Fragebogen: Kaufberatung E-Gitarre

  • Ersteller Don Joe
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Bitte bedenkt bei allem Enthusiasmus auch, dass das Thema "Fragebogen" ja/nein schon so alt ist wie das Musiker-Board. Beispiele? Bitte :):

https://www.musiker-board.de/threads/neue-gitarre-bis-650€-mit-fragebogen.177950/

https://www.musiker-board.de/threads/fragebogen-zur-gitarrensuche.113964/

https://www.musiker-board.de/threads/neue-gitarre-800€-mit-fragebogen.206743/

https://www.musiker-board.de/threads/fragebogen-zur-e-gitarren-kaufberatung.343990/

https://www.musiker-board.de/threads/gitarrenkauf-mit-hindernissen.533515/#post-6478409

Bisher hat es sich trotz aller Vorschläge und Ausarbeitungen nicht durchsetzen können. Die Argumente wiederholen sich auch und ja, es ist verlockend, angesichts der immer wieder festzustellenden "Bitte-um-Tipps-und-Empfehlung-Wiederholungen" und der z.T. recht dürftigen Ausgangsinformationen, da eine Vorgabe zur leichteren und gezielteren Hilfe zu machen. Aber warum hat sich bisher jede(r) Fragebogen-Vorschlag/-Diskussion bisher nicht durchsetzen können? Liegt es vielleicht daran, dass das Gebiet E-Gitarren-Kaufberatung, die damit verbundene technische Peripherie und die interpretierbaren Musikrichtungen derart umfangreich sind, dass man bemüht ist, mit dem Fragebogen auch jedes noch so kleine Detail erfassen zu wollen, was den unbefangenen Fragesteller womöglich erst einmal abschrecken mag? Oder gehört der typische E-Gitarrenmensch von Natur aus zu der eher auf Plauderei und Auseinandersetzung setzenden Spezies? Liegt ihm womöglich mehrheitlich ein eher unformalistisches Prozedere am nächsten? Sind Erwartungshaltung und Frage-"Kompetenz" so unterschiedlich? Lässt auch jeder noch so ausgearbeitete Fragebogen eine zu grosse Interpretierbarkeit zu? Verleiten die Angaben im Fragebogen den hilfswilligen User zum "Umbiegen" der Ansprüche des Fragenden?

Wie auch immer: Ihr könnt gerne -vielleicht auch unter Zuhilfenahme der oben verlinkten Beiträge- weiter daran arbeiten, aber überlegt bitte auch, ob dabei nicht weniger mehr ist. Vielleicht reicht ja in vielen Fällen auch ein dezenter Hinweis auf hilfreiche andere Threads (z.B.), um den Fragesteller zu präziseren und seine Umstände näher erläuternde Informationen zu bewegen. Dazu gehört dann manchmal eben auch, einfach mal im Thread die Beine für die Zeit still zu halten, die der Fragende zum Aufsaugen der Lesetipps braucht. Denn andernfalls "erledigt" sich vielfach ein Beratungs-Thread auch durch trommelartige Beitragssalven von hilfswilligen Usern, obwohl noch gar nicht klar ist, was letzten Endes im Detail gewünscht ist ;).

Nebenbei bemerkt: Zum A und O einer zielführenden Beratung gehört imho zuallererst die Formulierung eines aussagekräftigen Titels bei der Threaderstellung. Denn hier wird die erste informative Aussage getroffen. Das sollte dann auf jeden Fall in die "Checkliste" :cool:!

In ähnlicher Form beziehe ich meine Ausführungen übrigens auch auf den parallel gestarteten Thread im Sub "Verstärker/Boxen". Ich lass mich aber gerne überraschen :).

