Humbucker Verdratung als Reihe/OutofPhase/Singlecoil über Vol/Tone Potti

  • Ersteller Punkilicious
  • Erstellt am
Hey,

das hört sich echt genial an.

Ich liebe diese nicht massentauglichen Sounds. Gerade oop gefällt mir richtig eingesetzt sehr gut.

Das wichtigste ist, dass ich den HB über die 2 Vol. beliebig in einen SC usw regeln kann. Und der HB in "normaler" Stellung, alle Pottis drin und Vol voll auf nach nem normalen HB klingt.
Das haben wir mit deinem Plan ja schon von Anfang an - perfekt!.

Das "Master" Tone Potti liegt auch immer im Signalweg - auch sehr gut, da ich damit gerne rumspiele.

Pottis würde ich bei 3 belassen, werden in Stratform angeordnet sein.

Von "oben" naach "unten"

Vol - Bridgenaher Coil
Vol - Necknaher Coil
Tone

So stell ichs mir vor.

Obere Potti soll durch Push/Pull in den oop Betrieb schalten.


Habe schon etwas herumkonstruiert. Der North-Coil habe ich einen Bass-Cut-Regler verpasst,
und der South-Coil einen High-Cut. Wobei der High-Cut gleichzeitig ein High-Bypass für die North-Coil ist. Einmal kann diese Kombi in iP geregelt werden, dann sollen sich Mitten überschneiden für einen mittigen rockigen Sound. Bass- und Höhenanteil individuell mischbar.
Beim ooP, (wahrscheinlich reicht 1 x ooP, doppelt benötigen wir nicht), werden die sich überschneidenden Mitten gelöscht. Es können aber auch andere individuelle Sounds gemischt werden.
Dann gibt es ganz unterschiedliche Methoden dieses zu mischen:
1. Die Volume-Regler funktionieren in iP als normale Volume-Regler. Beim Pushen blenden sie Effekte ein, von angefangen offen, volles Volumen, ohne Effekt, bis zu, = Effekt pur.
Oder angefangen volles Volumen, zusammen mit vollen Effekt, bis zu, Lautstärke und Effekt
= 0.
Oder Volumen bleibt Volumen, der Effekt wird über je ein Ton-Poti pro Split geregelt. Dann hätten man vier Potis. Es gehen aber auch zwei Tone-Potis zum Mischen und ein Master-Volume.
Also Möglichkeiten ohne Ende. Diese Version poste ich hier weiter. Im Thread "Verdrahtungs-Plan
zur Traumschaltung selbst gestrickt, werde ich diese ooP und High- Bass- Cut Regelung einmal
auf zwei HB's übertragen, und mit der John-Petrucci-Schaltung kombinieren. Habe noch ganz
unten in der Schublade eine Schaltung, die ich einmal bauen wollte. Es könnte aber sein, dass ich
bald einen neuen Favoriten habe.;)
Heute Nachmittag ist Family-Tour angesagt, melde mich abends irgendwann.
Bis dahin bitte Wünsche äußern!

Da werde ich gerade nicht ganz schlau draus.

Kurz zum Verständniss, Northcoil ist bei dir der Bridge nahe Coil und anderstrum?

Also bei iP würde ich die Vol. Regler gerne als ganz normale Vol. Regler für die einzelen Coils haben um zwischen HB/SC zu wechseln.
Beim Pushen kommt es dann zu oop laut deiner 1. Version. das klingt super.

Ein 4. Potti würde zwar noch drauf gehen, aber dann wirds eng und unübersichtlich im live Betrieb.


Kannst du mir das mit dem Betrieb in iP nochmal erläutern?
Hier könnte ich lt. deiner Beschreibung Bass und Höhe individuell regeln, dann müsste ich ja aber 4 Potti haben oder? 2 Vol und 2 Tone zum regeln?
Steh da grad auf m Schlauch.

Viel Spaß bei deiner Tour ;-)

VG


PS: Das wird echt eine Herrausforderung! Das einzige was ich bisher gelötet hab war ne standard Tele Schaltung :p
 
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Hey,

das hört sich echt genial an.

Ich liebe diese nicht massentauglichen Sounds. Gerade oop gefällt mir richtig eingesetzt sehr gut.

Das wichtigste ist, dass ich den HB über die 2 Vol. beliebig in einen SC usw regeln kann. Und der HB in "normaler" Stellung, alle Pottis drin und Vol voll auf nach nem normalen HB klingt.
Das haben wir mit deinem Plan ja schon von Anfang an - perfekt!.

Das "Master" Tone Potti liegt auch immer im Signalweg - auch sehr gut, da ich damit gerne rumspiele.

Pottis würde ich bei 3 belassen, werden in Stratform angeordnet sein.

Von "oben" naach "unten"

Vol - Bridgenaher Coil
Vol - Necknaher Coil
Tone

So stell ichs mir vor.

Obere Potti soll durch Push/Pull in den oop Betrieb schalten.

Da werde ich gerade nicht ganz schlau draus.

Kurz zum Verständniss, Northcoil ist bei dir der Bridge nahe Coil und anderstrum?

Also bei iP würde ich die Vol. Regler gerne als ganz normale Vol. Regler für die einzelen Coils haben um zwischen HB/SC zu wechseln.
Beim Pushen kommt es dann zu oop laut deiner 1. Version. das klingt super.

Ein 4. Potti würde zwar noch drauf gehen, aber dann wirds eng und unübersichtlich im live Betrieb.


Kannst du mir das mit dem Betrieb in iP nochmal erläutern?
Hier könnte ich lt. deiner Beschreibung Bass und Höhe individuell regeln, dann müsste ich ja aber 4 Potti haben oder? 2 Vol und 2 Tone zum regeln?
Steh da grad auf m Schlauch.

Viel Spaß bei deiner Tour ;-)

VG


PS: Das wird echt eine Herrausforderung! Das einzige was ich bisher gelötet hab war ne standard Tele Schaltung :p



Hallo, back again,

Die Northcoil, ist egal, sagen wir die bridgeseitige Coil. South gleich neckseitig. Die Vol. lassen wir ohne P/P normal laut auf leise. Die Mischverhältnisse ergeben sich anteilig automatisch zwischen HB und SC.

Jetzt haben wir zwei P/P, der obere schaltet die bridgenahe Coil in ooP. Jetzt würde ich hier gleichzeitig einen Bass-Cut mitschalten. Wenn Vol ganz aufgedreht ist, wäre ooP allein. Dreht man Vol zu, werden die Bässe nach und nach weniger. Wenn die andere Coil ebenfalls aufgedreht ist, würden sich bei voll aufgedrehten Vol der größte Bass-Anteil auslöschen. Erst wenn du den ersten Vol zudrehst, und die Bässe dieser
Spule wegdrehst, werden sie sich in der ooP-Stellung erhöhen, da durch die asymetrische Bassverteilung diese sich nicht mehr 1:1 löschen können. Wenn die Coil mit eingeschalteten ooP allein gespielt wird,
kann sich natürlich kein ooP ergeben, nur der Bass-Cut ist aktiv, Beim Zudrehen regelt man den Bass weg. Durch die ooP-Stellung kann ich dann nur diesen Effekt mischen, aber nicht mehr leise drehen.
Ich kann es aber auch so legen, dass der Bass-Cut bei voll aufgedrehten Vol-Regler auch voll aktiv ist, und sich beim Zudrehen alles auf null (leise) regeln lässt.

Der zweite P/P schaltet für die necknahe South-Coil einen High-Cut. Bei voll aufgedrehtem Coil klingt alles normal, beim Zudrehen werden die Höhen der Coil gekappt, so wie es das gewöhnliche Ton-Poti
macht. Da die Coils in Reihe geschaltet sind, wird der Kondensator von der North-Coil als High-Bypass genutzt, gehen somit nicht durch die South-Coil und klingen daher mehr wie SC. Die tiefen Impedanzen
gehen nach wie vor durch beide Spulen und bilden einen Humbucker. Sind beide Coils voll aufgedreht, kann durch zudrehen des Reglers bei eingeschalteten P/P von HB auf P90 gemischt werden.
Hjer kann ich den Effekt auch anders schalten: Voll aufgedreht werden die Höhen gekappt, und beim Zudrehen wird alles leise. Mit der anderen Coil zusammen bedeutet dass, man regelt von P90 auf
SC. SC ist dann die andere Spule, weil der P90 ganz auf Null geregelt wurde. In ooP mit beiden gezogenen P/P ergeben sich folgende Effekte; da bei einer Coil die Höhen und bei der anderen die Bässe
gedämpft werden, stehen sich die Mitten 1:1 gegenüber und werden am stärksten reduziert. Abhängig ist das in erster Linie von den C-Werten der verwendeten Kondensatoren. Solange ein Kondensator für eine Coil zuständig ist, ist die Abstimmung unkompliziert. Erst wenn unterschiedliche Kondensator-Werte direkt zusammen kommen, wird es fummelig.
Ich denke mal, du wirst einverstanden sein, wenn bei gezogenen P/P die Effekte voll da sind, und weiterhin die Mischfunktion von laut auf leise bestehen bleibt. Oder soll es anders herum?
Das dritte Poti bleibt dann Master-Tone.
 
