Rockin'Daddy
Mod Emeritus
Mein allererster Gitarrenlehrer, ich war damals knappe 15 Jahre alt, hat damals mal zu mir gesagt: „Wenn du das lange genug durchziehst, solltest du über die Jahre mindestens vier verschiedene Gitarren besessen haben. Eine Paula, eine Stratocaster, eine Tele und eine 335....“.
Fast 30 Jahre später kann ich gemütlich resümieren: Nö!
Paulas! Ich kann sie nicht mehr zählen. Von billigsten Pressspan Modellen mit Schraubhälsen, die mit der eigentlichen Idee Lester Polfuss' so gar nichts zu tun hatten, bis hin zu teuren Gibson CS-Goldtops VOS. Ebenso verhält es sich mit Telecaster. Spiele ich heute noch mit größtem Vergnügen und möchte meine Erfahrungen und Kämpfe mit diesen saitenbespannten Schneidbrettern nicht missen.
Und ab da wird die Luft zu der Meinung meines ehemaligen Lehrers schon deutlich dünner. Stratocaster hatte ich einige. Meist recht ordentliche Mittelklassemodelle, die auch entsprechend modifiziert worden sind. Schließlich spiel(t)en viele meiner Helden Fenders Innovation, also setzt man sich zwangsläufig mit dem zeitlosen 50's Raketendesign auseinander. So richtig zueinander gefunden haben Strat und ich aber nie. Weiß Gott warum.
Wovon ich aber schon immer die Finger gelassen habe, ist die 335. Beim Anspielen in irgendwelchen Gitarrenläden oder bei Freunden im Studio oder Proberaum hatte ich sie ein paar Mal im Arm.
Aber a) bin ich kein Freund von Doublecuts und b) sitzt mir irgendwie der Gedanke der dünnen Semiakustik als vollwertigen Pseudo Gretsch-Ersatz quer, dessen Fan ich über die vielen Jahren geworden und geblieben bin.
Eine Art Zwitter zwischen den von mir geschätzten Hollowbodies und feedbackfreien Solidbodies. Es hat mich einfach nie wirklich „geflasht“, wie man so schön sagt.
Das diese Gitarren hingegen wirklich alles können (je nach dem, wer da die Finger schwingt), ist mir durchaus klar. Aber so richtig passt das bis heute nicht vor meinen schmalen Horizont. Sie ist schlicht in der „Friendzone“ geblieben, während ich Andere zu lieben gelernt habe. So ist das im Leben.
Und wie komme ich nun darauf, gerade speziell zu einem solchen Modell (und dann auch noch zu einer extrem preisgünstigen Harley Benton-Kopie!) ein Review zu verfassen?
Thomann hat es mir im Pack mit der HB Custom Line Wizard Manhattan angeboten, welche ich ebenfalls vor Kurzem ausgiebig testen durfte.
https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-harley-benton-custom-line-manhattan-wizard.601202/
Simple as that... Ich sehe darin auch die Gelegenheit, mich mal etwas intensiver mit dieser Art E-Gitarre befassen zu müssen, mich quasi eventuell überzeugen zu lassen, daß ich die ganzen letzten Dekaden falsch gelegen haben könnte.
Sei es drum, ich gehe also mit einer gehörigen emotionalen Distanz an dieses Review und da dieses Modell nun schon fast zwei Monate auf ihren finalen Test wartet, gibt es auch keinen durch Begeisterung geschwängerten Schnellschluß oder geschönten Eindruck. Sie ist für mich erst mal nur eine E-Gitarre, die ich über die Zeit nun recht gut kennengelernt habe. Zu Hause, im Proberaum und auch im Studio.
Zu aller erst setze ich euch mal den Thomann embedded Link, damit ihr überhaupt wisst, um welches konkrete Modell es sich überhaupt handelt.
