Tipps für Einsteiger hinsichtlich Akkordwechsel, Grifftechnik usw

  • Ersteller Manilamatti
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..kann mir mal Einer einen Link schicken, wo ich diese "Lagerfeuer"-Akkorde im Netz finden kann, würde die gerne erlernen...aber bitte eine leicht verständliche Seite, denkt dran, ich bin fast 50 und bin nicht mehr so aufnahmefähig! :D

Lagerfeuerakkord:

Pack ein Feuerzeug / etwas Zeitungspapier ein & und eine Gitarre

Geh in den Wald

Suche Holz

schichte Holz auf ( Grosse und kleine / leicht brennbare Äste)

Stopfe Zeitungspapier so hinein das Feuer aber noch atmen kann

Zünde Zeitungspapier an

Hoffe das Holz das Feuer annimmt

Pack die Gitarre aus

Spiele einen Akkord ( egal welcher, einfach ein Akkord den du gerade so kannst).

TADA: Lagerfeuerakkord!


PS: Die Schwierigkeit für uns ~ 40 Jähren ist hierbei nicht der Akkord sondern das Bücken und wieder aufstehen wenn man einen dicken Ast aus dem Wald gefischt hat! Aber ich glaube an dich, du schaffst das!
 
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Ich finde es mit meinen gerade mal 29 Jahren auch ziemlich interessant, was bei einigen noch etwas jüngeren Mitgliedern hier im Kopf los ist.
Ich möchte nur zu dem Thema loswerden, dass ich selbst jetzt schon Unterschiede in der Herangehensweise ans Üben feststellen kann. Ich spiele jetzt seit ich 8 Jahre alt bin (mit einer langen Unterbrechung bis vor Kurzem) Trompete (auch lange Zeit mit Lehrer), und habe mit 13 mit dem Bass und mit 16 mit der E-Gitarre (beides autodidaktisch) angefangen.
Gerade beim autodidaktischen Lernen von Griffen, Rhythmen und Akkorden, ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass ich immer zielstrebiger und konzentrierter in meiner Herangehensweise werde. Ich übe mit Schemata, die ich mit 18 oder 19 einfach nie so richtig berücksichtigen wollte. Ich persönlich kann mir sehr gut vorstellen, dass es auch im Alter von 40 Jahren noch sehr gut möglich ist, ein Instrument komplett neu zu beginnen. Die Motivation ist dann einfach höher, genauer zu lernen und nicht nur zu jammen.

BTT:
Ich selbst habe erst sehr spät mich wirklich mit Akkorden befasst und kenne daher das Problem des schnellen Umgreifens. Vorher habe ich meist nur relativ schnelles Powerchordgeriffe zu meinen Lieblings-CD's gespielt.
Gerade wenn man gleichzeitig um 4 bis 5 Bünde rutschen möchte und dabei noch von "normalem" Akkord in ein Barre wechselt, hilft tatsächlich nur üben, bis die Fingerpositionen in Fleisch und Blut sind. Zumindest bei mir so.
Ich habe mir vor einiger Zeit mal Rocksmith zugelegt, weil ich damit am Rechner leise üben kann, Feedback bekomme und sogar einzelne Abschnitte immer wieder wiederholen kann. Das ist sehr hilfreich, wenn man lange Akkordfolgen am Stück üben möchte. Dann gibt es da natürlich auch noch die Songpacks, wo man von vielen unterschiedlichen Bands aus vielen Genres bedient wird. So kann man seinen Horizont erweitern und auch mal seine Wohlfühlzone verlassen. Da ist dann auch für fast jede "Altersstufe" was dabei :tongue:

Grundsätzlich habe ich alles was ich mir Gitarrentechnisch beigebracht habe, selbst rausgehört, über Tabs gesucht, in Songbooks nachgeschaut, von Freunden zeigen lassen und halt jetzt auch mal per Rocksmith geübt. Persönlich für mich gibt es nicht nur den einen Weg. Das ist idealerweise ne Kombination von vielen verschiedenen Eingangsquellen. :great:
 
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..kann mir mal Einer einen Link schicken, wo ich diese "Lagerfeuer"-Akkorde im Netz finden kann, würde die gerne erlernen...aber bitte eine leicht verständliche Seite, denkt dran, ich bin fast 50 und bin nicht mehr so aufnahmefähig! :D

Noddy, ich glaube Du bist auch für das Internet schon zu alt, deshalb habe ich heute keinen Link für Dich :rofl: und Lagerfeuer ist ohnehin das pure Gift, wenn man eh schon Rücken hat oder Knie :crutch:

Im Ernst - an alle: don't feed the Troll :opa: - ich bin jetzt auch wieder ruhig.
 
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Er hat wirklich sehr, sehr schnelle Finger, das wird hier niemand ernsthaft in Abrede stellen.
Das ist wahr, er ist gut.
Dass das ein Freibrief für derartige Arroganz ist, wage ich zu bezweifeln.
Das ist auch wahr, sehr sogar.

Nur weil man selbst gut ist in dem, was man macht, muss man doch keinen anderen demotivieren. Das ist kein konstruktives Verhalten und wirkt unreif.

Im Ernst - an alle: don't feed the Troll :opa: - ich bin jetzt auch wieder ruhig.
Hast recht. Es wäre wohl besser, die Aufmerksamkeit, die wir jetzt @Miguel Marquez entgegengebracht haben, wieder den Fragen des TOs zu widmen :)
Falls er noch fragen mag, heißt das. :-(
 
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Das ist wahr, er ist gut.
Hast recht. Es wäre wohl besser, die Aufmerksamkeit, die wir jetzt @Miguel Marquez entgegengebracht haben, wieder den Fragen des TOs zu widmen :)
Falls er noch fragen mag, heißt das. :-(

Ich hoffe auch, dass weitere Fragen folgen. Wäre echt schade, wenn die ganze Diskussion hier, ihm jetzt schon den Spaß am MB und am Kontakt mit Musikern im Allgemeinen genommen hätte :facepalm2:
 
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Schöner ORANGE!!! War sonst noch was? :D
 
An den Threadersteller: Setz dich nicht unter Druck und lerne in deinem eigenen Tempo. Gitarre spielen lernen ist kein Wettrennen.

Zur einseitigen Kontroverse bezüglich Gitarre lernen jenseits der zwanzig und dabei nix gescheites mehr können. Ich selbst habe im zarten Alter von 29 Jahren und zwei Monaten mit dem Gitarrespielen angefangen. Nach intensiven zwei Jahren mit professionellem Unterricht und einer gesunden Portion Ehrgeiz arbeite ich nun, mit meinen lächerlichen 43 Lenzen, zu 25% als Gitarrenlehrer für E- und A-Gitarre und bin angestellt an einer kantonalen Musikschule.

Bitte bitte bitte BIIITTTEE sagt's nicht meinem Chef. Wenn der wüsste, dass ich eigentlich aufgrund meines hohen Alters ausser ein paar Lagerfeuerakkorden und einfachen Riffs nichts weiter gelernt habe, schmeisst er mich wohl raus. Da werden auch die Schüler, die bereits advanced Fingerstyle oder nette E-Gitarrensoli (Solos? Solis? Solosapperlot?) spielen, nicht mehr helfen können.
 
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An den Threadersteller: Setz dich nicht unter Druck und lerne in deinem eigenen Tempo. Gitarre spielen lernen ist kein Wettrennen.

Zur einseitigen Kontroverse bezüglich Gitarre lernen jenseits der zwanzig und dabei nix gescheites mehr können. Ich selbst habe im zarten Alter von 29 Jahren und zwei Monaten mit dem Gitarrespielen angefangen. Nach intensiven zwei Jahren mit professionellem Unterricht und einer gesunden Portion Ehrgeiz arbeite ich nun, mit meinen lächerlichen 43 Lenzen, zu 25% als Gitarrenlehrer für E- und A-Gitarre und bin angestellt an einer kantonalen Musikschule.

Bitte bitte bitte BIIITTTEE sagt's nicht meinem Chef. Wenn der wüsste, dass ich eigentlich aufgrund meines hohen Alters ausser ein paar Lagerfeuerakkorden und einfachen Riffs nichts weiter gelernt habe, schmeisst er mich wohl raus. Da werden auch die Schüler, die bereits advanced Fingerstyle oder nette E-Gitarrensoli (Solos? Solis? Solosapperlot?) spielen, nicht mehr helfen können.

Bedingungen in deinem Fall:
-Anfang mit 29 Jahren
-Professioneller Unterricht
-Intensives Lernen
-Ehrgeiz

Wie viel von dem können sich die meisten Späteinstiger leisten?
 