LG Lenny
 
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Aber warum hat sich bisher jede(r) Fragebogen-Vorschlag/-Diskussion bisher nicht durchsetzen können? Liegt es vielleicht daran, dass das Gebiet E-Gitarren-Kaufberatung, die damit verbundene technische Peripherie und die interpretierbaren Musikrichtungen derart umfangreich sind, dass man bemüht ist, mit dem Fragebogen auch jedes noch so kleine Detail erfassen zu wollen, was den unbefangenen Fragesteller womöglich erst einmal abschrecken mag? Oder gehört der typische E-Gitarrenmensch von Natur aus zu der eher auf Plauderei und Auseinandersetzung setzenden Spezies?
ich würd sagen es liegt am Umfang. Als ich angefangen hab, hätt ich wahrscheinlich sowieso nicht viel mit den Fragen anfangen können. Ich spiel seit über 35 Jahren Gitarre und Bass, seit inzwischen 6 Jahren E-Gitarre. Und hab mir bis vor 5 Jahren zum Thema Pickups überhaupt keine Gedanken gemacht. Oder welche Gitarre unbedingt in welche Stilrichtung passt.
Ich glaub auch nicht, dass E-Gitarristen automatisch mehr plaudern und diskutieren wollen - aber durch die Vielfalt der Modelle und Bauarten gibt es quasi mehrere "Glaubensrichtungen", die dann wortreich verteidigt werden - was für AnfängerInnen dann oft verwirrend wird. Wenn man einige Zeit im Board unterwegs war, weiss man oft schon beim Mitgliedsnamen, welche Gitarren vorgeschlagen werden - weil jeder seine Vorlieben hat. Ist ja auch schwierig neutral zu bleiben :D.
Darum: wenn ein Fragebogen, dann eher kurz und kompakt, als Anregung sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und vielleicht auch eher als Hilfe für die Antwortgeber, um selbst gezielt Fragen an den Hilfesuchenden Anfänger stellen zu können...
 
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Wenn man einige Zeit im Board unterwegs war, weiss man oft schon beim Mitgliedsnamen, welche Gitarren vorgeschlagen werden - weil jeder seine Vorlieben hat. Ist ja auch schwierig neutral zu bleiben :D.
:D

Darum: wenn ein Fragebogen, dann eher kurz und kompakt, als Anregung sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und vielleicht auch eher als Hilfe für die Antwortgeber, um selbst gezielt Fragen an den Hilfesuchenden Anfänger stellen zu können...
genau, so hätte ich das auch gesehen; viel mehr rauskürzen würde ich persönlich aus dem jetzigen Entwurf jedoch eher nicht


Ich denke auch, dass Gitarristen gerne plaudern. Aber wie du sagst: Die Threads 'verkommen' in ein 'Gitarrengeballer' :)D), und der TE hat am Ende keine Ahnung mehr, was denn jetzt gut ist und was schlecht, weil jeder etwas anderes beauptet
Das 'zerstört' man ja nicht durch so einen Fragebogen; man grenzt es aber ein und (Achtung Phrase) hilft den Usern helfen (höhö :D).
Aber warum hat sich bisher jede(r) Fragebogen-Vorschlag/-Diskussion bisher nicht durchsetzen können? Liegt es vielleicht daran, dass das Gebiet E-Gitarren-Kaufberatung, die damit verbundene technische Peripherie und die interpretierbaren Musikrichtungen derart umfangreich sind, dass man bemüht ist, mit dem Fragebogen auch jedes noch so kleine Detail erfassen zu wollen, was den unbefangenen Fragesteller womöglich erst einmal abschrecken mag? Oder gehört der typische E-Gitarrenmensch von Natur aus zu der eher auf Plauderei und Auseinandersetzung setzenden Spezies? Liegt ihm womöglich mehrheitlich ein eher unformalistisches Prozedere am nächsten? Sind Erwartungshaltung und Frage-"Kompetenz" so unterschiedlich? Lässt auch jeder noch so ausgearbeitete Fragebogen eine zu grosse Interpretierbarkeit zu? Verleiten die Angaben im Fragebogen den hilfswilligen User zum "Umbiegen" der Ansprüche des Fragenden?
Ich denke ehrlich gesagt, dass es alles ein bisschen ist
Aber man muss sehen, dass es in der Diskussion 'Gitarrensuche' nicht um die Poster, und nicht um E-Gitarristen geht, sondern um einen Anfänger - Natürlich erzählt man immer gerne ''Jo als ich so alt war wie du da(...)'' und ''Ich hatte die (Gitarre) und fand se super ist 200€ über deinem preis aber des geht schon'' oder macht mal andere Gitarren runter, damit jemand ja keine Las Paul kauft :D

