TripleK
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Testbericht Swissonic Keys 25
Warum dieses Keyboard?
Ich arbeite viel mit echten Instrumenten, hatte jedoch immer wieder das Bedürfnis, einen Mix mit Softwareinstrumenden anzureichern. Dazu diente bisher die Logic Remote auf meinem iPad. Da ich jedoch auch mal ein paar Klavierstunden hatte, vermisste ich schon das Gefühl echter Tasten. Ausserdem glaube ich, dass man mit einen Keyboard genauer spielen kann, sowohl was das Tempo angeht, als auch alles Mehrstimmige. Ob das so ist, wollte ich gerne Testen.
Des weiteren wollte ich mir kein ausgewachsenes Keyboard hinstellen. Zum einen aus Platzgründen, zum anderen bin ich jetzt nicht so der Virtuose, dass ich 88 Tasten gebührend bedienen könnte.
Erster Eindruck:
Im Hinterkopf wollte ich von Anfang an die Information behalten, dass ich hier ein Keyboard für 59,-- € in den Händen halte. So ist auch jegliche Kritik daran gemessen.
Gut verpackt kam das Teil bei mir an. Das Gerät ist mit seinen nur 25 Tasten recht klein, wirkt aber aufgrund seines Gewichts von etwas über 2,8 KG sehr robust. Das die weißen Tasten mit einem sehr fest haftenden Klebeband fixiert waren, irritierte mich etwas, da sich mir nicht erschloss, wofür das gut sein soll. Die Verpackung war jedenfals so beschaffen, dass keine Gefahr der Belastung besteht. Außerdem musste man beim Abziehen des Klebebandes die Tasten einzeln festhalten, weil sie sonst ganz sicher aus dem Gehäuse gerissen würden.
Das aluminiumfarbene Gehäuse sieht ganz schick aus. An einer Stelle, wo zwei aluminiumfarbene Kunststoffteile aufeinandertreffen, klafft eine kleine Lücke. Nicht schlimm, fällt aber auf.
Ausstattung:
Das Display ist sehr schlicht, man kann darauf Verschiedene Werte ablesen, wie Lautstärke, MIDI Datenbank, Oktavbereich und mehr.
Neben dem Display befindet sich auf der Fläche oberhalb der Tasten nur noch der Lautstärkeregler, ein Data-Knopf, dem man mit dem daneben befindlichen Edit-Knopf verschiedene Funktionen zuweisen kann - z.B. den Grad der Tastendynamik - und der Power-Schalter. Das wirkt sehr aufgeräumt und übersichtlich.
Links neben der Tastatur sind Pitchbend- und Modulationsrädchen angebracht. Darüber findet man zwei kleine Taster, mit denen man die zweioktavige Klaviatur in Oktavschritten nach unten oder ober verschieben kann. Sehr praktisch! Man kat eine kleines Teil auf dem Schreibtisch, muss aber nicht auf keine Oktavlage verzichten. Selbstredend, dass man verschiedene Oktavpositionen eben nacheinander einspielen muss;-)
Auf der Rückseite des Keyboards kann man sogar ein Pedal anschließen! Das werde ich vermutlich niemals brauchen, aber er geht;-)
Einn MIDI-Out befindet sich neben dem USB Anschluss.
Inbetriebnahme:
Alls alles ausgepackt war dauerte es etwa 30 Sekunden, bis ich den ersten Sound aus meinen Laptoplautsprechern hörte. Genial, so hatte ich mir das vorgestellt!!!
Das Keyboard wird über das mitgelieferte USB Kabel mit Strom versorgt. Es wurde von Logic sofort erkannt. Dort brauchte ich nur noch eine Softwareinstrumenten Spur anzulegen und ich konnte spielen bzw. aufnehmen.
Die Tasten fühlen sich nach kurzer Eingewöhnungszeit gut an, ich konnte ohne Probleme große dynamische Abstufungen darstellen und aufnehmen.
Besonderen Spaß hat es mir gemacht, ein paar der Logic-internen Drumsets mit dem Keyboard anzusteuern.
Was habe ich nicht getestet?
Den MIDI-Anschluss habe ich nicht ausprobiert. Dafür sah ich keine Notwendigkeit, da sich alle virtuellen Instrumente über USB bedienen lassen.
Auf einer mitgelieferten DVD gibt es Software und Plugins in abgespeckten Versionen.
Damit habe ich nicht gerechnet. Da ich da auch keinen Bedarf habe, blieb die DVD in der Verpckung.
Fazit:
Für mich ist dieses Keyboard genau das Richtige, um virtuelle Instrumente anzusteuern. Es nimmt nicht viel Platz weg und ist von der Ausstattung genau so übersichtlich, wie ich mir das als nicht hauptamtlicher Keyboarder wünsche.
Hätte ich nicht die tolle Möglichkeit gehabt, dieses Keyboard gegen ein Review zu gewinnen, könnte ich mir vorstellen, genau diese zu kaufen.
