chrisderock
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Im Zuge des Black Friday gab es auch bei Thomann ein paar Angebote, darunter auch den Varytec Easy Move XS HP Wash, so dass ich mir gleich mal vier Stück bestellt hab. Hier ein erster Test.
Im Karton, eingehüllt von Schaumstoff findet man neben der Lampe einen Montagebügel samt Befestigungsschrauben, eine Öse fürs Saffety, ein Netzkabel und die Bedienungsanleitung in Deutschund English.
Gut, es heisst, das Gerät verfügt über 18 3W RGB LEDs. Das ist nicht ganz richtig. Zwar sind es 18 LEDs, allerdings Single-Color, also
6x Blau, 6x Rot, 6x Grün. Gut, zusammen ists RGB, aber meine Definition ist da ein wenig anders
Ansonsten ein Kunststoffgehäuse, teils nicht genau passend zusammengeschraubt.
In meiner Software QLC+ fand ich die geräte sogar in der Library, so dass ich sie einfach in mein Setup integrieren konnte. Gut, hier gabs die ersten Probleme. Die Movings haben zwei DMX-Modi. Einen mit 5 Kanälen, von denen der fünfte allerdings als unused beschrieben wird, und einen 13-Kanal-Modus, dessen 13. Kanal wohl auch unbenutzt ist, da er im Handbuch nicht erwähnt wird (Wohl wegen der 13?). In QLC+ allerdings sind die Fixures nur mit den verwendeten Kanälen angelegt. Wenn man Probleme vermeiden will, muss man da ein wenig aufpassen.
Nun gut, die Geräte sind eingebunden und scheinen auch zu funktionieren.
Gut, bei dem Preis muss man damit rechnen, auch mal ein Montagsgerät zu bekommen, so auch bei mir. Ein Head hat auf Pan und Tilt etwas seltsam reagiert und irgendwie hat das Rot ein wenig geflackert. Dies ging aber nicht all zu lang. Es endete damit, das das Rot ganz weg war.
Lösung:
Über das Menü kann man die Heads auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Das möchte ich auch jedem raten, da sie anscheinend mit seltsamen Werten getestet werden. Nach dem Zurücksetzen lief zumindest die Bewegung. Nun zum Rot. Hierfür hab ich den Kopf aufgeschraubt und ziemlich schnell ein paar kalte Lötstellen entdeckt. Die waren schnell nachgearbeitet und jetzt gehts auch mit dem Licht.
Kann man einsetzen, muss man aber nicht. Für kleine Bühnen sind sie ganz praktikabel, allerdings sollte man im Zweifel ein wenig Bastellaune mitbringen. Für das (kleine) Geld gehts aber.
Lieferumfang
Im Karton, eingehüllt von Schaumstoff findet man neben der Lampe einen Montagebügel samt Befestigungsschrauben, eine Öse fürs Saffety, ein Netzkabel und die Bedienungsanleitung in Deutschund English.
Aufbau
Gut, es heisst, das Gerät verfügt über 18 3W RGB LEDs. Das ist nicht ganz richtig. Zwar sind es 18 LEDs, allerdings Single-Color, also
6x Blau, 6x Rot, 6x Grün. Gut, zusammen ists RGB, aber meine Definition ist da ein wenig anders
Ansonsten ein Kunststoffgehäuse, teils nicht genau passend zusammengeschraubt.
Testlauf
In meiner Software QLC+ fand ich die geräte sogar in der Library, so dass ich sie einfach in mein Setup integrieren konnte. Gut, hier gabs die ersten Probleme. Die Movings haben zwei DMX-Modi. Einen mit 5 Kanälen, von denen der fünfte allerdings als unused beschrieben wird, und einen 13-Kanal-Modus, dessen 13. Kanal wohl auch unbenutzt ist, da er im Handbuch nicht erwähnt wird (Wohl wegen der 13?). In QLC+ allerdings sind die Fixures nur mit den verwendeten Kanälen angelegt. Wenn man Probleme vermeiden will, muss man da ein wenig aufpassen.
Nun gut, die Geräte sind eingebunden und scheinen auch zu funktionieren.
Probleme
Gut, bei dem Preis muss man damit rechnen, auch mal ein Montagsgerät zu bekommen, so auch bei mir. Ein Head hat auf Pan und Tilt etwas seltsam reagiert und irgendwie hat das Rot ein wenig geflackert. Dies ging aber nicht all zu lang. Es endete damit, das das Rot ganz weg war.
Lösung:
Über das Menü kann man die Heads auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Das möchte ich auch jedem raten, da sie anscheinend mit seltsamen Werten getestet werden. Nach dem Zurücksetzen lief zumindest die Bewegung. Nun zum Rot. Hierfür hab ich den Kopf aufgeschraubt und ziemlich schnell ein paar kalte Lötstellen entdeckt. Die waren schnell nachgearbeitet und jetzt gehts auch mit dem Licht.
Fazit
Kann man einsetzen, muss man aber nicht. Für kleine Bühnen sind sie ganz praktikabel, allerdings sollte man im Zweifel ein wenig Bastellaune mitbringen. Für das (kleine) Geld gehts aber.
- Eigenschaft
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