Hilfe für totalen Anfänger... Recording, Guitar Rig5

Ok habe Grad mal versucht die Cubase LE 5 auf meinem Mac zu installieren aber er sagt mir er benötigt die OX 10.5.0 version zum installieren ich hab aber schon die Yosemite 10.10.1

Sprich ich muss mich mit GarageBand auseinander setzten oder eine neue Kaufen oder gibt es da ne andere Möglichkeit?
 
@Fabe79
"Mit beiden Programmen kannst du...."
Meinst du GarageBand und Cubase LE oder die besseren die du danach genannt hast?




@all
Ok also ein Audio Interface USB und aktive Boxen. Werd sicher nochmal wegen einzelner Geräte Fragen.

Und Guitar Rig 5 gibt es ja als Download für 199€
Es steht auf der Webseite auch was von Händler z.b. Justmusic kann es aber weder im Katalog noch online finden.
Auch bei google Shopping wird nichts angezeigt. Manchmal gibt es ja bei großen Anbietern sowas günstiger als direkt . Kennt da jemand noch nen tipp?

Mit beiden "abgespeckten Versionen kannst du ne komplette Produktion fahren. Gibt zwar Einschränkungen die auf dem Weg
das Leben etwas schwieriger machen, müsste man im Detail betrachten, aber soweit ich weiss, sind die Einschränkung hauptsöächlich
spurbegrenzend, fehlende Programmfunktionen und auf fehlenden Content bezogen. Aber es geht ;-)

Logic Pro kost dich rund 180€, afaik. Von Cubase gibt es ne Artistversion, kost 300€, die ganz große kost etwas mehr.
Alternativ würde sicher auch Reaper vorerst reichen. Das musst du ganz für dich entscheiden/ausprobieren was dir am meisten liegt.
Wenn du lediglich zu Playback anderer Leute spielen oder selbst komponieren möchtest wäre sicher
auch Guitar Pro ( www.guitar-pro.com ) recht interessant. Das ist unter Gitarristen sehr beliebt ...

200€ würde ich nicht für Guitar Rig ausgeben. Wenn dir das Tool so gefällt, dann schau doch mal ob im
Native Instruments Komplete Packet was interessantes für dich drin ist, das würde sich evtl mehr lohnen
und Guitar Rig ist da eh mit drin !

Gutes gelingen :)
 
Habe jetzt erstmal das Zoom G2.1nu mit dem Mac verbunden und als Lautsprecherbox meinen alten Marshall MG 15 misbraucht. Bzw da auch Kopfhörer angeschlossen das funkt auch :)
So kann ich mich erstmal mit GarageBand etwas vertraut machen.

So lange ich noch kein richtiges Interface habe könnte ich doch den Zoom alle Effekte ausschalten und als Interface missbrauchen und dann z.b. Den Peavey Darüber spielen oder geht das nicht?
Muss nur mal schauen ob ich das dann so auch in das GarageBand rein bekomme
 
Müsste klappen.
Die Revalver Demo läuft endlos weiter, nur ab und zu das
Piepsen. Mir reicht das zum üben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Du kannst zudem die Demo noch auf einen Usb Stick festlegen, dann sind wenn der usb stick eingesteckt ist einige Element wie der Valveking Amp und anderes ohne Piepsen. Der usb stick quasi als Dongle
 
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Hallo erstmal, mein erster Post hier :)

Ich wollte was zu den hifi boxen sagen, ob möglich oder nicht. Ja, es ist sogar sehr gut möglich.

Ich hab einige Kumpels mit Nahfeld Boxen die ein Heiden Geld kosten und damit ist der Sound (fürs Wohnzimmer) garantiert besser. Sofern es eine einigermaßen gute Stereo Anlage ist jedenfalls. Diese Lösung toppt auch jeden Transistor Verstärker.

Du musst nur die hifi Anlage an den line-out vom USB interface anschließen und gut ist.

