Soundänderung nach Interfacewechsel RME zu Akai EIE pro bzw. Steinberg UR22

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Titel aussagekräftiger gemacht - "unschöner Interface-Wechsel" wird Dir wenige Antworten bringen. Bitte demnächst selbst darauf achten - danke! MfG. Basselch

Wer hat das schon erlebt ? Seit dem Wechsel von RME (Karte past leider nicht ins neue System), habe ich ein USB EIE PRO gekauft. Beim wechel auf UR22 war der Remix Basslastig. Was könnte man daran machen ausser am Bassregler drehen ? Betrifft meine letzten 16 Tracks :(..
 
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Das würde ich gerne. Dann hätte ich keine Probleme mehr. Wir haben es probiert, das Ding weigert sich mit dem System zusammen zu arbeiten... Das ist dann ein Finanzielles Problem und man muss Kompromisse machen. Jezt mache ich Nägel mit Köpfen, bereitete das mal alles in *.mp3 und *.ogg vor, dann kann man das beurteilen. Ob das an den Codde liegt, denn die *.wav oder *.aiff gehen auf den Stereoanlagen zufriedenstellend. Dann kann man das eingrenzen. Wo soll ich das posten ? Moment.
 
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Gut, dieser Post kann geschlossen werden, Problem gelöst. Die Netzdateien sind leicht anderes wie das Original, Remix ausreichend, HW OK. Habe wohl was gehört was irgendwie anderes war. Jetzt weiß ich das Problem. Danke ! Ich war das Problem, als komponist habe eben so eine Erwartungshaltung. Bin nie wirklich zufrieden.
 
ist relativ normal, dass man bei zu intensivem Hören Dinge 'anders' wahrnimmt
zeitliche Distanz schafft dann wieder etwas mehr Objektivität - da muss jeder durch ;)

cheers, Tom
 
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Ja stimmt, aber es hatte mich doch etwas erschreckt wie Convertiern doch was wegnimt, ev. die falschen Coverter. So viel Arbeit und dann das. Ich mache es nur just for fun und wir konten nur einen Teil unterbingen, dann war der Server zu ende. Da ist noch eine Flashpage drauf. Hatte mich da echt verhört, dachte was ist das denn ? Tut mir leid, war der falsche Ordner. Da hasts recht, RME ist besser, aber haste mal auf die Preise geguckt ... Zuviel für eine Freizeitabhöre. Man muss eben Kompromisse machen.
 
auch wenn es nur 'for fun...' ist: etwas Durchblick schadet nicht.
was du 'converter' nennst sind in Wirklichkeit sogenannte 'encoder'
das liest sich zwar wie literarisches Erbsenzählen, ist aber ein fundamentaler Unterschied
die hohen Kompressionsraten (Speicherplatz) werden nur durch weitgehende Eingriffe in das Original-Material erreicht.
Mal gelingt das unglaublich gut, mal grottenschlecht - je nach Qualität des benutzten 'Encoders'
Das Thema ist tatsächlich relativ undurchschaubar, wenn man die Hintergründe der Methode nicht kennt.
(Lesen bildet)
also: .wav nach .aiff ist 'Konvertieren', ebenso von 24 auf 16bit oder ähnliches - da werden nur Daten anders angeordnet
von .wav nach mp3 (oder einem anderen streaming Format) ist 'Encodieren', dh Analyse der Daten mit komplettem Neuaufbau des Inhalts
das Ergebnis kann danach nicht unmittelbar wiedergegeben werden
dazu braucht es erst den De-Codierer, der die Methode erkennt und entsprechend blockweise wieder Daten daraus erzeugt - das sind aber niemals wieder die Originaldaten. Es hört sich nur (sehr) weitgehend so an wie das Original