Das hier ist das gute Stück:
Harley Benton E-35 VS Vintage Semiakustik E-Gitarre
Bis auf den eingeleimten Ahorn- statt Mahagonihals liest sich das alles recht nah am Original. Aber der Reihe nach...
Thomann typisch schlug die VS bestens verpackt (mein halber Keller ist voll mit Thomann Kartons und Luftpolster-Füllmaterial ) und gut gesichert bei mir ein und kaum, daß ich der Dame in Sunburst die Schaumstoff Klamotten von den rundlichen Hüften streife, schaut mich schon ein Inspektionszettel der Thomann Qualitätssicherung an, der da am Sattel zwischen den Saiten klemmt.
QS
- Rockin'Daddy
Und wer sich nun denkt „Jaja, der kriegt eine Gitarre zum Testen von Thomann geliefert. Natürlich geht da vorher die Thomann QS drüber...“, der irrt. Die HB Custom Line Manhattan Wizard als auch diese 335 Kopie wurde ganz regulär in Auftrag gegeben und ohne weitere Informationen an die ausführenden Mitarbeiter im Lager oder Versand weitergeleitet. Die Jungs und Mädels in der QS beim großen T sind also nicht nur besonders fleißig, wenn eine Lieferung an einen Tester rausgeht.
Mein Eindruck der E-35 direkt nach dem Schneiden aus der Pelle war schon mal überraschend gut. Zum Einen wirkt die Gitarre beim Überfliegen, Drehen und Wenden optisch astrein. Es lassen sich keinerlei Lackeinschlüsse, Kratzer, Dellen oder andere Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche finden.
Gitarre Komplett
- Rockin'Daddy
Gitarre Vorn Seitlich
- Rockin'Daddy
Gitarre Vorne Seitlich 2
- Rockin'Daddy
Auch die Übergänge zum Binding an Korpus, F-Holes und Hals sind völlig sauber ausgeführt. Das Sunburst auf Decke und Boden der Korpuskontur ist regelmäßig und recht homogen lackiert. Nicht zu viel und nicht zu wenig, Die Abstufung zwischen beiden Farbtönen ist fließend. Super gemacht jedenfalls.
Gitarre Hinten Seitlich
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Gitarre Rückseitig
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Gitarre Von Oben
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F-Hole
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Bei der Begutachtung fällt allerdings auf, daß diese Gitarre kein Leichtgewicht ist, wie man vielleicht vermuten könnte. Ich schätze sie auf etwa 3,5 Kilo, eher etwas mehr. Das empfinde ich für eine Semiakustik als relativ mächtig, dürfte aber wohl der kompletten Ahornbasis von Korpus und Hals zu verdanken sein. Dieses Holz ist nun mal keine besonders leichte Art, erst recht als mehrschichtig ausgeführtes Laminat dieser Stärke.
Auch finde ich die Proportionen im Vergleich zu den mir bekannten 335ern etwas „gedrungener“. Während Cutaway und Taille mir bekannten Formen folgen, wirkt ihr breiter Hintern im Verhältnis irgendwie zu kurz und untersetzt. Das ist zumindest mein erster Eindruck, ob es sich wirklich so verhält, können Kenner wohl besser beurteilen.
Unter der transparenten Lackierung lässt sich übrigens richtig nettes Deckfurnier erkennen, da lügen die Produktbilder auf der Thomann-Seite also keinesfalls. Im direkten Vergleich zu dem aufwändig gestalteten Korpus wirkt der Headstock geradezu schlicht, obwohl auch dessen Optik makellos daherkommt. No Binding, kein „BlingBling“, dafür glänzend schwarzer Klavierlack. Nett, simpel und bescheiden. Gar nicht mal so unschick das.
Die Form des Headstock folgt dem Gibson Vorbild, jedoch wurde hier aus Urheberrechtsgründen auf die „Arschfalte“ des „Open-Book“-Originals verzichtet. Besser ist das, Gibsons Rechtsabteilung macht bei solchen Copyright Verletzungen keine Gefangenen.
Headstock
- Rockin'Daddy
Also klemmen wir uns die Madame mal vor die Brust und stimmen den 10-46er Saitensatz unbekannter Marke auf der Gibson typischen 62,8mm Mensur durch. Dabei fallen die geschlossenen Diecast Mechaniken gar nicht mal so unangenehm auf. Sie laufen durchweg sauber und sahnig, sind sogar durch die Kreuzschlitzschraube auf der Welle in ihrer Schwergängigkeit einstellbar. Natürlich ist da bzgl. Qualität und Tuningstabilität noch ganz viel Luft nach oben, da will ich gar nichts schönreden. Aber fürs erste ist das völlig ausreichend und es besteht zumindest kein akuter Handlungsbedarf.
Headstock Rückseite
- Rockin'Daddy
Bevor ich nun die ersten trockenen Akkorde auf dieser 149 Euro Gitarre schrubbe, schaue ich mir Sattel, Bundierung, Halskrümmung und Saitenlage an. Auch hier ist der günstige Kunststoffsattel in Saitenspacing, Kerbenbreite und -höhe vorbildlich abgerichtet.
Trussrod Cover Und Sattel
- Rockin'Daddy
Die „Medium Jumbo“-Bünddrähte liegen plan und gut abgerichtet auf dem 12“ Palisandergriffbrett (feinporig und gleichmäßig unaufgeregt gemasert) mit Dot-Inlays und dem cremefarbenen Halsbinding auf.
12. Bund
- Rockin'Daddy
12. Bund Dots
- Rockin'Daddy
Einzig am 16. und 19. Bund fühle ich am unteren Ende einen ganz leichten Grad, der ist aber echt tolerierbar und führt sicherlich nicht zu Fingeraua. Beim Neckshaping würde ich auf ein nicht ganz flaches „D“ tippen (dürfte für mich trotzdem ruhig eine Nummer fetter sein), die Halskrümmung zeigt einen ganz leichten Bow und zusammen mit der recht niedrigen Saitenlage von etwa 1,8 bis 1,4mm (erste bis sechste Saite im 12. Bund) und der typischen Saitenstärke für diese kurze Mensur lässt sich die Gitarre wirklich prima bespielen. Ich habe es sogar gern noch etwas höher und eventuell würde ich sogar auf 11-50 oder 52 gehen. Dead spots oder übermäßiges Schnarren (ich schlage recht hart an) sind in sämtlichen Lagen nicht auszumachen. Für das Setup bis zum diesen Punkt ganz klar hoch mit beiden Daumen. Das ist bisher großes Kino.
Fretboard
- Rockin'Daddy
Beim Blick auf das Griffbrettende hinter dem 22. Bund fällt der Blick automatisch auf die Humbucker. Und einer der Beiden macht eine ganz traurige Figur. Die winklig angeschrägten Humbuckerrahmen müssen die Lage der Pickups auf der gewölbten Decke gegenüber dem geraden Saitenverlauf kompensieren, so daß die Oberseiten der Pickups möglichst parallel unter den Saiten verlaufen. Würden die Rahmen das nicht angleichen, wären die beiden Spulen eines Pickups unterschiedlich weit von den Saitenunterkanten entfernt. Das ist nicht Sinn der Sache, denn beide Spulen sollen ja bestenfalls maximale Spannung induzieren.
Beim Bridge-Pickup ist das auch normal umgesetzt. Beim Hals-Pickup hingegen hat der Montagehelfer den Humbuckerrahmen falsch herum auf der Decke verschraubt, was zur Folge hat, daß der Pickup zum Griffbrett hin steil abfällt. Während also die Kante des Pickupcovers bridgeseitig schon fast die Saiten berührt, ist die Spule griffbrettseitig noch weit (ich schätze mal so 5-6mm) von einer optimalen Lage entfernt. Da wurde auf Seiten des Herstellers und der Thomann-QS geschlafen, denn dieser Mangel ist nicht nur während der Montage klar ersichtlich, sondern sollte auch bei der Nivellierung der Pickuphöhe deutlich auffallen. Zumal ein Umbau, bzw. die Korrektur dieses Fehlers, kein Zuckerschlecken ist. Es ist eine fiese Fummelei mit demontierten Saiten und Pickguard (zu dem ich mich später noch auslassen muß...) und spitzen, harten Schraubendrehern auf einer auf Hochglanz lackierten Fläche. Ein echt unschönes Detail!
