Zum Rocken: LP oder SG und mit welchen PU?

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Hallo!

Ich bin irgendwie der Ansicht zu meiner Strat gehört jetzt langsam auch das Gegenstück für die etwas voluminöseren Klänge.
Von Natur aus Knopfler und Co. Anhänger passte meine Strat sehr gut zu dem, was ich damit meistens spiele, aber so langsam hört man doch, wo es dann hapert.

Der Wunsch nach einer zweiten Gitarre resultiert aus 2 Gründen:

  1. So langsam kommen auch Vorlieben für die etwas härteren Klänge dazu, ACDC vor allem, aber auch Lynyrd Skynyrd und anderes.
    Es soll also nicht zwangsläufig die ausschließlich für Young-Stücke zugeschnittene SG mit exakt ACDC-passenden PUs werden. ACDC soll, wie
    auch andere Rocktitel von Classic bis Hart (kein Metal) einfach nur ein, zwei Stufen besser klingen als mit der Strat.
  2. Meine Strat ist eine Squier Classic Vib 60s. klanglich wunderbar, habe ich jedoch auch nach Kompletttausch letzte Woche noch immer arge Probleme mit Dingen wie Stimmstabilität und genereller Qaulität.
    Saiten verstimmen sich zu schnell, die Tuner oben sind von der Drehfritktion her nicht schön und machen das Stimmen oft zu einem Geduldsspiel, Zug am Hals wird
    zu leicht mit Leiern quittiert, PU-Wählschalter knacken und knirschen, Klinkenbuchse muss ständig festgedreht werden usw. usf.
    Die neue Gitarre soll nach Möglichkeit qualitativ eine ganze Ecke besser werden. Im Grunde ist mir dieser zweite Punkt fast noch wichtiger als der erste. Wenn ich die Gitarre stimme,
    soll sie spielen und das ohne dauerndes Kontrollieren, nachstimmen, Kapodaster milimetergenau setzen. ich hätte sozusagen gerne ein Arbeitspferd. Allerdings auch das wieder in Maßen. Ich
    bin noch in einer Stufe, die irgendwie mit "Anfänger" zu beschreiben ist, spiele also nicht in ner Band sondern nur immer mal abends ein Stündchen vor mich hin. Aber auch dafür soll die Qualität halt klar ausreichen.

Tja, was kann ich noch sagen. Epiphone würde ich wg. Grund 2 gerne ausschließen, es sei denn die "richtig guten" wie die Prophecy wären nach einheliiger Meinung qualitativ deutlich besser als die "Basismodelle".
Mit der Squier habe ich einen Versuch einer "Sparmarke" eines namhaften Herstellers gemacht und bin diesbezüglich nicht so zufrieden. Dieses mal vielleicht also eher was nicht sooo teures, dafür aber dann "Premium"...

Ich bleibe beim Stöbern immer wieder an der Gibson Melody Maker 2014 in Winered hängen. Aber auch da liest man hin und wieder was von Serienstreuung und "nie kaufen ohne probegespielt zu haben". Manche haben Platinen drin, manche sind direkt gelötet, manche haben lockere Tuner, macnhe Lackfehler... In diesem Fall wäre "Kauf nach Probieren" bei mir allerdings nicht drin, denn der Laden meines Vertrauens hat keine mehr und bekomt wohl auch keine mehr nach. die MM müsste ich also blind online bestellen.

Klanglich sollte vielleicht nicht unerwähnt bleiben, dass ich ein kleiner Dynamik- und Höhenfanatiker bin. Wenn ich an der Anlage Musik höre, drehe ich die Höhen fast / immer bis zum Anschlag auf, auch wenn's schon spirtzelt und risselt.
Was ich überhaupt nicht mag sind wamrgematsche Töne, die ohne Brillianz kommen und nur auf Volumen und Sustain wollen. Das gefällt mir an der Strat sehr gunt und zumindest charakterlich, grundsätzlich sollte das auch bei der LP / whatever proportional so sein. Da ich noch keine wirkliche Ahnung habe, welcher PU wie klingt, sollte das vielleicht nicht unerwähnt bleiben.
Es wäre also schön eine sauber differenziert klingende, aber trotzdem massigge Rockgitarre zu finden. Was von all den Dingen wie Zebras, P90, 57er usw. sich da am besten für eignet, wäre ebenfalls eine der Fragen, die ich hier gerne lösen würde.
Höre ich bei Thomann online die Soundbeispiele, so treffen die Gibsons, v.a. die SGs fast ausschließlich das was ich mir zumindes diesbezüglich wünsche, die Epis klingen gerade eben komplett so, wie ich es nicht wollen würde. Wie wenn einer mit vollem Mund spricht. Dumpf, alibi-massig. Vorausgesetzt die dort hörbaren Unterschiede sind real.

