[Amp] Marshall JTM45 (2245)

  • Ersteller Stratspieler
  • Erstellt am
Der Artikel zeigt mir als "ordinärer Inschensör", der ich ja bar meines obigen Geschriebenen als Hobbimucker ( :D) auch bin, jedenfalls sehr schön auf:

a) was der JTM rein technisch hinsichtlich seines Aufbaues als Verstärker eigentlich nur ist
b) wo man ihn zwecks Mods bzgl. seines Tones gut "angreifen" kann, um effektiv Änderungen aus ihn herauszuholen.

Ja, er schreit förmlich nach einer Mod und das ist neben seinem Ton, den er jetzt schon hat, das Schönste an ihm.

:)

PS:

Grad' bin ich zum Zerren des Amps gefragt worden und das sollten wir m.E. gern öffentlich diskutieren:

Ja, er ist laut wie Hölle. Das kann auch gar nicht anders sein, denn der JTM ist "nichts weiter" als ein lehrbuchmässig aufgebauter Amp - der clean fast bis zum Anschlag ist. Man mag mich steinigen: Ein Super-Reverb ist - sieht man mal von seiner 4x10er-Speakerbestückung ab - vom Prinzip nicht groß anders: Zerren oder Crunch ist mit geringer Eingangsspannung, die SCs liefern, kaum möglich - es sei denn, man krankt den Amp voll auf oder befeuert ihn mit Humbuckern. Weder Band noch FOH sind also begeistert, wenn ich ihn voll aufreiße... ;)

Wer meint, diesen Amp als "Wohnzimmerzerrer" verwenden zu können, liegt vollkommen falsch. Ich spiele daheim den Amp am Stack im Keller - und hier dröhnt dann schnell alles mit, was nicht niet- und nagelfest montiert ist.

Um den Hammerton bei vernüftigem Pegel rüberzubringen, spiele ich daher mit zwei Zerren, die ich ggf. kaskadiere: 1. EH East River Drive als "Anblaser", TS-Ton Crunch. 2. EH Glove, entweder den allein als Distortion oder als "Nachbrenner" zum East River Drive. Das bringt dieses von mir so geliebte "Fauchen" einer Strat. Auf dem Board habe ich noch ein Wah dazwischen.

PPIMV geht auch, nur denke ich, dass die Endstufe nicht diese "Zerre" liefert / gar nicht liefern kann (!), die wir aus übersteuerten Vorstufen kennen! Ganz persönlich muss ich sagen, dass ich beim JTM nichts davon halte, denn das war nie die Philosophie dieses Amps. Wenn der bei diesem Hammerton "zerrt" (nicht umsonst hat der Player im Video Gehörschutz auf), dann hören wir alles mögliche, aber keine übersteuernde Highain-Triodenvorstufe, wie sie z.B. im 2266VM drin ist, etc.

Ich schrieb das auch schon längst und dereinst an verschiedenen Stellen im Forum und hier gern noch einmal und ausdrücklich: So einen TON, wie ihn so ein Amp liefern kann, funktioniert NUR bei gewissen PEGEL. Irgend so eine leise Zerre aus einem leisen Speaker dahergefiedelt ("Bedroom"), ist eine ganz ganz andere Welt und hat nicht das Geringste mit dem Ton zu tun, den man bei hohem Pegel spielt, weil hier auch die Raumakustik, Speakerverzerrungen, Belastungen in den Kondensatoren bei hoher Belastung der Endröhren, Transformatorbelastung, Belastung des Netzteiles, kurzum ein am Limit fahrendes Gesamtsystem aus kompletter Ampschaltung, Cabs + Speaker und Raum mitspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ergänzend hierzu kommen auch Kompression und Verzerrungen der an seinen Grenzen betriebenen Lautsprecher, Endstufenzerre alleine klingt nämlich nach meiner Erfahung nicht lecker
 
Ich war der Fragensteller. Falls sich folgendes u.a auf meine Frage bezog, dann haben wir uns evtl. falsch verstanden:
So einen TON, wie ihn so ein Amp liefern kann, funktioniert NUR bei gewissen PEGEL. Irgend so eine leise Zerre aus einem leisen Speaker dahergefiedelt ("Bedroom"), ist eine ganz ganz andere Welt und hat nicht das Geringste mit dem Ton zu tun, den man bei hohem Pegel spielt,

Das ist mir klar, und ich möchte so eine Kiste sicher nicht zu Hause zum "zerren" bringen. Dafür stehen mir andere Möglichkeiten zur Verfügung.

Mir schwebt eben ein Ton wie dieser vor:


Und da bleibt für mich die Frage: Schmeißen mich die Kollegen aus dem Proberaum oder komme mit einem einem entsprechenden Master wie in z.B. Linnemann in seine M45 einbaut immer noch in etwa diese Richtung.
 