Hier bereits der korrigierte Pickuprahmen.
Hals PU
- Rockin'Daddy
Aber so habe ich wenigstens mal freien Blick auf den verleimten Halsfuß, was ja auch etwas für sich hat.
Die qualitativ ordentliche Tunomatic-Bridge (ohne Rappelfeder!) sitzt auf chinatypischen 6mm Bolzen in (natürlich in der Decke eingelassenen) Studs. Höhe und Oktavreinheit ist sehr gut eingestellt. Da kippelt und klemmt nichts.
TOM
- Rockin'Daddy
Die Saiten enden in einem gewöhnlichen und recht schweren Stoptail, dessen Buchsen spielfrei und bombenfest in der Decke sitzen. Auch das finde ich wichtig zu erwähnen, denn gerade bei diesem Detail habe ich schon (bei deutlich teureren Modellen) eingepresste Buchsen bei jedem Stimmvorgang aus der Decke wandern sehen. Und das nicht nur ein Mal, sondern mehrfach. Ob nun hoher Saitenzug und weiche Hölzer und/oder ausgelutschte Bohrer/Fräser an so etwas Schuld sind, ich weiß es nicht. Jedenfalls möchte man das einfach nicht haben und ich bin da ein gebranntes Kind. Die korrekte Reparatur mit entsprechend hochwertigem Werkzeug ist äußerst aufwendig. Bei diesem Instrument aber kein Grund zur Klage.
Pickups, TOM, Tailpiece
- Rockin'Daddy
Das Bedienpanel mit separater Regelung von Tone und Volume für jeweils Neck- und Bridge-Pickup ist bekannt. Die Potis mit goldfarbenen Knobs laufen supersahnig, die Regelwege der Volume-Potis gleichen jedoch, wie fast schon zu erwarten, eher On/Off Switches. Gleichmäßig ist jedenfalls anders. Mich persönlich kümmert das nicht, denn ich nutze sie bei solchen Gitarren quasi nie. Da verlasse ich mich auf das Mastervolume meiner Gretschen, um zwischen den Stücken zu muten. Die Klinkenbuchse ist guter Standard, greift den Stecker fest und sicher, macht also einen Vertrauens erweckenden Eindruck.
Potis, Toggle Buchse
- Rockin'Daddy
Warum aber nur verbaut der Hersteller einen solch wackligen Toggle-Switch, der zwar (noch) seiner Bestimmung entsprechend arbeitet, aber in sämtliche Richtungen soviel Spiel hat, daß man ängstlich besser die Finger davon lässt? Das Ding eiert hoch und runter, rechts und links, macht sogar bei manchen Tönen dank der Deckenresonanz leichte Surrgeräusche. Nee, Kinders... Bei solchen Stückzahlen pro Instrument ein paar Cents einsparen zu wollen, kann ich völlig nachvollziehen. Klar, irgendwoher muß der Verkaufspreis von gerade mal 149 Euro ja kommen. Aber die Grenze zur Schlamperei ist imho wenig subjektiv. Ein solcher Switch ist jedenfalls völlig indiskutabel und sollte schleunigst gegen ein ordentliches Exemplar ersetzt werden. Ich hoffe, ich habe da schlicht einen Ausreisser erwischt.
Toggle
- Rockin'Daddy
Schade auch, daß ich mit meiner Motzerei noch nicht fertig bin...
Schrieb ich vorhin von toller Optik und einwandfreier Verarbeitung der Basis, hab ich das mehrlagige Pickguard ganz bewusst ausgeklammert. Wie bereits bei der von mir getesteten HB Custom Line Wizard Manhattan wirkt die Kontur wie mit 2,8 Promille im Turm und Freihand gefräst. Eckig, im Bezug zur Korpuskontur unharmonisch, einfach richtig unschön. Und das ist auch auf den Produktbildern bei Thomann ersichtlich, also kein einmaliger Unfall.
Wenigstens sind die Ausfräsungen für die Humbuckerrahmen dieses Mal exakt. Ich glaube nicht, daß es wirklich einen großen kostentechnischen Mehraufwand bedeutet, da mal die Frässchablonen oder ggf. die Softwarevorgaben der CNC zu überarbeiten oder anzupassen. Es stört einfach das Gesamtbild der Gitarre ganz enorm und das muß einfach nicht sein, weil einfach zu beheben.
Pickguard 1
- Rockin'Daddy
Pickguard 2
- Rockin'Daddy
Pickguard 3
- Rockin'Daddy
Die (ich vermute Keramik-) Pickups haben für rein Vintage orienterte Typen schon reichlich Dampf. Das bedeutet in Gleichspannungswerten an der Bridge fast satte 11 kOhm
DC-Wert Bridge
- Rockin'Daddy
und am Hals nahezu 10 kOhm
DC-Wert Hals
- Rockin'Daddy
Damit ist mein kleiner 10 Watter mit 10" Tellern etwas überfordert und bläst hauptsächlich Mittengewitter in die Prärie. Am "großen" Fender Blues Deluxe klingt das alles sehr viel ausgeglichener und distanzierter. Um nicht zu sagen, man bekommt, was man erwartet. Ein twängiger Bridge-PU, Hals-PU mit vielen Umlauten und ein glockiges Gesamtbild beider Abnehmer.
Damit kann ich gut leben.
Ich habe hier mal ein wenig rumgepfuscht.
Equipment
- Rockin'Daddy
- 1
Im linken Panorama hört man den Steg-Tonabnehmer, im rechten den Hals-Humbucker.
Irgendwann zwischenzeitlich war der Toggle vom Hals auf Mittelposition geschaltet, man kann es aber imho leider nicht wirklich heraushören und ich kenne die genaue Sekundenangabe leider nicht. Aber für einen groben Überblick reicht es , glaube ich.
https://soundcloud.com/oliver_langner/mixst099
Alles in Allem bin ich bei diesem Exemplar von der fantastischen Bespielbarkeit und dem gutem Sound überrascht.
Die vorhandenen (drei erheblichen) Mängel aber sind kein Pappenstiel. Sie zu beheben, ist keine leichte Aufgabe für angehende Gitarristen (die ich jetzt mal ganz frech als Zielgruppe dieses Produkts vermute) mit wahrscheinlich wenig Ahnung von der Materie. Da wäre also schlimmstenfalls in einen Techniker zu investieren, der sich das wohl auch bezahlen lassen wird.
Der falsch montierte Humbuckerrahmen ist ein Flüchtigkeitsfehler, das Pickguard irgendwo zwischen Schlampigkeit und Ignoranz und der Toggle wohl dem Niedrigpreis geschuldet. Alle drei Dinge müssten nicht sein und könnten ab Werk fix behoben werden.
Der Rest der Gitarre ist für den Preis wirklich toll und ich habe lange überlegt, ob ich die Gitarre nicht sogar behalten sollte. Aber NOCH eine Gitarre im Ständer, die alle Jubeljahre mal abgestaubt und gespielt wird? Mmmhhhh, nee.......
Was ich den Jungs von Harley Benton noch ans Herz legen möchte: Denkt mal über eine Variante mit P-90 nach! Die hätte mich wahrscheinlich sogar abgeholt, weil ich diesen rotzigen Ton einfach tierisch mag.
Greetz,
euer Oliver
- Eigenschaft