Farbe ist eigentlich egal. Meine CV60s ist Sunburst, vielleicht muss es dann nicht wieder was ähnliches sein. Die Melody Makers gefallen mir farblich allesamt ganz gut, sogar die gelbe, am schicksten finde ich aber das weinrot.

Ach ja: Sie sollte neu sein (auch mit einer neuwertigen mit Restgarantie und ohne "Worn"-Effekte" könnte ich mich evtl. anfreunden).
Preislich ist jeder Euro unter 1000 Euro ein Tick mehr Frieden mit meiner Frau. Es ist wie mit allem: das Geld soll sinnvoll angelegt sein. Ich möchte weder Namen noch Trends kaufen.

Ich persönlich habe mir bislang angesehen:

Melody Maker
SG / LP Future Tribute
SGM / LPM
SGJ / LPJ

Ich denke mal in diesem Bereich wird es vermutlich landen...

So, und jetzt seit ihr dran. Was habt ihr für Vorschläge im Peto? Was würde am besten passen und warum?

Vielen lieben Dank für's Lesen und ein chönes Wochenende!
Christoph
 
Eigenschaft
 
Moin, erstmal sollte Dir klar sein das die Thomann Soundsamples 0 Aussagekraft haben.

Man weiß nicht mit was das aufgenommen wurde und über dein Equipment wird es sowieso wieder ganz anders klingen.

Abgesehen davon würde ich mich nicht nur auf Gibson beschränken, auch andere Hersteller haben exzellente Humbucker Gitarren zum Rocken. ;)

"Was ich überhaupt nicht mag sind wamrgematsche Töne, die ohne Brillianz kommen und nur auf Volumen und Sustain wollen. Das gefällt mir an der Strat sehr gunt und zumindest charakterlich, grundsätzlich sollte das auch bei der LP / whatever proportional so sein. Da ich noch keine wirkliche Ahnung habe, welcher PU wie klingt, sollte das vielleicht nicht unerwähnt bleiben."

Mahagonigitarren mit geleimtem Hals, kurzer Mensur und Humbuckern sind halt klanglich ne ganz andere Welt als die Bolt on Strat.

Vll. musst du dich einfach auch erstmal "reinhören" in warmere Sounds und mit dem Spielgefühl und den wuchtigen Sounds zurechtkommen, wenn dich da beim Spielen von abgedämpften Riffs die Gitarre mit fettem Pumpen im Sound so richtig schön unterstützt steigert das die Freude beim Spielen enorm (das wird Dir jeder der viel Verzerrtes spielt bestätigen)

Klar mumpfig sollte es nicht unbedingt klingen aber das die neue Gitarre wie ne Strat tönt ist ja sicher nicht Sinn der Sache oder ? ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mein Tipp für dich wäre https://www.thomann.de/de/dean_guitars_ml_79_tb.htm

Warum gerade die ? Die Gitarre vereint alles was eine "Gibson - Style" Mahagoni Gitarre haben sollte und ist für den Preis absolut Top.
Eingeleimter Hals, Sehr gute Hölzer die die Gitarre klanglich in weitaus höheren Ligen spielen lässt als der Preis vermuten lässt, die Pickups passen wie die Faust aufs Auge, singen am Hals, braten am Steg,die Gitarre resoniert und drückt wunderbar beim Spielen.

Zudem sehr gut verarbeitet und die Bespielbarkeit ist ebenso fantastisch.

AC/DC und Konsorten passen damit wie die Faust aufs Auge ..
Pfund untenrum en masse aber ebenso guter Biss durch die Pickups, also Höhen kommen nicht zu kurz sondern der Sound wirkt schön rauh/organisch.

Im Sitzen kann man wunderbar den rechten Arm abstüttzen auf dem linken "Horn" und man braucht keinen Gitarrenständer.

Ich besitze 2 davon und kann die Gitarre nur 150% empfehlen, würde ich den ganzen Gibsons unter 1000€ die derzeit am Markt so zu finden sind vorziehen.

