robbert
HCA-Geige
Hallo,
hier meine Gedanken zu stollenfiddlers und fiddles Ausführungen
Zu These 1: Es müssen nicht zwangsläufig mehrere Piezos verbaut werden, wenn die Positionierung stimmt, reicht einer aus.
These 2: Sehe ich etwas anders. Die Postionierung unter G und D-Saite : Dort habe ich auf der Akustik immer die besten Ergebnisse gehabt. Selbst bei meinen Anfängen mit PU´s habe ich dort intuitiv nach zahlreichen Tests meinen ersten PU angebracht.
Als ich den L.R.Baggs spielte, wo der PU eher unter A und in Richtung E verbaut war, fehlte mir die Kraft auf D und G.
Ich würde behaupten, dass unter G und D entweder am/im Steg oder in dort in Stegnähe die geeigneten Punkte zu finden sind für die Plazierung eines einzelnen Piezos, um einen ausgewogenen Klang aller Saiten zu bekommen.
Vielleicht hat das mit dem Saitendruck zu tun, den fiddle von der E-Saite am stärksten beschrieb; weiß ich aber nicht.
Vom Schwingungsverhalten habe ich keine Ahnung, Theorie war noch nie so mein Ding.....
These 3: Würde ich sagen: Stimmt. Nach fest kommt lose ..... und dann kommt der Meister .
Meine These 4: Wir werden nie wirklich herausbekommen, welche Art von Piezo wir in fertigen Systemen bekommen oder kaufen. Entweder wir bauen und entwickeln selber (worauf ich keinen Bock, weil zu wenig Ahnung habe), oder müssen solange suchen, bis wir etwas gefunden haben, was uns einigermaßen zusagt. Das ist für mich dann die Basis, auf der ich weitermache.
Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass ein Conrad Piezo für 50 Cent super Ergebnisse bringen kann. Aber ich habe einfach keine Lust und Zeit, das Wissen und die Fertigkeiten dazu, es auszuprobieren. Wer dafür die Nerven hat, vor dem ziehe ich den Hut und sage: Respekt.
robbert
hier meine Gedanken zu stollenfiddlers und fiddles Ausführungen
Zu These 1: Es müssen nicht zwangsläufig mehrere Piezos verbaut werden, wenn die Positionierung stimmt, reicht einer aus.
These 2: Sehe ich etwas anders. Die Postionierung unter G und D-Saite : Dort habe ich auf der Akustik immer die besten Ergebnisse gehabt. Selbst bei meinen Anfängen mit PU´s habe ich dort intuitiv nach zahlreichen Tests meinen ersten PU angebracht.
Als ich den L.R.Baggs spielte, wo der PU eher unter A und in Richtung E verbaut war, fehlte mir die Kraft auf D und G.
Ich würde behaupten, dass unter G und D entweder am/im Steg oder in dort in Stegnähe die geeigneten Punkte zu finden sind für die Plazierung eines einzelnen Piezos, um einen ausgewogenen Klang aller Saiten zu bekommen.
Vielleicht hat das mit dem Saitendruck zu tun, den fiddle von der E-Saite am stärksten beschrieb; weiß ich aber nicht.
Vom Schwingungsverhalten habe ich keine Ahnung, Theorie war noch nie so mein Ding.....
These 3: Würde ich sagen: Stimmt. Nach fest kommt lose ..... und dann kommt der Meister .
Meine These 4: Wir werden nie wirklich herausbekommen, welche Art von Piezo wir in fertigen Systemen bekommen oder kaufen. Entweder wir bauen und entwickeln selber (worauf ich keinen Bock, weil zu wenig Ahnung habe), oder müssen solange suchen, bis wir etwas gefunden haben, was uns einigermaßen zusagt. Das ist für mich dann die Basis, auf der ich weitermache.
Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass ein Conrad Piezo für 50 Cent super Ergebnisse bringen kann. Aber ich habe einfach keine Lust und Zeit, das Wissen und die Fertigkeiten dazu, es auszuprobieren. Wer dafür die Nerven hat, vor dem ziehe ich den Hut und sage: Respekt.
robbert