Das oben gezeigte ist ok, ich würde aber zu Tascam greifen und (zb Tascam US MK II 144) das kostet 90 Euro und bei meinem Windows Rechner komm ich damit auf 4.2 ms Eingangslatenz.
Ausgangslatenz liegt bei 14ms. Also so gut wie latenzfrei. (man spricht bis zu 10ms von latency-free).

Presonus hat auch gute Interfaces, aber jedes von namhaften Herstellern für ca. 100€ sollte reichen, aber die das tascam kann ich garantieren.

Über das Interface brauchst du auch keine angst haben die boxen kaputt zu machen. Man sollte keinesfalls aber einfach so die Gitarre in einen Mikrofon In tun, mit verzerrer dazwischen ist so Scherze, dass geht in die Hose.

Falls du noch Hilfe brauchst, geb Bescheid.

Ich würde nicht zu Garageband greifen. Da wird einen zwar vieles einfach gemacht aber die Proffessionalität lässt sich zu wünschen übrig. Cubase, Studio-One oder sogar reaper bringen da deutlich bessere Resultate.

Aber zum Anfang tut es auch Garageband, klar.

Falls du einfach zu backing tracks spielen willst, dabei gleichzeitig aber noch Gitarre spielen lernen willst, bzw dein Spiel erweitern, ein Blick auf Rocksmith wäre evt auch gut.

Das macht sogar für fortgeschrittene noch Sinn. Kostet halt bissl aber das ist es wert.

Da gibt es auch den sogenannten Session Modus, wo man sich aus etlichen Stilrichtungen/Instrumenten das backing zusammenstellen kann und dann dazu spielen.

Das wirklich tolle daran ist aber das, im Gegensatz zu den statischen Geschichten in Cubase etc, hier die Sache eurem Spiel angepasst wird. Spielt ihr lauter (mehr Anschlag zb) passt sich das Schlagzeug und der Bass usw an und raus kommt ein toller dynamischer Song.

Natürlich kann man auch zu den ganzen Songs wie zb Jimi Hendrix, Pantera, Doors uswusw spielen, hier werden einem dabei auch die tabs/Noten etc angezeigt.

Am besten mal YouTube schauen bei Interesse. Ist echt die beste Erfindung seit es Musik Programme gibt. Und macht unglaublich Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja mein Cubase läuft leider auf dem Mac nicht. Das letzte Update scheint nicht mehr compatibel deswegen hab ich jetzt erstmal mit GarageBand angefangen.
Für den Krimskrams den ich mache reicht es erstmal. Mal schauen ob ich später noch aufstocke.

Das Rocksmith hört sich interressant an werd ich mir mal ansehen.
 
Was das Spielen über den Rechner angeht ... Also so wirklich Latenzfrei geht es nicht.

Bei 4ms Eingangs- und 14ms Ausgangslatenz hast du, wenn du über Guitar Rig o.ä. spielst,
eine Gesamtlatenz von 18ms !!! Das ist zuviel !!! Auch 10ms sind zuviel.

Ich spiele noch nicht so lange Gitarre, gerade mal knapp über einem Jahr und merke schon
die Unterschiede zwischen dem Spielen über einen Amp oder einem Modeller ( z.B. Pod HD500 )
und dem Spielen über Rechnerplugins wie Guitar Rig und dabei habe ich schon ein
recht gutes Interface ( RME Fireface UC ) mit dem ich sehr geringe Latenzen fahren
kann und dennoch merke ich Unterschiede. So stark, dass es jedesmal eine Offenbahrung ist
über Amp oder POD zu spielen. Behelfsmäßig kann das mal funzen, aber auf dauer
wird man mit einem richtigen Amp glücklicher ...

Ich würd gern wissen wie das jmd wahrnimmt der schon sehr viel länger spielt und
wohla uch viel schneller ...
 