Gibts auch in Explorer Form unter Bezeichnung Z 79 .. ansonsten identisch zur ML 79

DeanML79FTBB.jpg


Schau Dir das Video mal an für einen kleinen Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Ibanez AR220 empfehlen. Gute Verarbeitung für relativ wenig Geld. Die Klampfe ist eine Neuauflage der legendären Ibanez Artist und orientiert sich grob an der Les Paul ( Mensur, Halsprofil, Tonabnehmerbestückung und Verschaltung, eingeleimter Hals, feste Brücke ). Gewichtsmässig ist sie relativ leicht, der Korpus ist schlanker als der einer LP aber dicker als der einer SG. Die Humbucker haben gute höhen und klingen mmn nicht zu dumpf, oft muss ich den tone sogar etwas runterdrehen. Als Bonus kann man die Humbucker auch noch splitten wodurch ein singlecoil ähnlicher sound ermöglicht wird.

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...ign=GBase/DE&gclid=CJae1qGr6cUCFfQatAodKzgA0A
 
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Hi!

Danke für die Antwort.

Na klar, ich will keine zweite Strat, das ist sicher. Mir fehlt es halt nur völlig an greifbaren Entscheidungskriterien.
Und ich bin auch überhaupt nicht auf Gibson beschränkt, auf keinen Fall! Das sind halt nur die Sachen / Gitarren, die einem beim Rumstöbern im Netz immer wieder vor die Füße fallen.

Ich hatte auch schon mal kurz bei Ibanez geguckt, aber ohne es besser zu wissen waren das für mich halt eher die Metal-Geräte.
Rein optisch hat mir z.B. die Egen8 wunderbar gefallen, von der immer mal wieder geschrieben wird. Mal was anderes und anhand der Userkommentare wohl auch extrem vielseitiges Rockgerät wie ich jetzt das erste mal bewusst lese. Humbucker und SC, alles dabei... aber wie gesagt, hab ich mich bislang nie weiter drum gekümmert, weil für mich (als ahnungsloser Anfänger) immer galt "Gibson/Epi bzw. Fender/Squier = Melodie und Filigranität, Ibanez = Säge, Metal, Gewalt. Offenbar lag ich damit aber wohl total daneben wie ich jetzt feststelle.

Die AR220 liegt laut Webseite sogar in "meiner" Filiale. Auf den ersten Blick "ups :weird:", auf den zweiten und dritten Blick "hey :great:".
Bin kommende Woche sowieso daheim, da werde ich mal den ersten bewussten Gang durchs Ibanez Regal machen.

Na das ist doch schon mal ein Ansatzpunkt.

Vielen Dank schon mal!
Christoph

PS: Oh, ich sehe erste jetzt den bearbeiteten Beitrag. Sorry.

Klanglich geil :) Vor der Bühne fänd ich das klasse. Aber hmmm, das wäre jetzt rein optisch nicht so das, was mir so vorschweben würde. Erinnert mich zwar angenehm an meine ersten musikalischen Geschmäcker (nach kindlichem Modern Talking kamen als erstes diese Melodic-Speed Metal Sachen wie Gamma Ray, Stratorvarius, Running Wild, die hatten immer diese Blitze wenn ich mich recht entsinne. Aber da bin ich persönlich, auch rein von der optischen Erscheinung her, denke ich nicht so der passende Typ. Das passende Metal-Zähne Zeigen krieg ich nicht hin und ich selbst bin in etwa so dünne wie dieser Body :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses mal vielleicht also eher was nicht sooo teures, dafür aber dann "Premium"...

Schöner Satz, aber eigentlich ein Widerspruch in sich... :)


Was ich überhaupt nicht mag sind wamrgematsche Töne, die ohne Brillianz kommen und nur auf Volumen und Sustain wollen.

Als Gedanke: Etwas, was IMO eher für 'ne Humbucker-bestückte-Strat/Schraubhals-Konstruktion und langer Mensur sprechen würde, als z.B. klassisch Les Paul.


Es ist wie mit allem: das Geld soll sinnvoll angelegt sein. Ich möchte weder Namen noch Trends kaufen.

Das eine wird unweigerlich mit dem anderen zusammenhängen... Grosse Marken haben stabile Wiederverkaufswerte!




Als mögliche Kandidaten:







 
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Ich rate neben Ibanez auch mal eine Cort in die Hand zu nehmen. Bspw. die KX.
 
@TE

Wo bist du zuhause wenn ich fragen darf ?

Du solltest auch nicht vergessen das in den vergangenen Monaten die meisten E-Gitarren teilweise massiv im Preis gestiegen sind, zB ESP LTD und Schecter .. alle aktuellen Preise die unter Umständen 3 - 500€ höher sind als vor 2 Monaten würde ich nicht bezahlen.
 
Die AR220 liegt laut Webseite sogar in "meiner" Filiale. Auf den ersten Blick "ups :weird:", auf den zweiten und dritten Blick "hey :great:".
Bin kommende Woche sowieso daheim, da werde ich mal den ersten bewussten Gang durchs Ibanez Regal machen.