Mit einem eingebauten PRIMV kann man das Biest zähmen und anders als @Stratspieler finde ich ist der Amp dafür gemacht zu zerren :D. Sicher, ich will kein Metallbrett mit dem Ding, aber diesen süßen Breakup und einen kleinen Tick darüber hinaus. Und genau das bietet mir ein PRIMV Mod. Ja, es kann auch mehr, wenn man denn möchte.
Sicher, ich bin kein Techniker und kann überhaupt nicht sagen, was das Ding im Innern macht.
 
...finde ich ist der Amp dafür gemacht zu zerren...

Aber sicher. Deswegen habe ich die Zerrer davor, denn auch hier ist schon Ton da.

(Rein technische Frage) Bist Du Dir sicher, mit einem MV auch einen Zerrton hinzubekommen? OK, denn dann wäre mir simpel klar, wo in der Schaltung der MV sitzt (nur sitzen kann) und Du spielst mit weit aufgedrehten Volume-Reglern...
 
Ich möchte meinem Geschriebenen ein paar Gedanken hinzufügen.

Und zwar geht es mir hier um das Thema "Les Paul".

"Na klar", werden nun viele schulterzuckend sagen: "Les Paul und Marshall gehören zusammen. DER Rockhammer schlechthin. So What?"

Mir geht es aber mal wieder (oder wie so oft) um - den Cleanton. Der Primärton des Instrumentes.

Da ich ohnehin am Testen einiger Lautsprecher war, baute ich kurzerhand das hier zu sehende Testequipment auf und schloß meine Les Paul an:

DSC07000_small.jpg


Mein PCL-Cabinet habe ich einfach quer gelegt. Im Innern schafft jetzt ein Jensen C12N, den ich im Test mt dem Egnater Tweaker als hervorragend geeignet eingestuft habe. Das Cabinet ist hinten offen.

Plug n' Play.

Und die Magie ist da. Eigentlich wollte ich nur eher etwas "Technisch" testen. :gruebel:

Ich habe bislang noch keinen Verstärker gefunden, der den cleanen Ton der Gibson so ausgewogen wiedergibt. An anderen Amps war oft immer etwas Mulm drin oder der Bass war zu überbetont oder die Höhen fehlten... Drehte man sie hinzu, so klang das oft schnell ausgehölt oder zu "glasig". Drehte man zu weit auf, so hat man das Gefühl, es haut einem das Cab oder den Combo auseinander...

Nicht an diesem Amp. Die Burstbucker in dieser Gibson kommen sogar noch besser weg als meine Les Paul Classic mit (noch - werden demnächst ausgetauscht gegen 57' Classic) ihren keramischen Pickups, die aber bislang an anderen Amps vergleichsweise das Rennen gemacht hat. Es tritt kein Verändern des Klanges der Gibsons auf, so wie ich es oft an anderen Amps erlebe.

Dieses fast schon beängstigend Hifi-mäßige im Klang des JTM45, der überdies gnadenlos jede noch so gering gespielte Unsauberkeit im Greifen bzw. im gespielten Ton wedergibt - das Vermögen, offenbar den Primärton des Instrumentes so wiederzugeben, wie er im Instrument quasi vorgegeben ist - das habe ich lange gesucht.

Reverb? Mitnichten! Das Eigensustain des Instrumentes reicht vollkommen aus.

Als Fazit bleibt mir nur, dass der JTM45 vergleichsweise zu vielen anderen Amps offenbar weniger ein klangveränderndes Effektgerät ist, sondern ein so unverfälscht wie möglich wiedergebender Amp ist, der hinsichtlich des Primärtones seines angeschlossenen Instrumentes seinesgleichen sucht. Selbst im Stock-Zustand ab Werk liefert er als Cleanton ein für mich einzigartiges Ergebnis ab, welches sich im Ton von vielen cleanen Fenderamps weitgehend positiv unterscheidet. Man müsste einmal testen, ob man dem mit einem Fender-Bassman-Stack nahekommt. Whatever, ob gemoddet oder Stock: Ich würde den JTM45 jederzeit wieder kaufen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Und das alles mit einem C12N - klasse.
 
Naja, liegt ja eigentlich nahe: Bassmann und Jensen C12N. ;)

Und ich spreche nur über CLEAN.

Der Bereich, den sowohl Amp als auch Speaker fahren, wenn es ans Limit geht, ist völlig außen vor und der ist ein ganz anderer.
 
Schönes Review :) Seitdem ich eine Box of Rock bzw. einen Clone davon habe, "gelüstet" es mich auch ein wenig nach einem richtigen JTM. In der Realität wird das wahrscheinlich in absehbarer Zeit nicht passieren, aber träumen darf man ja noch...