Ein POD hat aber auch Latenzen ;)

@LP1959

Installier dir mal reaper. www.reaper.fm
 
... Auch 10ms sind zuviel. ...
Wenn du 3 Meter vor deinem Amp stehst, hast du auch ca. 10 ms Latenz. Ich denke, der Unterschied im Spielgefühl liegt an anderen Faktoren, z. B. an der Abhöre (Plazierung und Qualität der Monitore) und an der Lokalisierbarkeit des Tons. GuitarRig benutze ich gerne im Studio oder bei Auftritten ohne Schlagzeuger, im Bandkontext bevorzuge ich (und auch meine Kollegen wegen der Ortbarkeit) einen realen Gitarrenamp.
 
Ein realer Amp ist für mich zumindest das non plus Ultra.

Aber um zu Hause etwas aufzunehmen ist das immer ein Riesen Akt. Mirco anschließen passend aufstellen alles muss leise sein ect...

Für so kleine Tracks und leises Jammen ist das mit Software echt praktisch.

Da ich ja behelfsmäßig mit meinem Zoom G2.1nu angefangen habe ist mir aufgefallen das man das echt gut verwenden kann.
Vor den Amp geschaltet finde ich es grausam aber über den Computer gespielt ist es gar nicht schlecht. Also in dem zusammenhängenden Vergleich wie Guitat Rig oder Peavey.
Vor allem wenn man am lappi sitzt lassen sich die Sounds dort auch wie bei den anderen Programme erstellen und dann als Pärchens Abspeicherm.
Nicht ganz so ausführlich wie bei den anderen aber ausreichend für den Anfang. Bin echt überrascht was da Monate lang in meiner Ecke verstaubt ist :)

Dennoch werde ich mich mit dem peavey Programm auch mal hinsetzten.

Aber ganz klar geht mir auch die Sonne auf wenn ich mich wieder an meinen jcm setze:)
 
Also ich benutze GR seit Version 1 und habe dafür meinen Valvestate einstauben lassen...

Sicher, Latenzfrei wirst du NIE spielen können. Aber Latenz bedeutet ja "nur" die Zeit, die das Signal von der Entstehung zum Ohr benötigt. Und wie schon gesagt - stell dich mal 3 Meter vom Amp weg - da hast du genauso Latenz. Eklig wird es halt erst, wenn du eine deutliche Zeitverzögerung feststellt.

Mein aktuelles Setup sieht wie folgt aus:

Laney IRT-Studio per D.I. Out in mein Interface (UR-22). Im PC gehts dann in Guitar Rig. Latenzen sind hier wie folgt:

Input 3.8ms >Processing 1.3ms > Output 3.5ms = Overall 8.6ms.

Und der PC mit dem das gemacht wird hat jetzt fast 10 Jahre auf dem Buckel. Ist ein alter AMD Dualcore mit 3,2 Ghz, 4gig ram und nem Asus Crossair der ersten Serie....und das funktioniert Prima :)

Merke da ehrlich gesagt keinen großen Unterschied zum "Real-Deal". Der Laney ist ein Vollröhrenteil dem ich in Guitar Rig nur eine entsprechende Cab-Sim verpasse also eher so ne Art..."Hybrid" - es klingt geil, definitiv :)
 
Also ich benutze GR seit Version 1 und habe dafür meinen Valvestate einstauben lassen...

Sicher, Latenzfrei wirst du NIE spielen können. Aber Latenz bedeutet ja "nur" die Zeit, die das Signal von der Entstehung zum Ohr benötigt. Und wie schon gesagt - stell dich mal 3 Meter vom Amp weg - da hast du genauso Latenz. Eklig wird es halt erst, wenn du eine deutliche Zeitverzögerung feststellt.

Mein aktuelles Setup sieht wie folgt aus:

Laney IRT-Studio per D.I. Out in mein Interface (UR-22)
Was das Spielen über den Rechner angeht ... Also so wirklich Latenzfrei geht es nicht.