Aber in dem Thread geht es ja erst mal um den Suchenden, dem man es möglichst leicht machen will, und der nicht später im Musikladen/beim Thomann stehen und 50 Gitarren ausprobieren soll - natürlich, rumprobieren ist super, aber wenn man ihm vorschlägt ''Probier auch mal was weit über deinem Budget - halt so'' und ''Jo also wenn du blues spielen willst die Shecter Hellraiser mit 7 Saiten kann das auch ganz gut'' dann hilft das vielleicht nicht soo :D (Ja, die Beispiele sind überzeichnet)

Vielleich wäre das doch einen Versuch wert - diverse Argumente (wie, dass nichts mehr diskutiert wird und das FOrum ja durch den Fragebogen dann gleich dichtmachen kann) verstehe ich nicht.
Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass Anfängern nach ihrer ersten Frage zuerst geantwortet wird: "Füll doch mal den Fragebogen aus, sonst hat dat wenig Sinn hier..":D
Eine Plauderei über viele verschiedene Gitarren finde ich gar nicht so schlecht; Geschmäcker und Erfahrungen sind ja auch unterschiedlich......
Das ist das Einzige - das seh ich auch kommen. Aber auf der Anderen Seite ist das auch nicht so schlimm - ich finde es gut, wenn der TE sich etwas einlesen muss.
Die Plaudere finde ich ja auch super, aber das ist in einem Thread, wo jemand unerfahrenem geholfen werden soll, besser aufgehoben

Ich erinnere mich noch, wie ich meine erste Gitarre rausgesucht hab, hab mir eine Tabelle erstellt und jedes mögliche Merkmal da eingetragen (Mit Koffer?; Tonabnehmer?; wasweisichwas?), dadurch hatte ich dann natürlich einen halbwegsen (ja, das ist jetzt ein Wort) Überblick, aber ich hätte mich trotzdem gefreut, hätte ich einen Fragebogen gehabt, der mir auch ein bisschen sagt, worauf es bei der Auswahl ankommt - so hab ich verglichen, ob die Gitarre denn jetzt einen Koffer dabei hat oder nicht :D
 
"Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber ... !"

...diese Leute weden postwendend zum 'Post Nummero Uno' verwiesen, in dem (hoffentlich) der ausgefüllte, angekreuzte Fragebogen steht.



Weil es Sinn macht, z.B. bei einer Akustikgitarrenberatung vorher zu fragen (...) Es macht aber überhaupt keinen Sinn, z.B. nach Halsprofilvorlieben zu fragen.(...) Ebenso Holzvorlieben bei E-Gitarren, Pickups usw.. Das sind alles dermaßen spezielle Sachen


:great: :great:



Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass Anfängern nach ihrer ersten Frage zuerst geantwortet wird: "Füll doch mal den Fragebogen aus, sonst hat dat wenig Sinn hier..":D

Das zeigen zumindest die Erfahrungen in den anderen Bereichen des Forums.
Ob man aber auf andere Threads oder doch gleich auf einen FB verweist, kommt letztlich auf's selbe raus (...für den Antwortenden, wohlgemerkt).



Wenn das alles im Vorfeld geklärt wird, wie sieht dann ein Thread aus ???

Guck' in ein anderes U-FO ;) ...dann kriegst du einen ungefähren Eindruck. :)



ernstgemeinte frage: warum gibts in anderen unterforen welche?


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DAS...! :)





:hat:
 
Bitte bedenkt bei allem Enthusiasmus auch, dass das Thema "Fragebogen" ja/nein schon so alt ist wie das Musiker-Board.

