber mit sowas sollte man dann auch keine Audio Produktion machen.
 
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Ah, sorry, da hatte ich wohl was überlesen. Nein, bluetooth kenne ich keine Möglichkeit für Win. Habe ich aber auch noch nie danach gesucht. Das kommt für mich nicht in Frage. Zu geringe Reichweite.

Die Latenz der Lan / wlan Lösung ist gut. Mir ist zumindest nichts negatives aufgefallen. Ich verwende es aber auch nur für Remote Zwecke. Da mögen ein paar Millisekunden hin oder her nicht auffallen....
 
Mixer Fader über Midi WLan könnte ich mir vorstellen - Synth CCs im live-Modus schrauben war bei mir Chaos
(die Steuerung kam vom iPad, die Synths liefen auf dem PC)

cheers, Tom
 
normales WLan ohne Optimierung - war nur ein allgemeiner Test, wie sich das darstellt
(das iPad hat sonst Verbindungen über Midi DIN und USB per ioDock)
die IOS Oberfläche kann bekanntlich sehr schnell Controller-Daten erzeugen (ua wenn mehrere XY Pads in Betrieb sind)
hab's natürlich einfacher probiert, aber die Reaktion machte wenig Hoffnung

cheers, Tom
 
eine midi wlan verbindung verwende ich für die steuerung der controllerdaten von zb. embertones friedlander violin mit touch osc auf dem ipad. das funktioniert ganz gut. zum keyboard spielen ist die latenz allerdings zu groß und nur im notfall zb. für pad sounds und flächen etc. geeignet.

midi ober bluetooth verwende ich, wenn ich direkt instrumente auf dem ipad über mein keyboard spielen und in der daw aufnehmen möchte. die latenz empfinde ich nicht größer als mit einer herkömmlichen midikabelverbindung.
 
Geil, mal wieder der Auftakt zum Krieg der Rechner. Was für Fragen am Anfang :gruebel: Zum Thema Preise gibt es ja seit neustem Suchmaschinen im Internet (hab ich gehört, dass man das munkelt :ugly:)

Und dann schönes Featureporn im Anschluss zum Thema Pro und Contra. Zum Glück wird diese Art von Frage auch nicht ca. jeden 2. Monat gestellt und entsprechend beantwortet :bang:

Btw. Den perfekten Computer für Recording gibt es meiner Meinung eh nicht. Denn keiner erfüllt alle Wünsche und Arbeitsweisen aller Nutzer.
 
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normales WLan ohne Optimierung

Ich habe damit ziemlich viel experimentiert, da ich das in der Praxis einsetze. Die problemlose und zuverlässige Variante ist einen Router an den Lan Port des Main Laptop, da den Flugzeugmodus einschalten und ein lokales Wlan steht zur Verfügung. Da dann das iPad oder was auch immer dran und es sind Latenzen von 2 ms der Regel.

Doch der Teufel liegt oft im Detail. Gerade auf die schnelle mal eingeschaltet habe ich eine Ping Zeit von 2 ms - 108 auf dem iPad. Das iPhone am selben wlan hat 2 ms konstant Oben iPad, weiter unten iPhone:

ping.png


In dem Fall ist das iPad das Problem. Warum, weiß ich nicht.

Wer eine sichere und schnelle Verbindung will, greift einfach zum Kabel.

Zu Mac versus PC, mir ist es egal, welches OS da werkelt. Leistungsmässig sind da keine Unterschiede und ist die Audio Software erst mal gestartet, ist das sowieso egal.

Nur die Hardware des Mac missfällt mir immer mehr. Ich kaufe keine Computer wo ich den Akku, Ram oder die Festplatte nicht selbst austauschen kann. Im Falle eines Defektes trage ich meine gesammelten Daten zum Apple Service ohne Möglichkeit, da mal schnell ein Backup zu machen oder die Festplatte rauszunehmen. Mal von den gesponnenen Preisen abgesehen, welche Apple für "Erweiterungen" oder Service verlangt.

Aber jeder wie er mag.....
 
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