Bei 4ms Eingangs- und 14ms Ausgangslatenz hast du, wenn du über Guitar Rig o.ä. spielst,
eine Gesamtlatenz von 18ms !!! Das ist zuviel !!! Auch 10ms sind zuviel.

Ich spiele noch nicht so lange Gitarre, gerade mal knapp über einem Jahr und merke schon
die Unterschiede zwischen dem Spielen über einen Amp oder einem Modeller ( z.B. Pod HD500 )
und dem Spielen über Rechnerplugins wie Guitar Rig und dabei habe ich schon ein
recht gutes Interface ( RME Fireface UC ) mit dem ich sehr geringe Latenzen fahren
kann und dennoch merke ich Unterschiede. So stark, dass es jedesmal eine Offenbahrung ist
über Amp oder POD zu spielen. Behelfsmäßig kann das mal funzen, aber auf dauer
wird man mit einem richtigen Amp glücklicher ...

Ich würd gern wissen wie das jmd wahrnimmt der schon sehr viel länger spielt und
wohla uch viel schneller ...

Da liegst du i
Was das Spielen über den Rechner angeht ... Also so wirklich Latenzfrei geht es nicht.

Bei 4ms Eingangs- und 14ms Ausgangslatenz hast du, wenn du über Guitar Rig o.ä. spielst,
eine Gesamtlatenz von 18ms !!! Das ist zuviel !!! Auch 10ms sind zuviel.

Ich spiele noch nicht so lange Gitarre, gerade mal knapp über einem Jahr und merke schon
die Unterschiede zwischen dem Spielen über einen Amp oder einem Modeller ( z.B. Pod HD500 )
und dem Spielen über Rechnerplugins wie Guitar Rig und dabei habe ich schon ein
recht gutes Interface ( RME Fireface UC ) mit dem ich sehr geringe Latenzen fahren
kann und dennoch merke ich Unterschiede. So stark, dass es jedesmal eine Offenbahrung ist
über Amp oder POD zu spielen. Behelfsmäßig kann das mal funzen, aber auf dauer
wird man mit einem richtigen Amp glücklicher ...

Ich würd gern wissen wie das jmd wahrnimmt der schon sehr viel länger spielt und
wohla uch viel schneller ...

Ich Spiel seit 25 Jahren und wähle trotzdem den PC. Ich hab 2 Marschall (Valvestate 80 Watt combo und Jvm 800) und da gibt es absolut kein Unterschied. Du wirst die 14 ms nicht hören. Wie andere gesagt haben.

Meine gesamte Band macht es so. Niemand kann 14 ms wahrnehmen. Auch du nicht.

Die gesamte Musik Branche redet ab 10 ms von zero latency, weil man einfach nix merkt.

Wir spielen 16.tel shredding und da würde man die kleinste Latenz spüren.

Man darf nicht vergessen das es in manchen Fällen sein kann das man trotzdem eine Latenz hat auch wenn da 14 ms stehen, zb wenn einfach die boxen oder die hifi Anlage selber den lag auslöst. Aber selbst meiner 27 Jahre alten Dual Anlage geht das.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja mein Cubase läuft leider auf dem Mac nicht. Das letzte Update scheint nicht mehr compatibel deswegen hab ich jetzt erstmal mit GarageBand angefangen.
Für den Krimskrams den ich mache reicht es erstmal. Mal schauen ob ich später noch aufstocke.

Das Rocksmith hört sich interressant an werd ich mir mal ansehen.
Ja du, dass war von mir auch bissl voreilig. Hab gesehen das ich eine ältere Version von Garageband hab, da wird sich wohl noch was getan haben zu damals.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, hören tut man´s natürlich nicht, aber fühlen !

Ich merke es beim spielen. Jeder hat ne andere Reaktion und eine
andere Wahrnehmung. Es ist auch nicht so, dass ich da sitze und
sag "Ja nee, die Latenz ist zu hoch". Ist halt nen schwammiges
Gefühl in den Flossen. Gibt sicher auch Spieler, denen selbst 30ms nicht stört...