Bedingungen in deinem Fall:
-Anfang mit 29 Jahren
-Professioneller Unterricht
-Intensives Lernen
-Ehrgeiz

Wie viel von dem können sich die meisten Späteinstiger leisten?
Also mit über 40 dürfte es schwer werden einen Anfang mit 29 zu schaffen...:ugly:
Professionellen Unterricht, intensives Lernen und Ehrgeiz - na ja..ich nehm mich mal aus (weil ich auch andere Ziele und Vorstellungen habe als der Rest hier), aber glaub mir:

in der Regel hat der 40 jährige sein Schäfchen im Trockenen...finanziell - dürfte wenn nicht alles falsch gelaufen ist, den Gitarren-Unterricht locker finanzieren können (ggfs. sind schon die Kinder aus dem Haus, also definitiv locker), intensives lernen - na ja, da die Kinder aussem Haus, dasselbige wohl auch fertiggestellt ist, die Ehefrau (wenn noch da :D) auch froh ist ihre Ruhe zu haben, bleibt genügend Freizeit..und Ehrgeiz - schau dich mal bei den Jungens die hier posten um... 99,9% (ich bin die Ausnahme ;)) sind die äußerst ehrgeizig.

Also sorry, ich weiß ja nicht wo du dein fundiertes Wissen her nimmst, aber langsam wird es echt nicht mehr nachvollziehbar...:ugly:

Oder willst du mir gerade weißmachen, das ein 29jähriger, der in der Regel gerade dabei ist eine Familie und sonstiges aufzubauen (wenn man mal berücksichtigt, das immer mehr Menschen Abitur machen und danach auch noch den Weg des Studiums etc. einschlagen...so sind die meisten doch erst im zarten Alter von 21+ für den Arbeitsmarkt überhaupt verfügbar) über mehr Freizeit, mehr Geld und vorallendingen mehr Ehrgeiz verfügt????

Junge, das sind ja ganz neue Erkenntnisse...wenn das so ist, dann haben WIR ollen Säcke garantiert zu über 90% was falsch gemacht....:ugly:
 
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Also mit über 40 dürfte es schwer werden einen Anfang mit 29 zu schaffen...:ugly:
Professionellen Unterricht, intensives Lernen und Ehrgeiz - na ja..ich nehm mich mal aus (weil ich auch andere Ziele und Vorstellungen habe als der Rest hier), aber glaub mir:

in der Regel hat der 40 jährige sein Schäfchen im Trockenen...finanziell - dürfte wenn nicht alles falsch gelaufen ist, den Gitarren-Unterricht locker finanzieren können (ggfs. sind schon die Kinder aus dem Haus, also definitiv locker), intensives lernen - na ja, da die Kinder aussem Haus, dasselbige wohl auch fertiggestellt ist, die Ehefrau (wenn noch da :D) auch froh ist ihre Ruhe zu haben, bleibt genügend Freizeit..und Ehrgeiz - schau dich mal bei den Jungens die hier posten um... 99,9% (ich bin die Ausnahme ;)) sind die äußerst ehrgeizig.

Also sorry, ich weiß ja nicht wo du dein fundiertes Wissen her nimmst, aber langsam wird es echt nicht mehr nachvollziehbar...:ugly:

Oder willst du mir gerade weißmachen, das ein 29jähriger, der in der Regel gerade dabei ist eine Familie und sonstiges aufzubauen (wenn man mal berücksichtigt, das immer mehr Menschen Abitur machen und danach auch noch den Weg des Studiums etc. einschlagen...so sind die meisten doch erst im zarten Alter von 21+ für den Arbeitsmarkt überhaupt verfügbar) über mehr Freizeit, mehr Geld und vorallendingen mehr Ehrgeiz verfügt????

Junge, das sind ja ganz neue Erkenntnisse...wenn das so ist, dann haben WIR ollen Säcke garantiert zu über 90% was falsch gemacht....:ugly:

Mit dem Kommentar wollte ich darauf hinaus, dass Startom früher angefangen, ordentlich Unterricht genommen und genug geübt hat. Hier im Thread wird dem TS empfohlen, autodidaktisch zu lernen. Aus meiner Sicht ist das kein guter Ratschlag.

Es geht mir um die verschiedenen Faktoren, die Lernerfolg begünstigen (oder im Gegenteil). Jung, motiviert, ehrgeizig--> bessere Resultate als "alt", motiviert, ehrgeizig.
 
Dann solltest du dich bitte klarer ausdrücken, du hast es hier mit älteren Herren zu tun..die hören und sehen schlecht und verstehen auch so Einiges nicht mehr so gut, wie jüngere Semester :D
 
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@Manilamatti

Ich bin auch Anfänger und hab erst Anfang Februar in meinem hohen Alter angefangen ;)

Klar es ist nicht einfach, aber ich hab mehr Motivation als ich es mit 16 hatte. Mir hat es in der kurzen Zeit schon geholfen, besser abschalten zu können. Ich kann alles um mich herum vergessen, wenn ich übe und hab dadurch sogar meine Schmerztage reduziert.