Ja, mach das, probieren geht über studieren. Schau ruhig auch mal andere Ibanez modelle an und probier die aus, wenn Du schonmal da bist. Manchmal macht man da auch interessante Entdeckungen. Generell finde ich, dass Ibanez gerade im Bereich <1000€ ein sehr gutes P/L Verhältnis hat. Evtl. noch interessant aus der Ibanez Palette wären die "destroyer" ( eine Explorer Kopie, RocknRolf lässt grüssen :D ) oder die Chris Miller Signature ( hat aber nen SC als Halstonabnehmer ).

Soll jetzt aber auch kein ultimativer Lobgesang auf Ibanez werden, andere Mütter haben natürlich auch schöne Töchter...äh Gitarren, einfach Augen aufhalten :great:
 
Hi!

Bevor ich mir die Modelle im einzelnen ansehe (vielen Dank!) - ich komme aus der Gegend Frankfurt und habe als Musikläden meines Vertrauens zum einen die FFM-Filiale von Session, die ich wegen ihrer netten und anfängergeeigneten Leute dort extrem schätze, und zum anderen den Musik Andre in Offenbach, der aber in Sachen Leidenschaft und Auswahl deutlich nachgelassen hat in den letzten Jahren (spiele auch andere Instrumente, meistens dort gekauft)
 
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Vll. wäre ja auch ne Powerstrat ein guter Kompromiss für dich ..

Wobei ich klar sagen muss die besten Schnäppchen gibts fast nie im Laden vor Ort sondern nur durch Internet Bestellung.

Dank Rückgaberecht ist das auch risikolos, alle Händler werben mit der Option.

Deshalb mein Vorschlag, bestell Dir 1, 2 Gitarren auf Ansicht .. manche bieten auch Bestellung auf Rechnung (per KLARNA oder billisafe)

Im Sortiment vom Session würde mich jedenfalls in punkto "Guter Deal" nix sonderlich reizen momentan ..

Noch ein Superstrat Tipp:

VGS TD Classic, Komplett mit hochwertiger Schaller Hardware und Schaller Golden 50s Humbuckern, made in Tschechien, feste Brücke, Schraubhals, Erle Korpus und Ahornhals mit Ebenholzgriffbrett.

http://www.ebay.de/itm/251969813051?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2648
 
Zuletzt bearbeitet:
1. IST deine Squier ein Arbeitspferd. Nun muss man bei ALLEN Gitarren nach einer Weile ein paar Verschleißteile wechseln. Klinkenbuchse ständig nachziehen? Sperrscheibe drunter und fertig. Fünfwege knackt? Wechseln, kostet 5€. Mechaniken "leiern" nicht, physikalisch unmöglich.
2. Du willst das ultimative Gegenstück zur Strat? Nach meiner Meinung ist das eine Les Paul. Ich spiele jetzt seit 40 Jahren Gitarre und habe viel ausprobiert, verschiedene Hersteller, verschiedene Preisregionen. Die Quintessenz MEINER Erfahrung ist die Gibson Les Paul. Klar baut Epiphone tolle Instrumente für 500€, ebenso Ibanez, Dean und wie sie alle heißen. Zu Hause klingt immer alles wahnsinnig toll. Die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn du in einer Band spielst. Ich habe das (leider) oft erfahren müssen, da hast du eine tolle Gitarre gekauft, sie klingt im Wohnzimmer hammermässig- du nimmst sie mit zur Probe und stellst fest, das ist es nicht.
Lange Rede kurzer Sinn: vom P/L Verhältnis war in den letzten Jahren die Gibson Studio Worn die beste Les Paul die ich hatte. Vom Sound her. Sie fühlt sich ein bisschen klobig an, nichtsdestotrotz ist sie natürlich ein Arbeitspferd ohne jeden Mangel. Leider sind sogar die Gebrauchtpreise gestiegen, aber die hier würde ich trotzdem ohne groß nachzudenken nehmen:
Gibson Les Paul Studio WBR inkl. SKB 56 Case, 700 € VB
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...studio-wbr-inkl-skb-56-case/324202221-74-3832
 
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Oh ja die Worn Brown war wirklich toll .. + 1
 
erstmal sollte Dir klar sein das die Thomann Soundsamples 0 Aussagekraft haben.

Man weiß nicht mit was das aufgenommen wurde .............

