Raw Power
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Hallo Musiker-Board,
ich bin auf der suche nach einer neuen Gitarre und möchte mir eine Gibson zulegen. Ich habe schon etliche Gibsons im Musikladen durchgetestet. Mir gefällt die Les Paul besonders gut. Auch die SG finde ich sehr ansprechend. Ich habe von beiden Modellen jeweils Gitarren aus verschiedenen Serein und Preisklassen angetestet. Und das bereits mehrmals. Die Explorer und die V sagen mir von der Optik und vom Handling nicht zu. Die SG und die Paula sprechen mich dagegen beide mehr an.
Bei den meisten Paulas hatte ich das Problem, dass mir der Sound zwar gefiel und ich den fette, drückenden Sound bei Palm Mutes mochte. Aber schnelle, abgedämpfte Sachen konnte ich nur wesentlich schwieriger als auf Gitarren mit flacher Decke spielen. Es fiel mir deutlich schwerer, entspannt und sauber Metallica-mäßige Riffs zu spielen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine Hand auf der hohen Decke anders aufliegt und keine angenehme Positon findet. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrung mit Paulas gemacht und wäre das für euch ein Ausschlusskriterium, oder meint ihr, dass man sich daran gewöhnen kann? Immerhin spielen James Hetfield, Alex Skolnick und Zakk Wylde auch Paulas und geben ordentlich Gas.
Die SG fand ich vom Handling um einiges komfortabler. Hier trat das Problem bei Palm Mutes nicht auf. Ich konnte problemlos sehr schnelle Riffs spielen. Und auch der spritzige, direkte Ton gefiel mir gut. Allerdings klangen mir die meisten SGs nicht fett genug und besonders in den Palm Mutes fehlte mir das tiefe, pressende einer Paula. Kann man da mit anderen PUs noch was rausholen oder ist das eher der SG-typische Sound, der sich konstruktionsbedingt nicht großartig verändern lässt?
Die Gitarre soll sowohl für klassiche 70er Punk/Metal-Sounds als auch für moderne Metal/Hardcore-Sounds herhalten. Ich bin jemand, der am liebsten eine Gitarre für alles nimmt. Meine LTD-Gitarre klingt mir einfach nicht fett und sustainreich genug. Deswegen soll ne Gibson her.
ich bin auf der suche nach einer neuen Gitarre und möchte mir eine Gibson zulegen. Ich habe schon etliche Gibsons im Musikladen durchgetestet. Mir gefällt die Les Paul besonders gut. Auch die SG finde ich sehr ansprechend. Ich habe von beiden Modellen jeweils Gitarren aus verschiedenen Serein und Preisklassen angetestet. Und das bereits mehrmals. Die Explorer und die V sagen mir von der Optik und vom Handling nicht zu. Die SG und die Paula sprechen mich dagegen beide mehr an.
Bei den meisten Paulas hatte ich das Problem, dass mir der Sound zwar gefiel und ich den fette, drückenden Sound bei Palm Mutes mochte. Aber schnelle, abgedämpfte Sachen konnte ich nur wesentlich schwieriger als auf Gitarren mit flacher Decke spielen. Es fiel mir deutlich schwerer, entspannt und sauber Metallica-mäßige Riffs zu spielen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine Hand auf der hohen Decke anders aufliegt und keine angenehme Positon findet. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrung mit Paulas gemacht und wäre das für euch ein Ausschlusskriterium, oder meint ihr, dass man sich daran gewöhnen kann? Immerhin spielen James Hetfield, Alex Skolnick und Zakk Wylde auch Paulas und geben ordentlich Gas.
Die SG fand ich vom Handling um einiges komfortabler. Hier trat das Problem bei Palm Mutes nicht auf. Ich konnte problemlos sehr schnelle Riffs spielen. Und auch der spritzige, direkte Ton gefiel mir gut. Allerdings klangen mir die meisten SGs nicht fett genug und besonders in den Palm Mutes fehlte mir das tiefe, pressende einer Paula. Kann man da mit anderen PUs noch was rausholen oder ist das eher der SG-typische Sound, der sich konstruktionsbedingt nicht großartig verändern lässt?
Die Gitarre soll sowohl für klassiche 70er Punk/Metal-Sounds als auch für moderne Metal/Hardcore-Sounds herhalten. Ich bin jemand, der am liebsten eine Gitarre für alles nimmt. Meine LTD-Gitarre klingt mir einfach nicht fett und sustainreich genug. Deswegen soll ne Gibson her.
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