Ein Lehrer ist allerdings am Anfang sehr hilfreich, da man sich schnell was falsch aneignet und es dann nicht mehr so gut rausbekommt. Man wird in der Stunde gleich korrigiert, wenn die Haltung oder ähnliches nicht stimmt. Es motiviert mich mehr, als wenn ich nur zu Hause übe. Hatte heute auch wieder Unterricht und hab den ersten Barréakkord gezeigt bekommen :)

Lass dir von niemanden was madig machen und lebe deinen Traum!
 
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Könnten sich alle ein bisschen beruhigen.... Wenn man alles aufmerksam liest, ist doch das Fazit: man ist nie zu alt für egal was anzufangen, es fällt halt rein fingertechnisch bei der Gitarre etwas schwerer, was man aber durch mehr Zielstrebigkeit und Weisheit wieder wettmachen kann.
Die Beiträge "ich hab mit 10 angefangen und mache heute mit 50 noch genau solche Fortschritte" gehen für mich am Thema vorbei. Es geht darum, dass jemand noch NIE gespielt hat, und da fällt es den Fingerchen nunmal schwerer, das ist reine Biologie. Das ist nicht nur bei der Gitarre so, sondern wird noch klarer bei Instrumenten die noch schwieriger zu erlernen sind, wie z. B. Violine. Ein Rudi Altig fährt noch fast jeden Jugendlichen an die Wand. Das wäre nicht so, wäre er mit 40 das erste Mal auf ein Rad gestiegen.
 
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War hier jemand nicht ruhig? :D

Das gesetzte Alter sieht über so vermeintlich unqualifizierte Äußerungen von Spätpubertierenden locker hinweg. Was stört die Eiche, wenn die Wildsau sich dran schubbelt? :D
 
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Leute, es geht um den Spaß an der Musik. Wenn man mit 70 Jahren anfängt und diesen Spaß mit drei oder vier Akkorden hat, hat man nichts falsch gemacht.
Mich juckt es nicht, ob mich andere Leute für einen guten Gitarristen halten, oder ob ich jemals einer werde. Nicht mal ich halte mich dafür, aber ich habe Spaß an der Musik und das ist meine Motivation zu spielen. Wenn Andere mich schlecht finden, ist es mir egal. Wenn Leute Freude an dem haben, was ich mache, freue ich mich darüber.
Das ist doch kein Wettbewerb, sondern einfach ein schönes Hobby
 
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Vielleicht sollten wir Giusto's Ausführungen als Aufhänger nehmen, eine Verschnaufpause einzulegen, bevor's wieder zu weitläufig wird? Der TS hat ja auch vor nun bereits fast vier Tagen mit Dank ein Zwischenfazit aus seiner Sicht gezogen und uns für Weiteres auf später vertröstet ;).
Danke für Eure Antworten,habe teils sehr geschmunzelt ob der spitzfindigen Ironie:) Werde üben und oben genannten Tipps befolgen....Ich bleibe am Ball und halte Euch auf dem laufenden.:)

LG Lenny (für die Moderation)
 
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so, um die Diskussion hier fortführen zu können - denn ich finde sie ja interessant und mit guten Argumenten auch legitim - hab ich im Biergarten diesen Thread eröffnet: Wann ist man zu alt um mit E-Gitarre anzufangen?
und das war jetzt mein letzter Beitrag zu diesem Thema in diesem Thread - hier soll nämlich dem TE geholfen werden, nicht wild diskutiert ;-)
 
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Ich hoffe ich bin mit meinen 44 Lenzen nicht zu alt zum lernen.
Man ist nie zu alt, um Spaß am Musizieren zu haben. :)

Am besten lernt man Akkorde in ihrem natürlichen Umfeld, sprich in sinnvollen Akkordverbindungen bzw. Liedern.

Besonders geeignet sind dabei natürlich persönliche "Lieblingslieder, solange sie nicht allzu schwer sind. Ich würde mich dabei nicht unbedingt allein auf E-Gitarre reduzieren, sondern auch akustische Gitarre üben. Wenn es mit dem Finger-Picking einmal nicht gleich klappen will, kann die Akkorde man auch im Rhythmus schlagen und die Zupftechnik nach und nach ausbauen.
Unter dem Stichwort "guitar tutorial (+ Songtitel)" wird man z.b. auf Youtube bei der Suche nach einem Vorturner fürs Lernen meist fündig.

 
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