DANKE
Warum dieses Keyboard?
Ich arbeite viel mit echten Instrumenten, hatte jedoch immer wieder das Bedürfnis, einen Mix mit Softwareinstrumenden anzureichern. Dazu diente bisher die Logic Remote auf meinem iPad. Da ich jedoch auch mal ein paar Klavierstunden hatte, vermisste ich schon das Gefühl echter Tasten. Ausserdem glaube ich, dass man mit einen Keyboard genauer spielen kann, sowohl was das Tempo angeht, als auch alles Mehrstimmige. Ob das so ist, wollte ich gerne Testen.
Des weiteren wollte ich mir kein ausgewachsenes Keyboard hinstellen. Zum einen aus Platzgründen, zum anderen bin ich jetzt nicht so der Virtuose, dass ich 88 Tasten gebührend bedienen könnte.
Erster Eindruck:
Im Hinterkopf wollte ich von Anfang an die Information behalten, dass ich hier ein Keyboard für 59,-- € in den Händen halte. So ist auch jegliche Kritik daran gemessen.
Gut verpackt kam das Teil bei mir an. Das Gerät ist mit seinen nur 25 Tasten recht klein, wirkt aber aufgrund seines Gewichts von etwas über 2,8 KG sehr robust. Das die weißen Tasten mit einem sehr fest haftenden Klebeband fixiert waren, irritierte mich etwas, da sich mir nicht erschloss, wofür das gut sein soll. Die Verpackung war jedenfals so beschaffen, dass keine Gefahr der Belastung besteht. Außerdem musste man beim Abziehen des Klebebandes die Tasten einzeln festhalten, weil sie sonst ganz sicher aus dem Gehäuse gerissen würden.
Das aluminiumfarbene Gehäuse sieht ganz schick aus. An einer Stelle, wo zwei aluminiumfarbene Kunststoffteile aufeinandertreffen, klafft eine kleine Lücke. Nicht schlimm, fällt aber auf.
Ausstattung:
Das Display ist sehr schlicht, man kann darauf Verschiedene Werte ablesen, wie Lautstärke, MIDI Datenbank, Oktavbereich und mehr.
Neben dem Display befindet sich auf der Fläche oberhalb der Tasten nur noch der Lautstärkeregler, ein Data-Knopf, dem man mit dem daneben befindlichen Edit-Knopf verschiedene Funktionen zuweisen kann - z.B. den Grad der Tastendynamik - und der Power-Schalter. Das wirkt sehr aufgeräumt und übersichtlich.
Links neben der Tastatur sind Pitchbend- und Modulationsrädchen angebracht. Darüber findet man zwei kleine Taster, mit denen man die zweioktavige Klaviatur in Oktavschritten nach unten oder ober verschieben kann. Sehr praktisch! Man kat eine kleines Teil auf dem Schreibtisch, muss aber nicht auf keine Oktavlage verzichten. Selbstredend, dass man verschiedene Oktavpositionen eben nacheinander einspielen muss;-)
Auf der Rückseite des Keyboards kann man sogar ein Pedal anschließen! Das werde ich vermutlich niemals brauchen, aber er geht;-)
Einn MIDI-Out befindet sich neben dem USB Anschluss.
Inbetriebnahme:
Alls alles ausgepackt war dauerte es etwa 30 Sekunden, bis ich den ersten Sound aus meinen Laptoplautsprechern hörte. Genial, so hatte ich mir das vorgestellt!!!
Das Keyboard wird über das mitgelieferte USB Kabel mit Strom versorgt. Es wurde von Logic sofort erkannt. Dort brauchte ich nur noch eine Softwareinstrumenten Spur anzulegen und ich konnte spielen bzw. aufnehmen.
Die Tasten fühlen sich nach kurzer Eingewöhnungszeit gut an, ich konnte ohne Probleme große dynamische Abstufungen darstellen und aufnehmen.
Besonderen Spaß hat es mir gemacht, ein paar der Logic-internen Drumsets mit dem Keyboard anzusteuern.
Was habe ich nicht getestet?
Den MIDI-Anschluss habe ich nicht ausprobiert. Dafür sah ich keine Notwendigkeit, da sich alle virtuellen Instrumente über USB bedienen lassen.
Auf einer mitgelieferten DVD gibt es Software und Plugins in abgespeckten Versionen.
Damit habe ich nicht gerechnet. Da ich da auch keinen Bedarf habe, blieb die DVD in der Verpckung.
Fazit:
Für mich ist dieses Keyboard genau das Richtige, um virtuelle Instrumente anzusteuern. Es nimmt nicht viel Platz weg und ist von der Ausstattung genau so übersichtlich, wie ich mir das als nicht hauptamtlicher Keyboarder wünsche.
Hätte ich nicht die tolle Möglichkeit gehabt, dieses Keyboard gegen ein Review zu gewinnen, könnte ich mir vorstellen, genau diese zu kaufen.
DANKE
- Eigenschaft
