Android- Tab, iPad oder Win Tab als X32 "Fernbedienung"?

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Hallo,
ich habe mir kürzlich das X32 Producer zugelegt. Jetzt hab ich hier noch einen alten W-Lan Router rumliegen und wollte demnächst mal die Fernbedienbarkeit testen. Hat vor allem den Hintergrund das ich mal InEar Monitoriring für den Proberaum ausprobieren wollte und das Pult steht in der von mir am entferntesten Raumecke.
Auch für kleine Live-Kneipengigs denke ich würde sich das ganze vermutlich anbieten.

Daher meine Fragen, welche "Plattform" die in euren Augen "bessere" ist?
Ich selbst hab ein Android- Smartphone, wo ich mir auch schon mal "MixingStation" und "X32-Q" heruntergeladen habe. Darüber hinaus natürlich für den PC "X32 Edit".

Die Android Version wirkt auf den 1. Blick sehr unübersichtlich, im Gegensatz zur PC X32 App. Die hat natürlich den Vorteil(?), dass sie wie das Pult aufgebaut ist. Aber diese scheint sich nicht im Vollbildmodus nutzen zu lassen? Das wäre vermutlich bei einem 10" Win- Tab nicht so schön...

Grundsätzlich steh ich all den 3 Plattformen (iPad/Andriod/Win) offen gegenüber.
- Für Android spricht für mich die vielfältige Auswahl und der im Verhältnis meist günstigere Preis.
- Win Tab´s sind ja auch immer mehr im kommen. Aber sind - was ich bisher gehört habe - Ressourcen fressender. Benötigt also bessere Hardware = höherer Preis.
- iPad klar, der Klassiker. Bisher hab ich mich immer gegen das faulige Obst gewehrt, aber um so mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr Anreiz bietet so ein iPad. Displayquali, Akkulaufzeit, Verarbeitung etc. Auch nicht gerade die günstigste Variante, aber man muss ja auch nicht zu dem aktuellsten Gerät greifen...

So ein Tablett werde ich dann vermutlich auch Zuhause auf dem Sofa nutzen, um mal schnell was im Netz nachzuschlagen oder Mails zu checken (keine Spiele oder der gleichen). Aber nur alleine dafür würde ich über keine Anschaffung nachdenken. Der primäre Einratszweck ist die (zuverlässige) Bedienung meines X32 Producer!

Hat jemand die verschiedenen Varianten schon mal "vergleichen" können (im Bezug der X32 Bedienung natürlich) und kann mir was zu den Pro & Kontras sagen? Was ich bisher lesen konnte gibt es ja doch schon den ein oder anderen unterschied... ?

Grüße :)
 
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für mich gibts da einen ganz klaren sieger - und zwar mit unednlichem abstand - der heisst MIXING APP!!

als ich mir vor gut 2 Jahren das x32 zugelegt hatte, gabs nur die eierbrett-variante und so habe ich mir - obwohl auch schon immer kein apfelfreund - mir so´n eierbrett zugelegt. als dann die 2.0_version des x32 rauskam, funzte aber mein eierbrett1 nicht mehr - das hab ich dann meinen kindern geschenkt. Schon vorher hatte ich mit der miximg app auf meinem android-smartphone herumgespielt und immer mehr festgestellt, dass das ding viel mehr kann und besser funktioniert, als das eierbrett. zudem kommt der riiiiiiesen vorteil, dass david schumann (entwickler der mixing app) aber sowas von fix ist was bugs aber auch die weiterentwicklung seiner app angeht, dass MIR nix anderes mehr ins haus kommt!
So steuert inzwischen jeder meiner musiker sein IEM mit einem android tablet - ich natürlich auch - und habe sogar noch ein zweites, welches ich dann benutze, wenn - wie bei einer musical-veranstaltung - zb auch musik vom USB-player abgespielt werden soll oder es sonst ratsam ist, mal mehrere bildschirme schnell überblicken zu wollen.

(ist nur MEINE meinung und erhebt keinen anspruch auf allgemeine gültigkeit!!!)
 
Wenn Geld nicht unbedingt ein Thema ist, dann ist mein Tip alle Varianten der Bedienung zu verwenden. Ich habe den Luxus mit iPad Mini, einem Nexus und einem Toshiba windows8 Convertible arbeiten zu können. De facto gibt es in jeder App den einen oder anderen Arbeitsschritt der mit genau der App besser geht als mit einer anderen.
Bei einem direkten Vergleich von iPad und Android Tablet muss ich sagen dass das iPad unterm Strich etwas zuverlässiger arbeitet als das Android das hin und wieder Verbindungabbrüche hat. Dafür punktet das Android durch so pfiffige dinge wie Custom Layer.
Für den Mixing Prozess finde ich X32-Edit maximal als Notlösung. Vor allem auf einem Tablet mit Touchscreen ist die Bedienung nicht so prickelnd. Da sind Mixingstation und X32-Mix deutlich besser, was allerdings kein Wunder ist, da sie ja für Tablets gemacht wurden.
Nicht unerwähnt bleinen sollte aber das gerade auf Windowstablets du neben der Windowssoftware auch mit einem Androidemulator auch die Android Apps verwenden kannst.
Und ich hoffe dass dein 'alter' Router nicht zuuu alt ist. Denn sonst kannst du dir nur Frust einhandeln. Aber probieren geht ja über studieren.
 
Danke für euren bisherigen Input! :great:

(ist nur MEINE meinung und erhebt keinen anspruch auf allgemeine gültigkeit!!!)
aber genau die wollte ich wissen! :hat:

Wenn Geld nicht unbedingt ein Thema ist,
…dann würde ich nicht fragen, sondern einfach mal so zwischen Toilette und guten morgen Kaffe eine kleine Bestellung anstoßen :redface:

Bei einem direkten Vergleich von iPad und Android Tablet muss ich sagen dass das iPad unterm Strich etwas zuverlässiger arbeitet als das Android das hin und wieder Verbindungabbrüche hat.
Aber das scheint eher ein Hardwareproblem seitens des Tabletts (oder auch Routers) zu sein, als auf das man es auf das Betriebssystem zurückführen könnte, oder?


Dafür punktet das Android durch so pfiffige dinge wie Custom Layer.
kannst du das mal eben kurz etwas näher beschreiben was du damit meinst? :gruebel:

Für den Mixing Prozess finde ich X32-Edit maximal als Notlösung. Vor allem auf einem Tablet mit Touchscreen ist die Bedienung nicht so prickelnd.
Den Eindruck hatte ich auch, als ich X32-Edit das erste mal am PC geöffnet habe. Scheint mir haupsächlich dafür gedacht zu sein, um diverse Rotings und Voreinstellungen schon mal Zuhause vorzubereiten.

Nicht unerwähnt bleinen sollte aber das gerade auf Windowstablets du neben der Windowssoftware auch mit einem Androidemulator auch die Android Apps verwenden kannst.
Gute Idee!!! Daran hab ich auch noch nicht gedacht.

Und ich hoffe dass dein 'alter' Router nicht zuuu alt ist. Denn sonst kannst du dir nur Frust einhandeln. Aber probieren geht ja über studieren.
Na für den 30...35m2 Proberaum sollte der Router vermutlich erst mal reichen. Wenn es dann später nach draußen gehen sollte, wo mir diverse Handy etc. dazwischen funken, dann werde ich vermutlich mal nach was „stärkeren“ die Augen offen halten.
 
Also den Router, meist ein Asus RT-AC66 irgendwas, würde ich ausschließen da darüber auch das IPad arbeitet. Das Tablet ist ein Nexus 10 und vergleichen tu ich es mit dem iPad mini 1 'tun'. Aber ich nörgel vielleich auf zu hohem Niveau. Beim arbeiten kommts ja eh nicht auf die Millisekunde an. Es mach mich halt etwas nervös wenns hakt. Als Programmierer weiss ich wie leicht ein Bug reinkommt und wie schwer man ihn wieder los wird.

Das mit den Custom layern ist so: die Behringer Mix App und auch die X32-Edit versionen stellen die Kanäle in einer fest vorgegebenen Reihenfolge dar. Die ist unveränderlich. Zudem kann die X32-Edit App nur jeweils 8 Fader gleichzeitig, die Mixingstation bis zu 32. und auf der Mixingstation kann man die Reihenfolge der Fader je Layer frei definieren, Eingänge und Ausgänge mischen, auch Leerslots kann man einfügen.Auch kann man beliebig (denke ich) viele Layer definieren.
Am 10er Tablet werden bei 32 Fadern die Fader selbst verhältnismäßig ziemlich lang und schmal. In Zwei Zeilen würde ich das besser finden, oder dass man zusätzliche informaionen oder Bedienelemente darüber oder darunter anzeigen, die Mutes wären super. Das ist nämlich wieder bei der X32-Mix toll.
 
So, ich hab jetzt mal ein paar Tage hin und her überlegt und diverse Sachen gelesen, ob nun Win oder Androit ...viel schlauer bin ich jetzt aber auch nicht :engel:
Eigentlich bin ich eher für die Win- Variante. Allerdings wollt ich mal fragen wie deine Erfahrungen - @Mfk0815 - mit der Emulation von Android auf Win- Tablets sind? Du scheinst dich damit ja etwas beschäftigt zu haben? Läuft das soweit flüssig, oder hat man da mit vielen Stolperfallen zurechnen?
Näher ins Auge gefasst habe ich zur Zeit das Lenovo Miix 3 10. http://www.notebooksbilliger.de/tablets/lenovo+tablets/lenovo+miix+3+1030+80hv0013ge
Hat ein recht gutes Display (für die Preisklasse) und auch 2GB Ram. Prozessor ist der fast überall verbaute Intel® Atom™ Z3735F Quad-Core...
Sollte ja eigentlich reichen? Aber wie sieht es gerade in Bezug auf die Andriodemulation aus?

Und danke für deine Erläuterungen im vorigen Post :great:
 
... hin und her überlegt ...viel schlauer bin ich jetzt aber auch nicht :engel:

moin,
jetzt misch ich mich doch mal ein.
ja, das hin und her überlegen kann einen manchmal zur verzweifelung bringen - mich auch :) .
aber in diesem fall habe ich nicht lange überlegt: das X32 rack habe ich nur gekauft, weil ich wußte, daß es dazu die android app gibt, eigens dazu also auch ein samsung tablett.
und genau das ist es. die win version von behringer funktioniert aber ist nicht sonderlich übersichtlich. dazu ist an anderer stelle mehr geschrieben worden. aber, wie getippt, es funktioniert.
das normale arbeiten mache ich über das tablett. und irgendwelche zeit- verzögerungs oder sonstwie probleme habe ich überhaupt nicht.

vielleicht irre ich mich: das einzige was mir fehlt, ich kann keine scenen auf dem tablett speichern um sie offline zu bearbeiten und nach dem nächsten verbinden ins rack zu laden.

horst
 
nein, du irrst nicht! Die MixingApp ist eine reine remote-steuerung! Für alle Pulte ohne Hardwaresteuerung (core, Rack) halte ich es für sinnvoll, parallel zu fahren = ein Lappi als backupsteuerungsmöglichkeit anzuschließen und eben ein Tablet zur Bedienung - mache ich schon allein wegen eventueller mehrspurmitschnitte so.
 
@Bassonkel ich habe das mit der Androidemulation nur einmal ausprobiert obs grundsätzlich geht. Ausführliche Kenntnisse über dessen Zuverlässigkeit habe ich nicht.

Hier noch ein kurzer Erfahrungsbericht zum Thema. Letzte Woche hatte ich folgendes Setup
X32 Producer, TP-Link Dualband, iPad mini 1. Ab und zu hatte ich in ca 10-15m Entfernung schon Verzögerungen in der Antwort vom Pult. Verbunden war ich mit dem 5GHz Netz.
Keine Ahnung obs an der Verwendung einer AKG 4-fach Funkstrecke im 2,4GHz Bereich liegt. Am nächsten Tag mit dem ASUS kein Problem auch bei einer Entfernung von ca. 40m. Ich muss das mal genauer untersuchen.
 
mhhh, ok. Ich glaub ich hol mir einfach irgendeine billige Android- Büchse und versuch einfach mal mein Glück.
 
recht so! nur drauf achten, dass die "olle android-büchse" 4.x oben hat, sonst rennt die mixingApp nicht!
 
Ok, im Laden bin ich dann jetzt doch von der "ollen Android Büchse" bei einem halbwegs zeitgemäßen Samsung Tab 4 gelandet. Bei dem Lenovo aus der MediaMarkt Werbung (was ich jetzt auf die schnelle mir rausgesucht hatte) war einfach das Display zu schlecht und dazu war es auch noch schwerer. 4.4. hat es natürlich :)
 
Ich hatt gestern Abend die spezielle Freude, eine befreundete Band zu mischen. Sie haben sich vor ein paar Wochen ein X32 Rack zugelegt und das waren jetzt die ersten Gehversuche damit. Als Bedienoberfläche dienten zwei iPads.

Es waren an dem Abend alle 16 Kanäle belegt und zusätzlich noch 4 der Aux Ins für Einspieler und Konservenmusik für die Pausen. Außerdem wurden auch Mikrofone mitten im Gig für unterschiedliche Dinge benutzt (Sax, verschiedene Sänger).

Gegenüber den analogen Mischern in ähnlicher Preisklasse ist es zunächst mal ein Traum, dass man ohne zusätzliche Schlepperei auf jedem Kanal Gate, EQ, Kompressor und andere Effekte haben kann soviel man will. Die App ist auch logisch aufgebaut und zumeist sinnvoll designed.

Ich hatte aber trotzdem große Mühe. Die Fläche von zwei iPads ist halt einfach nicht sehr groß. Man muss die ganze Zeit zwischen verschiedenen Pages umschalten und manchmal vergeht ein kleine Zeit bis sich die Oberfläche synchronisiert hat. Ganz schwierig fand ich auch, filigranere Einstellungen an Drehknöpfen oder auf dem EQ zu machen. In der Life-Situation wird ja jeder falsche Stellwert sofort hörbar. Man kann mit einem dicken Finger auf einem Touch einfach nicht so präzise agieren wie mit einem echten Drehknopf. Ein Hardware Drehknopf springt auch nicht unvermittelt zu besonders großen oder kleinen Werten.

Wir hatten auch einen kurzen Aussetzer im WLAN, was natürlich völlig tödlich ist. Der X32 Rack steht irgendwo vergraben auf der Bühne, weil da ja alle Mikros angeschlossen sind und zum Mischen ist man Saal mit seinen iPads völlig aufgeschmissen. Sehr unangenehm.

Wenn man als Band damit leben kann, dass eine mal gefundene Mischeinstellung für den ganzen Abend im großen und ganzen so bleiben kann, dann ist die Kombi X32 Rack plus Tablet vllt ok. Zum "richtigen" Live-Mischen taugts mAn nur bedingt.
 
Welchen WLan Router/Accesspoints verwendest du? Ich habe die Erfahrung gemacht dass ganz 'günstige' Geräte nicht so der Bringer sind. Ich mach das öfters mit X32 und iPad. Wenn ich meinen Asus mithabe, dann gibts null Stress. Ein günstiger TP Link und schon gibts hin und wieder Aussetzer.
Ich verwende inzwischen meist ein iPad mini 1. Das ist Funktechnisch etwas besserunterwegs als das iPad2.
Bei der iPad App habe ich eigentlich nur zwei Dinge die nicht so toll. Sind. Zum einen finde ich das im Kanal EQ der Filtertyp anders auszuwählen sein sollte. Das Durchschalten, auch durch eigentlich nicht vernünftige Varianten, ist nicht brauchbar. Willst du den Kuhschwanz im oberen Band auf Glocke umschalten und das geht nur dass man zwischenzeitlich auch mal einen Hochpass bei 10k hat, das ist nicht tragbar.
Und dann würde ich mir wünschen dass beim Wechseln aus der Detailansicht zur Übersicht und eieder zurück zur Detailansicht die vorher gewählte Tabseite, z.B EQ, wieder aktiv ist.
 
Wenn man als Band damit leben kann, dass eine mal gefundene Mischeinstellung für den ganzen Abend im großen und ganzen so bleiben kann, dann ist die Kombi X32 Rack plus Tablet vllt ok. Zum "richtigen" Live-Mischen taugts mAn nur bedingt.

Es kommt drauf an. Allgemein sind die "Zugriffszeiten" bei Digitalpulten immer höher als beim analogen Pendant. Egal, ob am Pult oder mit dem Tablet.
Meine Jungs haben auch ein X32 Rack und ich mische auf einem Galaxy Tab 2. Ich persönlich mag die Android-App lieber, ist mMn etwas funktioneller.
Man muss sich aber auf dem Tablet eine andere Arbeitsweise angewöhnen. Insgesamt muss man etwas vorausschauender arbeiten und es hilft ungemein die Band zu kennen, bzw. zu wissen was einen erwartet. Custom-Layer sind dein bester Freund, eine kluge aufteilung der DCA und Subgruppen sowieso. Dann kann man auch sehr schnell arbeiten.
Was ich (und auch oft das Publikum) sehr angehm finde ist, dass der Mix etwas statischer wird. Man "bastelt" nicht ganz so viel rum, sondern konzentriert sich mehr auf das wesentliche.
 
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Was ich (und auch oft das Publikum) sehr angehm finde ist, dass der Mix etwas statischer wird. Man "bastelt" nicht ganz so viel rum, sondern konzentriert sich mehr auf das wesentliche.

…daß sehe ich genau anders herum und als großen Nachteil. Der fehlende Direktzugriff und die umständliche Bedienung machen fauler und weniger "experimentierfreudig"….für mich ein ganz klarer Nachteil im kreativen Mix.

…zu den angegebenen Wlan-Abbrüchen: Hatte ich mit handelsüblichen "Haushaltsroutern" auch schon öfter mal, gerade noch am vorletzten Wochenende. Da waren es die W-DMX des Lichtmannes im 2,4 Ghz Bereich. War sehr froh, daß ich nen reales Pult vor mir hatte und das Tablet nur als Remote für Monitor Saalanpassung etc. brauchte. Ansonsten hätte ich nen größeres Problem gehabt.

Hab mir jetzt nen Nowsonic Stage Router zugelegt, der macht Diversity im 2,4 u. 5 Ghz Band, kann aber auch fest auf ein Band eingestellt werden. Daß ganze mit 4 Antennen…daß ist schon deutlich betriebssicherer und funktioniert gut.

Gruß,
Thorsten
 
ausgezeichnet, berichte mal, ob du damit zufrieden bist. horst

So, mal ein kleiner Zwischenstand... :)

Mit dem Tab bin ich für den "Hausgebrauch" zufrieden. Es macht was es soll. Ruckelt zwar hier und da mal, allerdings alles in Relation zum Preis betrachtet zu meiner Zufriedenheit.
Nur für den Proberaumbetrieb sind wir noch nicht so richtig warm geworden. Mein Problem sind ständige Verbindungsabbrüche. Allerdings ist bei mir heute auch der Groschen gefallen an was das liegt. Klar, in erster Linie an der Uraltbüchse von Router. ABER ich benutze ja für meinen Bass eine Funke von Line6 (das G30 glaub ich). Und das Ding funkt - genau - auch auf den 2,4GHz :ugly:

Anfangs hab ich es einfach "nur" auf den Router geschoben. Allerdings nachdem ich heute drauf gekommen bin das ja meine Bassfunke auch über "Wlan" funktioniert hab ich mal die Probe auf Exempel gemacht:
Funke aus -> Tab und Router Verbunden
Funke an -> Tab und Router unterbrochen
wieder Funke aus -> Tab und Router verbinden sich nach kurzer Zeit wieder
:mad:

Das würde auch erklären warum eigentlich immer alles funktioniert wenn ich alleine im Raum bin und sobald wir anfangen zu Proben die Verbindung zwischen Router und Tab streikt. :rolleyes:

Jetzt hab ich mal geguckt. Das Samsung Tab 4 kann wohl auch 5GHz. Müsste ich wohl mit einem entsprechenden Router mal gegenchecken.

Ich könnte natürlich im Proberaum auch auf die Bassfunke verzichten und ein Kabel nehmen, aber es sollte ja auch "Livetauglich" sein.

Aber dass das G30 auch gleich alles platt machen muss :(
 
Probiere mal. Den Wlan-Kanal des Routers zu vestellen. Offenbar verwenden die beiden Greäte die selben. Leider ist Line6 diesbezüglich etwas sparsam mit Informationen. Also hilft nur Trial&Error.
 
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