Ich finde interessant, was du über den Cleansound schreibst. Das scheint ja wirklich ein Phänomen für sich zu sein (die richtige Box vorausgesetzt). Liest sich sehr verlockend. Es ist ja immer so ein bisschen die Frage, was man für Sounds haben will, aber ich denke, dass als Basis ein Clean ohne Abstriche sicher das beste ist. Wenn dann noch Zerrsounds mit den entsprechenden Pedalen realisierbar sind - perfekt.

Ich finde den JTM deswegen spannend, weil er ja irgendwie die Mitte zwischen Fender und Marshall darstellt. Fender-Clean (Deluxe Reverb, Princeton) mag ich, ist aber sehr weit vom "Marshall-Mittenspektrum" entfernt, auch speakertechnisch natürlich. Bei der Zerre ist mir Marshall tendenziell lieber.

Ich hab hier zurzeit zuhause einen Jet City 22H. Den spiele ich eigentlich nur noch clean, die Zerre macht die Box of Rock. Das klingt verzerrt sehr gut, da bin ich echt zufrieden. Hier mal ein Sample, eben aufgenommen:
Der Clean ist allerdings leider wirklich nicht der Bringer. Ich möchte aber gerne mit dem Pedal arbeiten, die Box of Rock macht wirklich einen klasse Sound. Über einen Fender klingt die natürlich auch wieder sehr anders.

Wenn es jetzt also einen Marshall gäbe, der clean gut klingt, sich aber auch gut damit anpusten lässt... :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Review :) Seitdem ich eine Box of Rock bzw. einen Clone davon habe, "gelüstet" es mich auch ein wenig nach einem richtigen JTM. In der Realität wird das wahrscheinlich in absehbarer Zeit nicht passieren, aber träumen darf man ja noch...

Ich finde interessant, was du über den Cleansound schreibst. Das scheint ja wirklich ein Phänomen für sich zu sein (die richtige Box vorausgesetzt). Liest sich sehr verlockend. Es ist ja immer so ein bisschen die Frage, was man für Sounds haben will, aber ich denke, dass als Basis ein Clean ohne Abstriche sicher das beste ist. Wenn dann noch Zerrsounds mit den entsprechenden Pedalen realisierbar sind - perfekt.

Ich finde den JTM deswegen spannend, weil er ja irgendwie die Mitte zwischen Fender und Marshall darstellt. Fender-Clean (Deluxe Reverb, Princeton) mag ich, ist aber sehr weit vom "Marshall-Mittenspektrum" entfernt, auch speakertechnisch natürlich. Bei der Zerre ist mir Marshall tendenziell lieber.

Ich hab hier zurzeit zuhause einen Jet City 22H. Den spiele ich eigentlich nur noch clean, die Zerre macht die Box of Rock. Das klingt verzerrt sehr gut, da bin ich echt zufrieden. Hier mal ein Sample, eben aufgenommen:
Der Clean ist allerdings leider wirklich nicht der Bringer. Ich möchte aber gerne mit dem Pedal arbeiten, die Box of Rock macht wirklich einen klasse Sound. Über einen Fender klingt die natürlich auch wieder sehr anders.

Wenn es jetzt also einen Marshall gäbe, der clean gut klingt, sich aber auch gut damit anpusten lässt... :gruebel:

ich glaube da wärest Du besser damit bedient ein kleinen Fender zu nehmen und die BoR davor, als dem Marshall Fender clean beizubringen.
Ich habe ein Distortron un dlibe es vor Super Reverb oder Concert
 
Sehr gutes Review:great:
Aber eine Frage lässt mich des Nachts nicht schlafen, was sind das für Cabinets?
 
Schönes Review :) ...

Ich bedanke mich! :)

..was du über den Cleansound schreibst. Das scheint ja wirklich ein Phänomen für sich zu sein (die richtige Box vorausgesetzt). ... Es ist ja immer so ein bisschen die Frage, was man für Sounds haben will, aber ich denke, dass als Basis ein Clean ohne Abstriche sicher das beste ist. Wenn dann noch Zerrsounds mit den entsprechenden Pedalen realisierbar sind - perfekt.

Ich finde den JTM deswegen spannend, weil er ja irgendwie die Mitte zwischen Fender und Marshall darstellt. Fender-Clean (Deluxe Reverb, Princeton) mag ich, ist aber sehr weit vom "Marshall-Mittenspektrum" entfernt, auch speakertechnisch natürlich. Bei der Zerre ist mir Marshall tendenziell lieber. ...

Ja und ich möchte das noch ein bisschen unterstreichen. Basis ist für mich - das "Nichts". :)

Also Primärton Gitarre -> Amp -> 1 Speaker (Cabinet).