Habe ich bedacht. :)


Das Beispiel von 2007 ist zwar schön strukturiert, lässt sich aber auf die Schnelle kaum erfassen. Dasselbe Problem hätte auch der 'text-basierte' FB von 2009...

Derjenige von 2013 geht in die richtige Richtung, ist aber sehr unübersichtlich gegliedert, und will zuviel abdecken...

Am besten ist IMO noch das Beispiel von 'the flix' aus 2006 ...darauf könnte man aufbauen...



Liegt es vielleicht daran, dass das Gebiet E-Gitarren-Kaufberatung, die damit verbundene technische Peripherie und die interpretierbaren Musikrichtungen derart umfangreich sind, dass man bemüht ist, mit dem Fragebogen auch jedes noch so kleine Detail erfassen zu wollen, was den unbefangenen Fragesteller womöglich erst einmal abschrecken mag?

Ja - dort orte ich in der Tat eine mögliche Schwachstelle.
Das andere könnte auch einfach auf eine gewisse "Aufgeblähtheit" an Farben und Formen des Marktes im E-Gitarrenbereich zurückzuführen sein ...darauf will ich an der Stelle aber nicht weiter eingehen...



Sind Erwartungshaltung und Frage-"Kompetenz" so unterschiedlich? Lässt auch jeder noch so ausgearbeitete Fragebogen eine zu grosse Interpretierbarkeit zu?

Ersteres könnte man als Anhaltspunkt in den FB integrieren.
Zweiteres sorgt zumindest dafür, dass die Threads möglicherweise dann doch nicht allzu 'uniform' werden könnten. :)



Vielleicht reicht ja in vielen Fällen auch ein dezenter Hinweis auf hilfreiche andere Threads (z.B.), um den Fragesteller zu präziseren

Auch dieser Link ist eine sehr schöne Hilfestellung für einen suchenden TE - ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man diesen Link irgendwo als 'Anhaltspunkt' gleich im FB selbst verankert! :great:



:hat:
 
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Während hier über Sinn oder Unsinn eines Fragenkataloges diskutiert wird - werden in anderen Gitarren-Foren einfach die Fragen der (neuen) Mitglieder gerne und auch wiederholt beantwortet,

frage mich nun, wo wird der Neue hingehen, wenn er wieder eine Frage hat :gruebel:
 
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So, bitte sehr. Thread kann geschlossen werden. Habe ich grad mal gebastelt. NEIN, das ist nicht ganz ernst gemeint. :D
 
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Während hier über Sinn oder Unsinn eines Fragenkataloges diskutiert wird - werden in anderen Gitarren-Foren einfach die Fragen der (neuen) Mitglieder gerne und auch wiederholt beantwortet,


...und im Boxen-Unterforum steht schon mal ein provisorischer... ;)

...worauf wolltest du gerade hinaus? :D


:hat:
 
Ob man aber auf andere Threads oder doch gleich auf einen FB verweist, kommt letztlich auf's selbe raus (...für den Antwortenden, wohlgemerkt).

Bisher lief es ja so ab, dass eine Frage gestellt wird, man sich dazu äußert und im Verlauf eine mehr oder weniger intensive - in den meisten Fällen aber sehr freundliche und konstruktive Plauderei bzw. Diskussion entsteht.

Entscheidend finde ich dabei sowohl die Vielfalt der Antworten als auch das Engagement etlicher User, die bei ihren Statments doch sehr "individuell zugeschnitten" vorgehen.....
und eben nicht einfach nur auf andere Threads (bzw. dann Fragebögen) verweisen. Es steht also der Fragesteller im Mittelpunkt; weniger der Antwortende bzw. irgend ein Fragebogen.

Die Frage zu Problemen in der praktischen Umsetzung und der Beeinträchtigung der Diskussionskultur muss im größten Forenbereich mit 2 Mio Beiträgen ja sowieso erlaubt sein.
Und so richtig problemlos sehe ich es nunmal nicht, weil ein Fragebogen oftmals quasi wie ein Korsett ist, vor allem wenn es um Produkte mit dermaßen variablen Möglichkeiten und Vorstellungen geht wie bei einer E-Gitarre.......
 