Was ich wahrnehmen kann, oder nicht, kannst DU nicht wissen ...

Das muss dann letztenendes jeder für sich selbst herausfinden.
 
Wird halt an deinen Flossen liegen ... ;-) Nimm's mir nicht übel, aber ich kann Leute nicht ernst nehmen, die Dinge wahrzunehmen glauben, die uns "Normalsterblichen" leider verborgen bleiben.
 
Sagt der Fisch im Wasser, weil er das Land nicht sehen kann.
 
Netter Vergleich. Ich dachte, es sind deine "Flossen", die sich bei 10 ms Latenz "schwammig anfühlen"?
 
Wenn du die Möglichkeit hast mit dem Rechner ein Simples "Klickgeräusch"
abzuspielen und dahinter ein Delay oder Reverb klemmst, kannst die ziemlich deutlich
nachvollziehen wieviel eigtl 10 oder 20 ms sind.

Aber es gibt sicher auch Leute die das auch nicht hören oder hören wollen ...
so ist halt Jedermanns Wahrnehmung anders.
Is ja nicht schlimm, solang man Seine nicht als absolute und allgemein gültigste anerkennt
und andere als nicht ernstzunehmend darstellt ;-)
 
Hallo zusammen,

ich pack' das mal in diesen Thread, weil ich denke, es passt einigermaßen.

Ok habe Grad mal versucht die Cubase LE 5 auf meinem Mac zu installieren aber er sagt mir er benötigt die OX 10.5.0 version zum installieren ich hab aber schon die Yosemite 10.10.1

Sprich ich muss mich mit GarageBand auseinander setzten oder eine neue Kaufen oder gibt es da ne andere Möglichkeit?

Also, anders herum scheint es zu funktionieren. Ich arbeite auch mit Cubase LE 5 und war hin und her gerissen, ob ich das Programm dem Upgrade auf Yosemite opfern soll. Nachdem ich mich überwunden hatte, notfalls Cubase 7 Elements zu kaufen, habe ich heute Yosemite über das bestehende Snow Leopard (10.6.8) installiert.

Das hat einen gefühlten Vormittag gedauert, aber: Cubase LE 5 läuft auch unter Yosemite. :great:
Das mag Dir, LP1959, nicht mehr helfen, aber allen anderen, die vor der gleichen Frage stehen, vielleicht.

Ich habe zumindest vorher hier nach einem Beitrag meiner Art gesucht, aber leider nichts gefunden. Deswegen teile ich mich hier mal mit! :D

Also: ausgehend von Cubase LE 5, Version 5.1.1 Build 120 und MacOS 10.6.8 auf Yosemite 10.10.2 -> läuft!
Getestet: VST Instrumente HALion, SampleTank, Zampler, Midi-In und Out sowie Aufnahme Audio-Signal über Saffire 6 USB.
Mac: MacBook Pro (15 Zoll, Mitte 2009), Prozessor 2,66 GHz Intel Core 2 Duo, 4 GB RAM

Nun habe ich nicht die wahnsinnig komplexen Arrangements, aber grundsätzlich funktioniert es wohl.

Natürlich sind diese Angaben ohne Gewähr. Vielleicht war es Zufall. Aber, bevor ihr den Bestellbutton für eine andere Sequenzer Software klickt: meine Empfehlung: einfach ausprobieren.
 
Cubase LE 5 läuft auch unter Yosemite. :great:

Hallo, ich muss leider etwas zurück rudern: mir ist Cubase jetzt schon 3 mal abgestürzt. Beim dritten Mal war die ganze Arbeit weg.
Damit auch ich Vollpfosten lerne, zwischendurch mal auf speichern zu klicken.:engel:

Unter 10.6.8 lief es super stabil. Überlege noch, ob ich ein Downgrade mache, oder Cubase Elements 7 kaufe.
 

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