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Hallo, back again,

Die Northcoil, ist egal, sagen wir die bridgeseitige Coil. South gleich neckseitig. Die Vol. lassen wir ohne P/P normal laut auf leise. Die Mischverhältnisse ergeben sich anteilig automatisch zwischen HB und SC.

Jetzt haben wir zwei P/P, der obere schaltet die bridgenahe Coil in ooP. Jetzt würde ich hier gleichzeitig einen Bass-Cut mitschalten. Wenn Vol ganz aufgedreht ist, wäre ooP allein. Dreht man Vol zu, werden die Bässe nach und nach weniger. Wenn die andere Coil ebenfalls aufgedreht ist, würden sich bei voll aufgedrehten Vol der größte Bass-Anteil auslöschen. Erst wenn du den ersten Vol zudrehst, und die Bässe dieser
Spule wegdrehst, werden sie sich in der ooP-Stellung erhöhen, da durch die asymetrische Bassverteilung diese sich nicht mehr 1:1 löschen können. Wenn die Coil mit eingeschalteten ooP allein gespielt wird,
kann sich natürlich kein ooP ergeben, nur der Bass-Cut ist aktiv, Beim Zudrehen regelt man den Bass weg. Durch die ooP-Stellung kann ich dann nur diesen Effekt mischen, aber nicht mehr leise drehen.
Ich kann es aber auch so legen, dass der Bass-Cut bei voll aufgedrehten Vol-Regler auch voll aktiv ist, und sich beim Zudrehen alles auf null (leise) regeln lässt.

Der zweite P/P schaltet für die necknahe South-Coil einen High-Cut. Bei voll aufgedrehtem Coil klingt alles normal, beim Zudrehen werden die Höhen der Coil gekappt, so wie es das gewöhnliche Ton-Poti
macht. Da die Coils in Reihe geschaltet sind, wird der Kondensator von der North-Coil als High-Bypass genutzt, gehen somit nicht durch die South-Coil und klingen daher mehr wie SC. Die tiefen Impedanzen
gehen nach wie vor durch beide Spulen und bilden einen Humbucker. Sind beide Coils voll aufgedreht, kann durch zudrehen des Reglers bei eingeschalteten P/P von HB auf P90 gemischt werden.
Hjer kann ich den Effekt auch anders schalten: Voll aufgedreht werden die Höhen gekappt, und beim Zudrehen wird alles leise. Mit der anderen Coil zusammen bedeutet dass, man regelt von P90 auf
SC. SC ist dann die andere Spule, weil der P90 ganz auf Null geregelt wurde. In ooP mit beiden gezogenen P/P ergeben sich folgende Effekte; da bei einer Coil die Höhen und bei der anderen die Bässe
gedämpft werden, stehen sich die Mitten 1:1 gegenüber und werden am stärksten reduziert. Abhängig ist das in erster Linie von den C-Werten der verwendeten Kondensatoren. Solange ein Kondensator für eine Coil zuständig ist, ist die Abstimmung unkompliziert. Erst wenn unterschiedliche Kondensator-Werte direkt zusammen kommen, wird es fummelig.
Ich denke mal, du wirst einverstanden sein, wenn bei gezogenen P/P die Effekte voll da sind, und weiterhin die Mischfunktion von laut auf leise bestehen bleibt. Oder soll es anders herum?
Das dritte Poti bleibt dann Master-Tone.

PS.: Eine weitere Version wäre, den ooP-Schalter ohne Kombination zu schalten, und den Tone mit einem P/P zu versehen, der zwischen High-Cut und Bass-Cut umschaltet. Dann kann man auch Bass-Cut unabhängig
von ooP-Stellung nutzen. Wichtig finde ich, die beiden Coils zueinander in Asymmetrie regeln zu können, insbesonde für ooP. Da die stegnahe Coil ohnehin schon wenig Bass hat, ist diese für den Bass-Cut geeignet.
Die neckseitige hat mehr Bass, dort wäre der High-Cut angebracht.
Ich kann mir noch einmal Gedanken machen, ob man Asymmetrie mit einem Regler hin bekommt, dass eine Coil ihre Höhen senkt, und die andere gleichzeitig den Bass. Mit Doppelpoti ginge das, aber besser wäre
eine Reglerbahn und ein P/P dazu.
 
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Das mit Asymetrie-Regler habe ich einmal gecheckt, geht mit einem Poti, als weiteres Element wird jedoch eine Dummy-Spule benötigt, durch welche man an der North-Coil vorbei den Bassanteil der South-Coil jagen
kann. Ist auf jeden Fall eine Option für meine nächste Schaltung, den Humbucker mit einer entkernten Spule habe ich schon vorrätig.
Bei dir gäbe es folgende Möglichkeiten: 1. drei mal alles P/P, alles getrennt regeln und schalten, (Bass-Cut und High-Cut im Wechsel auf Tone) 2. die Kombi: Bass-Cut und ooP zusammen, ohne Volumen-Regler. Dafür die zweite Coil im Volumen regelbar, Split aus, von HB auf SC regelbar, Split an, von P90 auf SC (mit 0 = aus), 3. wie Version 2, mit dem Unterschied, der zweite Split an mischt von HB auf P90, keine Volumen-Regelung möglich, bei beiden P/P aktiv. 4. ooP wird mit P/P erstes Poti allein geschaltet, P/P zwei schaltet eine Bass-Cut-Regelung für die zweite Spule, keine P90-Regelung dazu, Tone als Mastertone in allen Stellungen.
Es gibt noch weitere Kombinationen, nur ooP und High-Cut. Oder die erste Version, hier gepostet, vorsicht, enthält noch einen Fehler!
Es geht hier nur um die Stellungen mit P/P aktiv, ohne war klar, da regeln die Volume-Potis von HB auf SC.
 
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Hallo, back again,

Die Northcoil, ist egal, sagen wir die bridgeseitige Coil. South gleich neckseitig. Die Vol. lassen wir ohne P/P normal laut auf leise. Die Mischverhältnisse ergeben sich anteilig automatisch zwischen HB und SC.

Jetzt haben wir zwei P/P, der obere schaltet die bridgenahe Coil in ooP. Jetzt würde ich hier gleichzeitig einen Bass-Cut mitschalten. Wenn Vol ganz aufgedreht ist, wäre ooP allein. Dreht man Vol zu, werden die Bässe nach und nach weniger. Wenn die andere Coil ebenfalls aufgedreht ist, würden sich bei voll aufgedrehten Vol der größte Bass-Anteil auslöschen. Erst wenn du den ersten Vol zudrehst, und die Bässe dieser
Spule wegdrehst, werden sie sich in der ooP-Stellung erhöhen, da durch die asymetrische Bassverteilung diese sich nicht mehr 1:1 löschen können. Wenn die Coil mit eingeschalteten ooP allein gespielt wird,
kann sich natürlich kein ooP ergeben, nur der Bass-Cut ist aktiv, Beim Zudrehen regelt man den Bass weg. Durch die ooP-Stellung kann ich dann nur diesen Effekt mischen, aber nicht mehr leise drehen.
Ich kann es aber auch so legen, dass der Bass-Cut bei voll aufgedrehten Vol-Regler auch voll aktiv ist, und sich beim Zudrehen alles auf null (leise) regeln lässt.

Der zweite P/P schaltet für die necknahe South-Coil einen High-Cut. Bei voll aufgedrehtem Coil klingt alles normal, beim Zudrehen werden die Höhen der Coil gekappt, so wie es das gewöhnliche Ton-Poti
macht. Da die Coils in Reihe geschaltet sind, wird der Kondensator von der North-Coil als High-Bypass genutzt, gehen somit nicht durch die South-Coil und klingen daher mehr wie SC. Die tiefen Impedanzen
gehen nach wie vor durch beide Spulen und bilden einen Humbucker. Sind beide Coils voll aufgedreht, kann durch zudrehen des Reglers bei eingeschalteten P/P von HB auf P90 gemischt werden.
Hjer kann ich den Effekt auch anders schalten: Voll aufgedreht werden die Höhen gekappt, und beim Zudrehen wird alles leise. Mit der anderen Coil zusammen bedeutet dass, man regelt von P90 auf
SC. SC ist dann die andere Spule, weil der P90 ganz auf Null geregelt wurde. In ooP mit beiden gezogenen P/P ergeben sich folgende Effekte; da bei einer Coil die Höhen und bei der anderen die Bässe
gedämpft werden, stehen sich die Mitten 1:1 gegenüber und werden am stärksten reduziert. Abhängig ist das in erster Linie von den C-Werten der verwendeten Kondensatoren. Solange ein Kondensator für eine Coil zuständig ist, ist die Abstimmung unkompliziert. Erst wenn unterschiedliche Kondensator-Werte direkt zusammen kommen, wird es fummelig.
Ich denke mal, du wirst einverstanden sein, wenn bei gezogenen P/P die Effekte voll da sind, und weiterhin die Mischfunktion von laut auf leise bestehen bleibt. Oder soll es anders herum?
Das dritte Poti bleibt dann Master-Tone.

Hallo,

sry, dass ich mich nicht gemeldet habe. Hatte Am Samstag einen Fahrradunfall und lag mit gebrochenem Bein bis gestern im Krankenhause :-(
Vielen Dank schonmal für deine Mühe!!

So wier du es hier beschreibst würde ich es gern mal probieren, hört sich sehr interessant an!

Kannst du mir dazu ne Skizze schicken?
 
Hallo,

sry, dass ich mich nicht gemeldet habe. Hatte Am Samstag einen Fahrradunfall und lag mit gebrochenem Bein bis gestern im Krankenhause :-(
Vielen Dank schonmal für deine Mühe!!

So wier du es hier beschreibst würde ich es gern mal probieren, hört sich sehr interessant an!

Kannst du mir dazu ne Skizze schicken?

Au weia, heftig so ein Unfall. Ich hoffe deine Knochen heilen schnell wieder zusammen. Ich war schon in der Annahme, dass du dich einem anderen Projekt zugewannt hattest. Inzwischen habe ich den asymetrischen Klangregler (Cross-Over) etwas verfeinert, an einem anderen Schaltplan.
Dort muss für den Bass-Bypass ein Dummy herhalten, weil es halt eine serielle Verdrahtung ist. Wenn nur Höhen durch einen Engpass gehen, trifft das für die ganze Reihe zu. Also Bass parallel vorbei (Bypass), und dann wieder durch die aktive Coil.
Hier müßte ich die Spule von seriell auf parallel regeln, da verschwende ich noch ein paar Gedanken dran, was da optimal sein könnte.

Grüße und gute Genesung!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Au weia, heftig so ein Unfall. Ich hoffe deine Knochen heilen schnell wieder zusammen. Ich war schon in der Annahme, dass du dich einem anderen Projekt zugewannt hattest. Inzwischen habe ich den asymetrischen Klangregler (Cross-Over) etwas verfeinert, an einem anderen Schaltplan.
Dort muss für den Bass-Bypass ein Dummy herhalten, weil es halt eine serielle Verdrahtung ist. Wenn nur Höhen durch einen Engpass gehen, trifft das für die ganze Reihe zu. Also Bass parallel vorbei (Bypass), und dann wieder durch die aktive Coil.
Hier müßte ich die Spule von seriell auf parallel regeln, da verschwende ich noch ein paar Gedanken dran, was da optimal sein könnte.

Grüße und gute Genesung!;)


So, jetzt habe ich die Möglichkeit heraus, da noch etwas über Kreuz zu regeln. Der Effekt beginnt mit High-Cut über beide Coils, und läßt sich
blenden auf eine Coil, so dass man am Ende soundmäßig auf einen P90 steht. Der Kondensator erfüllt dann gleichzeitig die Funktionen High-Bypass
für eine Coil und High-Cut für die andere. Beide Coils bleiben individuell mischbar mit ihrem Volume. Dann benötigst du drei Poti's, von denen
zwei als P/P ausgelegt sind. Der erste Volume schaltet per P/P um von iP in ooP. Das zweite P/P schaltet den Master-Tone um auf die oben
beschriebene Regelart. Die können wir so gestalten, dass sich die Regelung mit Standard-Tone ergänzt, d.h. man bekommt immer hoch auf tief geregelt. Dann ist die Bedienung insgesammt auch einfach und übersichtlich.

Grüße
 

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