ich brauche keine Nachhilfe in Rechner-Konfiguration... das ist ein Teil meines normalen Jobs
(und privat nutze ich 2 DSP Systeme, die sicher etwas anspruchsvoller sind, was das Einrichten angeht)
mein gern zitiertes Beispiel:
mit einem davon nehme ich 32 Spuren auf eine ordinäre 5200er Notebookplatte auf
Latenz 2-3 Samples falls jemand mithören möchte - auf einem 5 Jahre alten Intel Atom Board mit 1,8 MHZ CPU, lüfterlos
ich weiss also durchaus, wie man mit minimalen Investitionen eine maximale Wirkung erzielt
einen Kemper oder ein Axe habe ich nicht
aber ich kenne genug Aufnahmen davon um zu wissen, dass sich ein iPad im Vergleich nicht heraushören lässt
was bei GR oder Amplitube schon anders aussieht
ich schreibe das nur, weil du das Tablet als Nerd Spielzeug abtust - offensichtlich hast du nie selbst eins gehört...
du darfst aber
absolut sicher sein, das weder BIAS auf dem iPad, noch ein Kemper wie LePou klingen kann
es ist technisch nicht möglich - die speziellen 'Rechenfehler' von LePou machen den bratzigen Ton
keineswegs negativ - manche 12bit Sampler kosten ein Vermögen
weil sie so rauh und unsauber arbeiten
ich habe das seinerzeit parallel auf 2 Mischpultkanälen ausprobiert: eine 'gute' AmpSim kann den Ton von LePou nicht faken
deswegen schreibe ich ja: wer
den Sound mag, soll es nehmen
wer aber einen virtuelle Bassman, Vox oder TwinReverb sucht greift mit LePou in's Klo
cheers, Tom