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Gebühren kassiert DHL in der Regel direkt an der Tür beim Empfänger nur, wenn der Versender außen am Paket eine für den Zoll in Frankfurt glaubhafte Rechnung angebracht hat. Desweiteren verlangt der Zoll ab einem bestimmten Kaufbetrag (ca. 1000€), dass der befördernte Spediteur die Zollanmeldung erledigt, da ist es dann auch nicht mehr so einfach, den im Ausland gekauften Artikel einfach beim Zoll abzuholen und die anfallenden Gebühren zu bezahlen.Natürlich zahlt man Zoll und MwSt auf Kaufpreis und Versandkosten was ca.23% ausmacht,aber das ist mir klar.Ich habe schon öfter in Japan oder USA gekauft.Auf Glück braucht man da nicht zu hoffen,die glotzen wirklich überall rein.In diesem Fall hier wird mit EMS verschickt was den Vorteil hat das DHL die Gebühren an der Tür kassiert.Ansonsten darf ich noch jedesmal selbst zum Zoll gurken.
Kann man denn in den USA mittlerweile ohne Probleme Geld von der Westküste an die Ostküste überweisen ? Als ich zum letzten mal im Land meiner Vorfahren war, haben die noch Schecks per Post hin- und hergeschickt.Banküberweisungen nach Japan bei vierstelligen Beträgen kosten ca. 20Euro bei der sendenden Bank in D-Land und zusätzlich ca. 15 Euro bei der empfangenden Bank in Japan, wobei letztere gerne 3-5 Tage warten, um die Gutschrift je nach Wechselkurs zu bestätigen.
Am Ende spielt es bei Gelegenheitskäufern kaum eine Rolle, wie man bezahlt, es kostet immer, die Differerenz ist ne Pizza und ein Bier...
Allerdings kann man bei japanischen Banken nicht mit IBAN & Co. arbeiten, dieser Schwachsinn hat nur in der EU Bestand.
Gebühren kassiert DHL in der Regel direkt an der Tür beim Empfänger nur, wenn der Versender außen am Paket eine für den Zoll in Frankfurt glaubhafte Rechnung angebracht hat. Desweiteren verlangt der Zoll ab einem bestimmten Kaufbetrag (ca. 1000€), dass der befördernte Spediteur die Zollanmeldung erledigt, da ist es dann auch nicht mehr so einfach, den im Ausland gekauften Artikel einfach beim Zoll abzuholen und die anfallenden Gebühren zu bezahlen.
Du bist aber ja schon sehr gut informiert und würdest nicht, wie es ein bekloppter Amerikaner bei einem japanischen Händler, bei dem ich schon ein paar mal gekauft habe gemacht hat und den Verkäufer negativ bewerten, weil er ihn angeblich nicht darauf hingewiesen hat, dass bei der Einfuhr in den USA evtl. noch Kosten enstehen.
Nur mal so am Rande: Die Zollgebühr ist keinsewegs wie oft behauptet ca. 23 % bei elektrischen Gitarren. Zollgebühr sind nur 3,7% (bei einem Wert > 150€). Bei akustischen Gitarren nur 3,5%, weil die logischerweise 0,2% einfacher zu verzollen sind (Willkommen in Absurdistan).
Den Hauptteil macht dann die Einfuhrumsatzsteuer aus (ca. 19%). Die fällt allerdings schon bei einem Wert > 22€ an.
Also insgesamt ca. 23% vom Gesamtpreis, die dazukommen. Und da schaut der dt. Staat auch ganz genau hin.
Im Gegensatz zu 300 Mio. für einen G7-Gipfel mit Helikopter-Service für frischen Kaviar....
mei, danke. das war jetzt wichtig.Die Zollgebühr ist keinsewegs wie oft behauptet ca. 23 % bei elektrischen Gitarren.
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Also insgesamt ca. 23% vom Gesamtpreis, die dazukommen.