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Gast254918
Gesperrter Benutzer
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Zunächst möchte ich als neuer User alle "Alten Hasen" hier im Board ganz herzlich Grüßen und mich kurz vorstellen.
Ich bin nicht mehr ganz jung (50) und habe das Gitarre spielen als Hobby für mich wieder entdeckt. In meiner Jugend habe ich schon mal etwas „rumgeklampft“.
Im letzten Jahr habe ich mir dann eine Western (genauer eine Grand Auditorium) geholt und seit dem übe ich mehr oder weniger fleißig, so wie es die zur Verfügung stehende Zeit neben den alltäglichen Pflichten eben zulässt.
Trotzdem, bin ich begeistert bei der Sache und möchte mir auch noch eine E-Gitarre zulegen … und das ist leichter gesagt als getan.
Eigentlich schiele ich nach einer richtigen Gibson Les Paul und da wiederum nach der neuen Studio 2015. Aber die ist ja nun nicht ganz preiswert und dadurch frage ich mich ob das nun wirklich sein muss (und meine Frau fragt sich das natürlich auch). Andererseits möchte ich mit dem Instrument zufrieden sein und nicht nach kurzer Zeit wieder mit suchen anfangen. Das bringt mir nichts und das will ich nicht.
Ich ärgere mich etwas, dass ich mir nicht letztes Jahr die Studio 2013 in Rot zugelegt habe. Die gab’s beim Thomann für 798 EURO, wenn ich nicht irre. Nunmehr ist sie nirgends mehr zu bekommen.
Trotzdem habe ich mich natürlich überall kundig gemacht, Foren und Test gelesen und angeschaut (z. B. Olli auf Session).
Also frage mich nicht ob es auch ein preiswerteres Modell tut. Z. B. Cort CR 250, Epiphone Studio oder Standard, Hagström oder sogar eine weniger bekannte SPEAR RD-150 (die RD250 ist leider momentan nicht erhältlich). Über letztere habe ich eigentlich nur Gutes, besonders über die Verarbeitung gelesen. Über Cort und Epiphone eher Negatives.FGN wäre natürlich auch noch eine Option, allerdings keine preiswerte.
Und schlussendlich habe ich auch schon den ein oder anderen Gedanken an eine PRS SE (Tremonti, Marsden oder Costum) verschwendet. Hier gefällt mir die Möglichkeit die Humbacker splitten zu können und vom Soud her noch etwas flexibler zu sein. Allerdings, sagte mir mein hiesiger Gitarrenhändler, dass der Sound nicht mit der LP vergleichbar wäre. Übrigends hat selbiger keine Gibson Modelle. Er hat sich auf Fender und Ibanez spezialisiert.
Soweit so gut. Was würdet Ihr mir empfehlen. Am Geld scheitert es prinzipiell nicht. Aber da ich es wirklich nur als Hobby sehe, ist es vielleicht auch etwas übertrieben sich eine so teure Gitarre zu kaufen.
Viele Grüße
Lutz
Ich bin nicht mehr ganz jung (50) und habe das Gitarre spielen als Hobby für mich wieder entdeckt. In meiner Jugend habe ich schon mal etwas „rumgeklampft“.
Im letzten Jahr habe ich mir dann eine Western (genauer eine Grand Auditorium) geholt und seit dem übe ich mehr oder weniger fleißig, so wie es die zur Verfügung stehende Zeit neben den alltäglichen Pflichten eben zulässt.
Trotzdem, bin ich begeistert bei der Sache und möchte mir auch noch eine E-Gitarre zulegen … und das ist leichter gesagt als getan.
Eigentlich schiele ich nach einer richtigen Gibson Les Paul und da wiederum nach der neuen Studio 2015. Aber die ist ja nun nicht ganz preiswert und dadurch frage ich mich ob das nun wirklich sein muss (und meine Frau fragt sich das natürlich auch). Andererseits möchte ich mit dem Instrument zufrieden sein und nicht nach kurzer Zeit wieder mit suchen anfangen. Das bringt mir nichts und das will ich nicht.
Ich ärgere mich etwas, dass ich mir nicht letztes Jahr die Studio 2013 in Rot zugelegt habe. Die gab’s beim Thomann für 798 EURO, wenn ich nicht irre. Nunmehr ist sie nirgends mehr zu bekommen.
Trotzdem habe ich mich natürlich überall kundig gemacht, Foren und Test gelesen und angeschaut (z. B. Olli auf Session).
Also frage mich nicht ob es auch ein preiswerteres Modell tut. Z. B. Cort CR 250, Epiphone Studio oder Standard, Hagström oder sogar eine weniger bekannte SPEAR RD-150 (die RD250 ist leider momentan nicht erhältlich). Über letztere habe ich eigentlich nur Gutes, besonders über die Verarbeitung gelesen. Über Cort und Epiphone eher Negatives.FGN wäre natürlich auch noch eine Option, allerdings keine preiswerte.
Und schlussendlich habe ich auch schon den ein oder anderen Gedanken an eine PRS SE (Tremonti, Marsden oder Costum) verschwendet. Hier gefällt mir die Möglichkeit die Humbacker splitten zu können und vom Soud her noch etwas flexibler zu sein. Allerdings, sagte mir mein hiesiger Gitarrenhändler, dass der Sound nicht mit der LP vergleichbar wäre. Übrigends hat selbiger keine Gibson Modelle. Er hat sich auf Fender und Ibanez spezialisiert.
Soweit so gut. Was würdet Ihr mir empfehlen. Am Geld scheitert es prinzipiell nicht. Aber da ich es wirklich nur als Hobby sehe, ist es vielleicht auch etwas übertrieben sich eine so teure Gitarre zu kaufen.
Viele Grüße
Lutz
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