Metal Bass Amp

ulliki
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Hallo,
ich will mal gerne wissen was für euch der beste Bass Amp für Metal Musik ist? :rock:
Danke:)
 
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Meiner natürlich,sonst hätte ich ihn nicht gekauft.

Aber im Ernst: Je nach Band / Sound / Spieler / Wandfarbe / Wetter / Mittagessen... es gibt für Metal viele Möglichkeiten einen passenden Sound zu haben.
 
Solls eher ein cleaner moderner oder dreckiger rockamp werden?
 
Das hängt davon ab was man für einen sound will, ich persönlich würde da einen ampeg v4b bevorzugen
 
Gerade bei Metal, wenn eh schon stark verzerrte und runtergestimmte Gitarren am Start sind, würde ich eher etwas auf der cleaneren Seite bevorzugen. Halt dann mit richtig viel Power und richtig dick. Wenn Zerre, dann eher von der fizzeligen Darkglass Zerre als ein warmer Overdrive. Den hörst du eh nicht.

Grundsound eher mittig/tiefmittig.
 
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Mesa Boogie M9 Carbine.
Der 6er reicht für so gut wie alles aus, aber Comp und EQ vom 9er sind sehr gut und sehr praktisch.
 
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Ich bin im Moment schwer angetan von dieser kleinen Kiste:
Out of the Box ein moderner, punchiger Badewannensound, dem man durch den Presenceregler sehr schön das fizzelige Top End hinzufügen kann, das gerade bei tiefer gestimmten Instrumenten cool kommt. Die Zerre ist Geschmackssache, mir reicht ein leicht angecrunchter Sound, das macht er gut. Ich hatte btw auch schon das Original, ich wüsste nicht, was der merklich besser könnte...
 
ist die frage: was ist DER metal sound? benutze einen trace elliot, könnte mcih aber auch mit dem ein oder anderen hartke anfreunden. für mich ist halt wichtig, dass das teil n effektloop und nen breiten eq hat.
 
Ich gehe über einen Glockenklang Blue Soul :D. Solange der Spieler Metal ist kommt auch Metal aus der Box. Für mich war der glasklare Sound ab und an zusammen mit ein paar Effekten genau das Richtige. Zudem bin isch Schleppfaul :ugly:.
 
Es ist schon fast unmöglich DEN Metal-Amp zu nennen, ich finde sogar noch schwieriger als bei den Gitarristen. Wenn man sich mal die alten Metaller anschaut: Frank Bello und David Eleffson werben für Hartke, DD Verni spielt Peavey Amps, Alex Webster hat lange Zeit Ampeg gespielt und setzt jetzt auf Aguilar. Oder doch lieber Mesa, Trace Elliot, oder Glockenklang wie hier im Thread angesprochen? Das für mich persönlich geilste was ich an Amp gehört hab war der Ampeg Heritage SVT-CL über eine Heritage SVT810E Box, der helle Wahnsinn. Leider werd ich die Teilchen noch lange Zeit im Laden stehen lassen müssen und mich derweil mit dem SVT-7 begnügen. Vielleicht könnte man mal wieder anspielen gehn...:ugly:
 
In meinen Augen absolut unmöglich zu beantworten, weil es nicht DEN Metal-Bass-Sound gibt. Daher gibt es auch nicht DEN Metal Amp. Jeder schwört da auf was anderes. Ich stehe auf diesen Modernen Metal-Bass-Sound mit viel Schub und leichter Zerre und das bekomme ich mit meinem SWR + (dem bereits genannten) Behringer Preamp in Verbindung mit einer 2x12 Box auch ganz gut hin.

Aber das ist nur eine von mannigfaltigen Möglichkeiten sein Ziel zu erreichen. Was meiner Meinung nach viel wichtiger ist, als das reine Equipment ist die Spieltechnik und da vor allem der Anschlag. Zumindest wenn es um diesen modernen Sound geht.

Bei Old School Metal ist das wahrscheinlich wieder anders.
 
Das ist z.B. ein Sound den ich mit einem "Metal Amp" in Verbindung bringen würde, obwohl viel auch von Bass und Spielweise kommt:


Das müsste ein Ampeg SVT-4 sein der da zu hören ist
 
Ich erziehle mit nem Trace Elliot AH600-7 und entsprechenden Tretminen genau das was ich will.Für Rock würde ich mir was wärmeres suchen,aber für Deathgrind/Powerviolence ist es top.Ordentlich Schub,schön definiert,und mit Distortion auch das entsprechende "Bretzeln" dazu ;)
 
Das ist z.B. ein Sound den ich mit einem "Metal Amp" in Verbindung bringen würde, obwohl viel auch von Bass und Spielweise kommt:


Das müsste ein Ampeg SVT-4 sein der da zu hören ist

Der Sound vom Bass, den Saiten und der Spieltechnik ist schon nicht unwesentlich.
Der Sound ist schon krass geil, ich liebe diesen Sound :)
 
Hier in dem Video von Darkglass hat er ein B3K hinter nem Radial Bassbone, keine Ahnung ob er mittlerweile ein B7K benutzt, aber so wirklich viel wird sich das im Endeffekt nicht geben. Und man sieht den schönen Aguilar :D



Je öfter ich den Vergleich Pedal off/on hör, desto mehr gefällt mir der Sound ohne das B3K, obwohl ich eigentlich auf Zerre im Bass stehe.
 
Wie viel man von der Zerre reindreht kann man beim B3K/B7K ja zum Glück selbst entscheiden mit dem Blend-Regler - das Ding ist echt ne Waffe! Der B7K hat zusätzlich "nur" EQ und DI-Out. Grundsätzlich mag ich den Sound SEHR gerne in meiner Metal-Band - schönes Beispiel ist auch das hier:


Ich war auch lange auf den Tripp, dass man bei verzerrten Gitarren selbst eher clean spielt - das hat sich mit dem Darkglass aber ziemlich geändert, weil der Sound trotzdem präsent im Mix bleibt. Wobei die Zerre von meinem Orange AD200B natürlich auch nett ist :D
 
Das klingt so als ob er die Zerre im Effektloop hat, oder vorher das Signal splittet, oder täusch ich mich da? So ähnlich hab ich das mal mit dem Bassballs probiert der ja auch eine Distortion zuschalten kann (scheint irgendwie so ein EHX Ding zu sein in alles eine Zerre mit rein zu basteln). Obwohl der als Wah Effekt eigentlich besser vorm Eingang aufgehoben wär fand ich es nett das FX Level regeln zu können. In dem Video scheint mir auch viel Clean Signal mit dabei zu sein, die Lösung find ich gar nicht verkehrt.
 
Splitten brauchste das eigentlich nicht (obwohl man das bei Recordings natürlich eigentlich immer so macht), weil die ja nen Blend-Regler haben. Wie gesagt, die Dinger sind cool, kosten aber auch entsprechend. Besonders geil finde ich, wie "organisch" die auf den Input reagieren, also auch auf die Anschlagsstärke. Hatte den B3K erst hinterm Kompressor (MXR), hab dann irgendwann mal rausgefunden dass der davor viiiiiel geiler kommt. Das ist schon recht nahe an einer echten Röhre (ich hab ja den Vergleich).
 

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