Hier muss (!) bereits der Ton stimmen. Alles weitere, nämlich mehrere Speaker, Effekte etc., ist dann eine Erweiterung und baut auf diese Basis für mich auf. Das ist wie mit einem Pedalboard: Machen zuviele Effekte oder falsche Kabel den Primärton zunichte, weil sie ihn verfälschen oder ausdünnen, dann habe ich was falsch gemacht.

Und Clean ist die Grundlage, dann erst setze ich Cruch oder Zerre drauf. Daher verblüfft mich eben auch, wie man bereits daheim im Wohnzimmer mit diesem eher zufällig zusammengesetzten Besteck schon auch bei relativ geringem Pegel diesen Ton hinbekommt - so als wäre "gar nichts dazwischen"... :gruebel:

Natürlich subjektiv: Kein störendes, im Sinne von Ton verfälschendes, Mini-Gehäuse, kein Zuviel an Bauelemente-Aufwand im Amp, das den Ton verändert, das stimmt einfach alles. Andere Amps haben das mit denselben Kabeln nicht hinbekommen, spielt am gleichen Cabinet ein anderes Top, so klingt es - anders und mit (m)einer Les Paul als "Soundmesser" war es clean nie zufriedenstellend. Mit der Strat ist das saftige Schmatzen da, der Ton, das "ÜÜÜ"...

Es ist eben kein Fenderton, sondern ein anderer, einzigartiger Ton. Hatte ich einen SF-Super Reverb zur Hand, so war das dreidimensional, aber anders, schwer zu beschreiben. Klar, der hat vier Speaker! Das Gleiche mit einem SF-Twin Reverb mit seinen beiden Speakern. Es ist eine andere Liga, die nach meinem Empfinden offenbar immer nur dann mit diesen Combos funktioniert, wenn man ihnen etwas Reverb zumischt. Ohne Reverb schien mir immer etwas am letzten Quentchen Ton dieser Amps zu fehlen, sie haben mich ohne Reverb einfach nicht überzeugt. Seien es die nicht so fetten Mitten, ich weiss es nicht. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Diese Amps klingen traumhaft gut und die Krönung war ein alter SF-Vibrolux Reverb, den ich einst restaurieren durfte und bei dem beide seiner Originalpappen trotz der Jahre im Bestzustand waren. Aber auch hier ging es nicht ohne Reverb und Drehen am Tonestack brachte nie auf Anhieb das Gesuchte.

Der reine Ton aus den bislang von mir gehörten Fender-Amps ist clean anders als dieser cleane Ton, der aus diesem RI kommt (ich schreibe jetzt ganz bewusst nicht "als dieser Marshall-Ton"!) der mir und meiner Klangphilosphie eindeutig und auf Anhieb liegt. Selbst der 2266VM ist clean schon wieder einen Ticken anders, wenngleich nicht unbedingt schlechter... :)

Ich sag' ja: Womöglich käme man dem mit einem Bassmann-Stack sehr nahe.

Sehr gutes Review :great: ...was sind das für Cabinets?

Ich bedanke mich! :)

Schau' bitte mal in meine Sig "Umbau 1x12-Cabinet". Ach ja, bzgl. Logo auf dem Cab: das habe ich mal vor Jahren in einem 1-Euro-Laden gekauft, um mal ggf. einen Selbstbau-Amp damit zu bekleben... Ist nie was draus geworden... Ist was für Autos zum hinten draufkleben... ;)

Ansonsten mal googlen bei PCL-Vintageamps... Allerdings sind die wohl gerade am Umbauen ihrer Site... Im Zweifelsfalle bitte dort Günter kontaktieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich treibt nun eine bohrende Frage zum JTM45 um, die ich hier in #45 gestellt habe.

@aloitoc,

würde ich gern tun, aber dann haben wir wieder - wie schon einmal - die Forenpolizei auf dem Hals bzgl. OT und so. ;)

Und andererseits ist es wirklich so, wie Du auch schon schriebst, dass man sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines Vergleiches JTM45 vs. 2266VM stellen muss. Der 2266VM wirbt zwar mit einem JTM45 bzgl. seines Cleansounds, aber ich bin schon geneigt zu sagen, dass dem so nicht ist.


Ich hatte schon Gelegenheit, Original und RI zu vergleichen. Der RI klingt etwas strammer und damit moderner.
 
@ Stratspieler: Kann ich dir leider nicht mehr sagen. Freund von mir hatte eine Sammlung bestehend aus JTM45 Head, Bluesbreaker und mehreren Plexis, alle so von 65-69 gebaut soweit ich mich erinnere. Allein bei den alten Plexis war der Unterschied schon gewaltig. Ich hatte damals einen 100 Watter Bj.70 und einen 50 Watter Bj.71, die klangen auch nicht schlechter, vor allem der 50 Watter war sehr gut. Der alte JTM klang recht weich mit tollen Mitten und milden Höhen, während die Bässe unaufdringlich und etwas wabbelig rüberkamen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben