Valdez
Registrierter Benutzer
Hallo Stratspieler, vielen Dank für das Lob und dein Interesse.
das ganze hat natürliche eine Vorgeschichte, als ich vor 5 Jahren meine erste Gitarre kaufte (G5120)
und den passenden Amp (G5222) war mir schnell klar dass das was ich da hörte, mich nicht umhaute,
ich meine natürlich klanglich, ich bin leider völlig talentfrei ;-).
Dann habe ich mir ein SCXD gekauft, schon besser aber nicht wirklich toll,
dann ein Jensen P10R eingebaut, wieder etwas besser, dann ein Jensen Tornado Jet eingebaut, Bingo.
Bei all dem wurde mit schnell klar, dass diese preiswerten Amps von den grossen Herstellern alle auf maximalen Profit gebaut werden.
Das fängt bei den verbauten E-Bauteilen an, geht über die Trafos, Röhren, Speaker und nicht zuletzt das Gehäuse.
Die Mods setzen bei den meisten an Speakern und Röhren an, damit hat man schon viel gewonnen ,
kann auch jeder Laie machen.
In den Dingern rum löten ist schon spezieller.
Dann habe ich angefangen ein 5F1 zu bauen, den ich dann in ein altes ´53 Siemens-Radiogehäuse eingebaut habe,
mit 2x Jensen P10R, WOW, das ist was ganz anderes, Ansprache, Dynamik und und und.
Dann bin ich auf eine verwegene Idee gekommen was ganz spezielles zu bauen (Gibson EH-185)
und habe mit einem Freund die ELEKTRA Amps gebaut.
Ich baue die Gehäuse und komplette Hardware.
Dann dachte ich es gibt doch diese Amps welche eigentlich ein gutes Potenzial haben
aber irgendwann zuende gemodet sind.
Bau doch dafür mal ordentliche Gehäuse, und das ist daraus gekommen.
Weitere Projekte sind Gehäuse für den C600 und Blues Jr. ….
nun zu dem Gehäuse:
54x54x25 cm , ähnlich wie ein ´59 Bassman, 18mm Pinewood, Schwalbenschwanz Zinken,
die Front ist aus 15mm Birkensperrholz, Tweed, Schellack, ´40 Fender Oxblood Grill Cloth, Jensen P15N,
Handmade Brookwood Leather Handle.
Der Klang ist natürlich deutlich besser.
Ich werde nächste Woche mit einem Kollegen, der richtig spielen kann und selber ein Excelsior hat ein A/B Test machen.
das ganze hat natürliche eine Vorgeschichte, als ich vor 5 Jahren meine erste Gitarre kaufte (G5120)
und den passenden Amp (G5222) war mir schnell klar dass das was ich da hörte, mich nicht umhaute,
ich meine natürlich klanglich, ich bin leider völlig talentfrei ;-).
Dann habe ich mir ein SCXD gekauft, schon besser aber nicht wirklich toll,
dann ein Jensen P10R eingebaut, wieder etwas besser, dann ein Jensen Tornado Jet eingebaut, Bingo.
Bei all dem wurde mit schnell klar, dass diese preiswerten Amps von den grossen Herstellern alle auf maximalen Profit gebaut werden.
Das fängt bei den verbauten E-Bauteilen an, geht über die Trafos, Röhren, Speaker und nicht zuletzt das Gehäuse.
Die Mods setzen bei den meisten an Speakern und Röhren an, damit hat man schon viel gewonnen ,
kann auch jeder Laie machen.
In den Dingern rum löten ist schon spezieller.
Dann habe ich angefangen ein 5F1 zu bauen, den ich dann in ein altes ´53 Siemens-Radiogehäuse eingebaut habe,
mit 2x Jensen P10R, WOW, das ist was ganz anderes, Ansprache, Dynamik und und und.
Dann bin ich auf eine verwegene Idee gekommen was ganz spezielles zu bauen (Gibson EH-185)
und habe mit einem Freund die ELEKTRA Amps gebaut.
Ich baue die Gehäuse und komplette Hardware.
Dann dachte ich es gibt doch diese Amps welche eigentlich ein gutes Potenzial haben
aber irgendwann zuende gemodet sind.
Bau doch dafür mal ordentliche Gehäuse, und das ist daraus gekommen.
Weitere Projekte sind Gehäuse für den C600 und Blues Jr. ….
nun zu dem Gehäuse:
54x54x25 cm , ähnlich wie ein ´59 Bassman, 18mm Pinewood, Schwalbenschwanz Zinken,
die Front ist aus 15mm Birkensperrholz, Tweed, Schellack, ´40 Fender Oxblood Grill Cloth, Jensen P15N,
Handmade Brookwood Leather Handle.
Der Klang ist natürlich deutlich besser.
Ich werde nächste Woche mit einem Kollegen, der richtig spielen kann und selber ein Excelsior hat ein A/B Test machen.
Zuletzt bearbeitet: