Brauche Kaufempfehlung 19" Rack Synthy

  • Ersteller howard jones
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Der Motif hat noch einen weiteren Vorteil: Man kann damit ganz easy und ohne Rechner seine Backups ziehen; und sein Wochenende schön mit der Familie draußen in der Sonne verbringen statt allein im dunklen Kämmerlein verloren gegangene Sounds nachzuprogrammieren...da scheiß ich doch gerne auf 2,5% Realismus!

@Martman: So schnell fertig mit Deiner Programmiersession, dass Du hier schon wieder fachmännische Ratschläge erteilen kannst? Na so kompliziert und authentisch können die Sounds ja gar nicht gewesen sein... :rolleyes:

*duckundwech* :D

Jo
 
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Man kann damit ganz easy und ohne Rechner seine Backups ziehen

*hust*

...du spielst doch nicht auf jemanden bestimmtes an?

*hust*


danoh_hammering_Smash_zps90fb5931.gif
;)
 
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Kollege Martman hätte dem Kollegen Howard Jones doch wenigstens ein paar empfehlenswerte Software-Produkte aus den Kategorien...

- Orgel (Native Instruments B4),
- Rhodes (Pianoteq, AAS Lounge Lizard, MOTU Electric Keys, XLN Addictive Keys, Toontrack EZ-Keys, Scarbee Samples)
- Gitarre (MusicLab Real Strat, Vir2 Electricity, Chris Hein Guitars), und
- Amp Simulationen (Native Instruments Guitar Rig, IK Multimedia Amplitube, Peavey Revalver)

...empfehlen können... :nix:
Du weißt, daß ich nicht mit Software arbeite. Von daher kenn ich nur eine Handvoll Synthesizer-VSTis vom Hörensagen. Andere VSTs interessieren mich nicht.

Gut, wenigstens ist beim Minimoog was gefallen (Arturia Mini-V ...daneben noch: IK Multimedia SampleMoog, Native Instruments Monark, G-Force Minimonsta ...wohl dutzende weitere mehr)
Und U-he Diva, der vom Grundsound her am nächsten am Minimoog sein, aber miese Hüllkurven haben soll.

Rechner um 5000€ ist ja auch völliger Schwachsinn. Was soll das für einer sein? Mit Swarovski Kristallen besetzt?
Schon von Digital AudionetworX gehört? Wenn der Rechner wirklich was können soll, vor allem in Live-Situationen, wo alles auf einmal Last erzeugt und man nichts wie im Studio nacheinander einspielen kann (also viel Prozessor und viel RAM), und für den Mobileinsatz ausgelegt wird (SSDs statt Festplatten, PCIe-Audiokarte statt USB-Interface), ist man ganz schnell bei über 5000 €.


Martman
 
Martman mach dich bitte nicht lächerlich. Das ist dir nicht würdig. Das ist der teuerste Stand PC. Keine 2000€.

http://www.da-x.de/de/audio-workstation-extreme64-haswell-e.html

Stand PC will aber keine auf der Bühne haben, also Laptop. Der extremste Laptop, der noch sinnvoll ist (24GB Ram braucht zb kein Mensch) kommt inkl. RME Fireface auf 2700€. Also bitte hör auf Unwissenden einen kompletten Holler zu erzählen. Vor allem, wenn du selbst sagst, dass du dich mit PCs nicht auskennst und du damit nicht arbeitest. Bitte, Danke!
 
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Warst du im Konfigurator?

Hast du ihn einer Bühnenanforderung entsprechend aufgerüstet (eine oder mehrere SSDs à 1 TB beispielsweise und ein anständiges internes Audiointerface)?


Martman
 
Hast du ihn einer Bühnenanforderung entsprechend aufgerüstet (eine oder mehrere SSDs à 1 TB beispielsweise und ein anständiges internes Audiointerface)?

Wie sähe denn eine Konfiguration aus, die Deiner Meinung nach "einer Bühnenanforderung entsprechend" wäre (bitte mit Begründung, warum dieses und jenes nötig wäre!)? Nur mal rein informativ, und um NOCH BESSER abschätzen zu können, dass Du keinen Hauch von Ahnung hast, worüber Du gerade sprichst...

BTW: Schon mal die Hardware-Konfiguration eines Receptors angeschaut? Ist der bühnentauglich?

Viele Grüße, :rolleyes:

Jo
 
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An dem Computer ist prinzipiell nichts auszusetzen. Man könnte eine SSD dazu nehmen und (obwohl relativ sinnlos in dem Bereich) auf 16GB Ram gehen. Über 3k komm ich da auch bei völlig überzogener Konfiguration nicht.
 
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Interne Soundkarten möchte ich keine mehr haben.... Nur noch externe USB-Audio-Interfaces!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Stichwort 'Receptor' - der kommt in den grossen Ausführungen ja standardmässig mit einem Presonus 1818VSL (!!)

:cool:
 
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Wieso? Eine gute interne RME ist was ganz feines. Dazu ein paar nette Wandler digital angeschlossen und fertig. Spricht grundsätzlich nichts dagegen.
 
Ich habe den Wechsel von ISA zu PCI -, und später von PCI zum jetzigen PCIe miterlebt... Bei PCIe ziehe ich nicht mehr mit! - Das tu' ich mir ungern nochmal an!

Im Gegensatz dazu war USB irgendwie immer abwärtskompatibel ...selbst, wenn du auf der Bühne nicht gerade 20+ Ausgänge brauchst... ;)



Nur zum Vergleich:
Presonus, Focusrite, Tascam, Steinberg/Yamaha, Roland, Line-6, Audient...

...bauen alle keine PCIe-Interfaces mehr...


Übrig sind beim 'alten' PCI-Standard nur RME, und-, eine Stufe drunter (Consumer,
anscheinend noch ESI.

...bei PCIe spielen - neben RME - noch Lynx, Apogee und SSL-, sowie am oberen Ende der Preisskala (so ab 7000€+) AVID Pro Tools mit...


...naja, wer Pro Tools auf der Bühne braucht...
...auch da würde ich nicht zu so einer Karte greifen! :cool:
 
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Da gehts ja eher um Studio Umgebungen.
 
Und da spricht nichts gegen eine interne Lösung. Ganz im Gegenteil. Man spart sich die USB Leitung. Ist aber im Grunde eine Geschmackssache und gehört gar nicht in diesen Thread...
 

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