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Bisher lief es ja so ab, dass eine Frage gestellt wird, man sich dazu äußert und im Verlauf eine mehr oder weniger intensive - in den meisten Fällen aber sehr freundliche und konstruktive Plauderei bzw. Diskussion entsteht.

Wir haben uns hier womöglich falsch verstanden...


Die Diskussion wird es weiterhin geben - versprochen! :)

Das mit den Verweisen zielte nicht auf die Lahmlegung einer anregenden Diskussion ab, sondern auf ein - anscheinend häufig genanntes - Gegenargument. :) (heute im Amp-Forum...)


;) :hat:
 
Trotz aller erwarteter Widerstände wage ich mal einen ersten FB-Entwurfs-Versuch: :hat:





1.) Spielerfahrung:

Ich bin...


[ ] Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen)
[ ] Ambitionierter Anfänger
[ ] Fortgeschrittener (mit Vorwissen)
[ ] Semi-Profi
[ ] Profi (mit speziellen Wünschen und Anforderungen)
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


2.) Musikrichtung:

Ich spiele...


[ ] Blues
[ ] Rock
[ ] Metal
[ ] Funk
[ ] Soul
[ ] Jazz
[ ] Cover/Top40
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


3.) Ist bereits anderes Equipment vorhanden?

[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar:


4.) Bauform:

Ich suche...


[ ] Solidbody
[ ] Semiakustik
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


5.) Mein Budget:

[ ] 150-300€
[ ] 300-500€
[ ] 500-750€
[ ] 750-1000€
[ ] 1000-1500€
[ ] 1500-2000€
[ ] 2000-3000€
[ ] über 3000€


6.) Gebrauchtkauf:

[ ] Ja
[ ] Nein
[ ] Egal
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


7.) Einsatzort:

Ich brauche sie für...


[ ] Zuhause
[ ] Proberaum
[ ] als Zweit-Gitarre
[ ] Bühne
[ ] Studio
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


8.) Saitenzahl:

Ich will...


[ ] 6-Saiter
[ ] 7-Saiter
[ ] 12- Saiter
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


9.) Korpusform:

[ ] Strat
[ ] Tele
[ ] Les Paul
[ ] SG
[ ] Heavy
[ ] Jazz
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


10.) Vibrato-System:

[ ] Ja
[ ] Nein


11.) Erwünschte Features:

[ ] EMGs / Aktive Tonabnehmer
[ ] Steg-Humbucker
[ ] Singlecoils
[ ] HSH oder SSH Tonabnehmer-Bestückung
[ ] Floyd Rose
[ ] Geriegelte Decke
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


12.) Vorfeld

[ ] Ich habe mich im Vorfeld noch nicht erkundigt
[ ] Ich habe mich im Vorfeld bereits erkundigt (Bitte Kaufvorschläge und/oder engere Kaufauswahl posten und/oder Links einstellen)
[ ] Ich habe die boardinterne, erweiterte Suchfunktion bereits nach verwandten Suchbegriffen abgefragt und nichts Vergleichbares gefunden.



Optional:

13.) Klangliche Ansprüche:


[ ] sollte halt zum Proben reichen
[ ] sollte klingen
[ ] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)


14.) Zukunftsfähigkeit:

[ ] wir wechseln eh ständig
[ ] mittelfristig sollts schon halten
[ ] wir halten ewig!