cheers, Tom
 
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Hm, da kann ich leider nicht mithalten aber habe alles durchgelesen. Dank ! Aber dass heißt hier haben einen ungünstigen Encoder. Da stimme ich zu.
Der nennt sich "LFE" und ist open source von 2010. Der OGG ist von "FREE SOFT". Aber gleichzeitig gab es auch so Software wie Cinema4d, das war teuer, also da sparen. Was empfiehlst du dann ? Was benutzt ihr ? " weitgehend so an wie das Original" ist hier garnlcht sagen, dass sind oft nur 44100Hz und 16Bit, aber das Original klingt annehmbar. Es liegt also, wie du sagst, am wandeln. Zurück zum Interface, es ist jetzt da und man muss es nutzen. Zur Info, das wir die RMEdigi 96 von 2007. Da habe ich noch ADAT's 2x und DAT mit Glassfaser & Co benutzt. Natürlich das Studioequipment dieser Zeit.
 
dass sind oft nur 44100Hz und 16Bit, aber das Original klingt annehmbar...
ich nehme immer 'nur' mit 16bit und 44,1/48 khz auf - mein Haupt-Interface ist ein Audient ID22 (also nichts billiges)
damit habe ich bei dynamischen Mikrofonen im stillen Raum ein Leerlaufgeräusch von -80dB effektiv
also noch 12db unter der Grenze, bei der's mit 16 bit eng wird - der Wandler arbeitet eh mit 24bit
mein zweites setup hat alte Korg Adat Wandler, die mit 18bit arbeiten, aber nur die 'besten' 16 ausgeben

wäre ich Shouter wäre (oder müsste ein Orchester aufnehmen), würde ich höher gehen - aber für das was ich mache passt es
es ist mir in Jahren mit diversem Equipment nicht gelungen, jemals einen Unterschied zu hören :D
(ich steuere die Sachen allerdings halbwegs sorgfältig aus)

zum Aufnehmen (mit digitalen Erweiterungen) ist die Digi96 problemlos nutzbar (unter Asio)
man kann sie nur nicht für aktuelle Multimedia-Daten (zB YT) einsetzen, wenn dort 'kernel streaming audio' eingesetzt wird
für die Version mit HDSP gibt es dagegen den entsprechenden Treiber
ob es abgespielt wird oder nicht hängt auch hier vom entsprechenden Codec ab
(die Bezeichnung Codec ist die gängige Abkürzung für die og Begriffe und steht für Codieren-Decodieren)

mit den Details kenne ich mich (mangels konkretem Bedarf) auch nicht aus - ich weiss nur, was die bewirken
da würde ich im Zweifel nicht an der Software sparen, wenn entweder Arbeitskomfort oder Präsentation davon abhängen

wenn du die Wirkung mal praktisch 'erforschen' willst, klicke dich einfach wahllos durch den iTunes Store
(musst ja nichts kaufen) :D
was dort 'vorgehört' wird, ist exakt das, was man später bekommt
innerhalb des Apple Format Containers (kA ob Quicktime oder M4-irgendwas), kommen dutzende Methoden zum Einsatz
Datei-mässig sieht alles gleich aus - innen sind so ziehmlich alle digitalen Methoden der letzten 15 Jahre vertreten
(mit sehr, sehr unterschiedlichem Ergebnis)

wie gut der Codec arbeitet, hängt nicht unwesentlich vom Material ab - ein Country Track ist 'anders' als Metal :D
wie gesagt: uU lohnt es sich, da auch mal etwas Geld in die Hand zu nehmen für gute Software

cheers, Tom
 
ich schreibe mal klein, mache ich weniger fehler. so gutes equipment habe ich nicht. bin etwas wehmütig, hatte 1986 mit dem c64 und pro16 angefangen, das war MIDI. damals hatte ich gerade so ein sixtrack ein korg monopoly -ohne midi und so ein keyboardteil von casio. bis 1997 wuchs das. aber irgendwann kam FLASH da komme man super animieren, das konnte ich mir nicht entgehen lassen. dann war erstmal schluss mit musik, dis die daw kamen so ab 1998 ,,die erste war cubase vst 3.7 + midi, ds8, sqr,k4, walldorf..,weiß ich nicht mehr..,oberheim und ein paar effeken. das steht hier noch alles rum. heute habe ich so eine cubase daw mit monitoren und eben so ein interface. die plugin reichen zum musikfumeln.. anders geht's ja nicht wenn ich mit den damen und hérren zusammen zusammen arbeiten möchte, btauchen wir ein ähnliches system, kenne alles seit den 90zigern persönlich. wenn du gerade von Mic s redest, die hatte noch nie drauf, das sollen andere mache ;)). wir machen just for fun,
mit geldausgeben habt es niemand so. ich bin jetzt insgesamt ca. 30 jahre dabei und zum musikmachen braucht es nicht so viel, aber gut wenn's man es hat. ich gucke bei itunes.
 