Das ist Schmarrn....

es steht bei jedem Soundsample mit welchem Equipment aufgenommen wurde

mußt nur mal auf das kleine 'i' klicken.....

https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_tribute_plus_ms.htm


Details zu: Blues

Audioinformationen

Länge: 30 Sekunden
Formate: AAC (128kBit), AAC (256kBit), thomann MP3 (128kBit), MP3 (256kBit)
[TBODY] [/TBODY]
Instrument

Shure SM57 LC
[TBODY] [/TBODY]
Mikrofon Preamp

thomann
Focusrite ISA 828
[TBODY] [/TBODY]
Software PlugIn

sorrynopic80.png
Steinberg thomann Wavelab 7
Waves Mercury Bundle
[TBODY] [/TBODY]
Verstärker Bass/Gitarre

thomann Marshall JVM215C
[TBODY] [/TBODY]
Wandler/Interface

RME Fireface UFX
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Zuletzt bearbeitet:
Nach lesen der Überschrift und des ersten Post kommt mir spontan eine Les Paul Junior in den Sinn ;)
 
...also irgendwie lässt mich die Duesenberg nicht mehr los. Der Gedanke an Made in Germany reizt mich doch sehr und auch die vielen Kommentare lassen erahnen, dass man da wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit was kauft, wo nicht nach ner Woche die Kleinigkeiten anfangen zu nerven.

Liegt aber nen Ticken über der Schmerzgrenze...
Mal die Reaktionen gleich am Frühstückstisch austesten, wenn ich im 4. Nebensatz mal den Begriff "vierstellig" fallenlasse...

@schmendrick :
Nicht die Mechaniken leiern, der Ton leiert / eiert, wenn ich am Hals ziehe. Schlage ich einen Ton an und ändere dann die Position der Gitarre auf den Beinen in dem ich sie am Hals nehme, bleibt der Ton nicht stabil. Und das bereits bei Kräften wie eben dem Umsetzen o.ä. und nicht erst, wenn man rohe Gewalt aufbringt.

Die Mechaniken leiern nicht, zwei davon haben kaum Friktion bzw "rucken" beim Drehen, wodurch man oftmals den Ton "überspringt" bzw. erst weiter zurückdrehen muss, um dann unter "Dauerzug" zum Ziel zu kommen. Schwer zu erklären, aber absolut nervig.
Meine jetzige Squier ist ne Woche alt, die, die letzte Woche eingetauscht wurde (war totaler Murks), war 3 Monate alt. Sie war genaugenommen also kein Arbeitspferd, sondern ein Arbeitsfohlen, wenn überhaupt :)
Ich denke bzw. hoffe nicht, dass sowas unter normalen Verschleiß fällt. Ich werd die Woche wieder hingehen, weil auch an der Bridge eins von diesen Saitenführungsteilen total schepp ist und die Saite deswegen über die Inbusschraube läuft, statt auf dem Plättchen. Ist schon alles irgendwie ernüchternd.

So, Mal sehen was rauskommt jetzt beim Frühstück :)

Danke und LG
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn deine Zeit im Board kurz war, war es schön, dich an Board gehabt zu haben... :D
Vergiss die Begriffe "für's Leben" nicht. ;) :great:

Hehe, hier gibt es dann weniger die klaren Worte als viel mehr das versteckte Verbot. "Mir doch egal, wenn du meinst, über 1000 Euro für eine Gitarre ausgeben zu müssen, dann mach doch".
Dazu dann der passende Blick, der einem sagt, wenn man's macht, kriegt man's die nächsten 4 Jahre vorgehalten :D

Sieht tatsächlich eher schlecht aus. Und war ja, um ehrlich zu sein, auch meine persönliche Obergrenze, so 800, 900...

Morgen geht's zu Session. Das schöne ist, es wird sein als wäre ich das erste mal da. Die Fender, Squier, Epiphone und Gibson ständer kenne ich auswendig, aber jetzt bei Ibanez und den anderen Marken war ich noch nie auch nur in der Nähe :)

Danke und LG
Christoph
 
Hehe, hier gibt es dann weniger die klaren Worte als viel mehr das versteckte Verbot. "Mir doch egal, wenn du meinst, über 1000 Euro für eine Gitarre ausgeben zu müssen, dann mach doch".
Dazu dann der passende Blick, der einem sagt, wenn man's macht, kriegt man's die nächsten 4 Jahre vorgehalten :D


Ah, ja...der gute, alte W.A.F....der wife acceptance factor...



Da hilft manchmal nur eines: Lügen!!!


"...nein Schatz, das war 'ne ganz billige!"

"...sie hat keine 350€ gekostet, ehrlich..."


"...was DIE...? Nööö - die ist nicht neu... ich hatte sie nur im Koffer/zur Reparatur/im Proberaum/beim Kollegen deponiert..."


:engel: [:D]
 
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