(...to be continued...) :hat:
 
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Mein Vorschlag für einen FB wäre folgender:

1) Ich suche eine E-Gitarre, mein Budget liegt bei.....wenn´s die Traumgitarre ist auch.....mehr.
2) Sonstiges (bitte angeben)

Fertig! :)
Obwohl da reicht auch ein aussagekräftiger Threadtitel+ genau geschriebener Anfangspost und man kann den FB auch gleich weglassen.;)
 
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Obwohl da reicht auch ein aussagekräftiger Threadtitel und man kann den FB gleich weglassen

Fragebogen hin oder her: Wenn ihn keiner richtig ausfüllt oder richtig liest, dann hilft er genauso wenig wie eine ihm entsprechende frei verfasste Frage.
Wenn die Frage an einem schlechten Termin gestellt wird - viele Fragen, wenig Ratgeber, ungünstige Tages- oder sonstige Zeit, viele ähnliche Fragen zur gleichen Zeit - dann geht sie vielleicht ganz unter, während eine schlampig formulierte Anfrage - für meinen Geschmack - oft eine unverdient üppige Erwiderung bekommt.
So ist es nun mal in einem Forum. Die Mitwirkung ist freiwillig und es besteht kein Rechtsanspruch darauf, man braucht eben auch ein wenig Glück und das kann man manchmal ein wenig locken, aber nicht erzwingen!
 
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Ich finde den Fragebogen-Vorschlag von hairmetal81 sehr gut, würde nur beim Budget statt 150-300 Euro bis 300 Euro nehmen. Wobei ein Profi wohl kaum nachfragen wird, sondern wissen sollte, was er möchte. Aber vielleicht gibt's da auch welche die wenig Zeit haben und daher Anregungen ohne eigene Recherche brauchen.
Bei der Korpusform würde ich noch ein Egal einfügen (was soll eigentlich Heavy sein? V, Explorer und Co werden auch von Nicht-Metallern gespielt).
 
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Danke! :great:

Ich werde die Option 'egal' bei der Korpusform noch einpflegen.
Über den Punkt mit den 300€ denke ich auch nochmal nach! :)


:hat:
 
Im Drummer-Forum gibt es auch so einen Fragekatalog und ich finde, dass das schon Sinn macht. Außerdem denke ich nicht, dass dadurch die Diskussionen ausbleiben, ich denke vielmehr, dass sie dadurch nur weniger ausarten. :D
Ich würde mich aber nur auf ein paar Fragen beschränken:

1. Startest Du mit der Gitarre, oder hast Du schon Erfahrung (z.B. mit Konzert-Gitarre, Bass, etc.)?
2. Hast Du dich schon mal nach Gitarren umgeschaut und gibt es eine Form, die Dir besonders gefällt (am besten mit Link)?
3. Welche Farbe/Farbkombination gefällt dir an Gitarren am meisten (am besten mit Link)?
4. In welche Musikrichtung(en) möchtest Du mit der Gitarre gehen?
5. Wie viel kannst/möchtest Du für die Gitarre ausgeben und käme Gebrauchtkauf auch in Frage?
6. Falls Du schon fortgeschritten bist, kannst Du hier noch weitere Punkte bennen, die die Gitarre haben soll.

Yeah, das ist mein tausendster Post! :juhuu:
 
Heavy sollte dann aber noch ein bisschen erläutert werden.
 
Den Gang in einen großen Gitarrenladen finde ich schrecklich, eine fürchterliche Qual der Wahl
Ja. Deshalb empfehle ich grundsätzlich den Gang zum NÄCHSTEN Gitarrenladen. Nicht den Ganz zum großen Laden. Denn im lokalen Laden gibt es erher wenig Klampfen. Da ist die Wahl dann einfacher.

Generell halte ich so einen Fragenkatalog für wenig sinnvoll. Wie die Vorschläge zeigen, wird das viel zu speziell. Wie soll ein Anfänger zB was zum Thema Holz sagen - noch dazu wenn es nicht wenige Fortgeschrittene und Spezialisten gibt, die das Thema Holz bei E-Gitarren äußerst skeptisch betrachten (nein, will ich jetzt nicht diskutieren).
Der Anfänger hat ein wichtiges Kriterium: sein Budget. Sein zweiter Wunsch ist: soll geil aussehen. Dritter Wunsch: super klingen. Vierter Wunsch: soll gut sein. Mehr weiß der nicht bzw kann der nicht sagen.
Insofern denke ich, dass so ein Fragenkatalog einfach keinen Sinn ergibt.
 
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