was du da noch 'im Keller hast...' liest sich doch sehr anständig ... :great:
ein Midi-to-CV Interface für den Monopoly und falls der Waldorf ein Microwave ist, dann liegt das vom Potential weit vor allen VSTs
(mit dem SQR und und Oberheim - vermutlich Matrix - abgerundet)
ich habe für einen Adat Wandler 50€ bezahlt, damit lässt sich das über die RME Digikarte gut in Cubase zusammenfassen

... aber ist natürlich mehr Arbeit als 'in the box' wo nur VSTs am Start sind
inzwischen stellen die Gerätschaften einen respektablen Wert da...
nimmst du die als Tonerzeuger, sinkt der Leistungsbedarf auf VST Seite für den Rechner gewaltig - bei besserem Sound
(es reicht fast jede ausrangierte Office Möhre)

cheers, Tom
 
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die alten dinger ... das hat mir schonmal jemand vorgeschlagen die in ebay zu verkaufen. die werden nicht besser von rumstehen, aber ich bin ungut sentimental. da steht neben einem amiga, noch ein interface usb 1, glaube ein lm500, 2 pc mit win 95, 98 und noch zwei xp hier oben. sixtrack der micowave war bestanteil der terratec karte. soein teil das man so vorne in den rechner einschibt. ich gaube ich sammelte so einen schrott,.
wegtun is nich :). hat alles seine geschichte, schmeiß nur mül. usw. weg, geht ja alles nöch. ich wollte alles verschenken, nur der hat jezt eine daw.. und da finden sich so einige dinge die sich so in zig jahren ansammeln. da ist noch mehr.
das will keiner mehr, also bachupbat. raus und einlagsrn.

das bringt mich zur ausgangs frage : kann ich dem ur22 trauen ?
 
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ok, den Microwave ziehe ich wieder ab - ich dachte es wäre die Version 1 mit dem analogen Filter ... :D

wandlertechnisch kannst du dem UR22 schon trauen, da tut sich (auf der Ausgangsseite) nicht wirklich viel
auch auf der RME Digi war da keineswegs high end verbaut

cheers, Tom
 
danke, hi end muss nicht sein, will nur hören was ich da mache .
 
sag mal "telefunky" jetzt hast du mich neugierig gemacht , mit dem itunes komme ich nicht so zurecht. hast einen link zu etwas was du gemacht hast ?
 
ich habe einfach nur die normale iTunes Software auf dem Rechner installiert ...
(das ist allerdings ein recht 'üppiges' Paket und installiert eine reihe von Hintergrunddiensten)
wenn du es nicht auf dem Rechner hast und auch nicht nutzen willst (als Kunde für Musik, Bücher, Filme, Apps...), dann lass es lieber weg
im Prinzip müsste das bei Amazon genauso funktionieren, iTunes ist halt besonders bequem und vielseitig
du hörst einfach in Audiobeispiele aus verschiedenen Zeiten und aus verschiedenen Quellen
die effektive Tonqualität reicht von knapp Kassettenrekorder bis 'ist ja wie von CD'

cheers, Tom
 
um das abzurunden, das interface scheint sehr geldbeutelfreundlich zu sein :). noch eines, was ist der klangliche unterschied zwischen ur22 und 44? die software Converter sind dann ein extraprobem...
 
höchtens die eingäne. 4 statt 2. das ist aber nicht wichtig für mich. danke
 

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