DEPUTY_JOHN
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Digitech – Death Metal Leider nicht das was der Name verspricht.
Nach dem ich mir den Digitech Metal Master zugelegt hatte, aber ich im Bereich Heavy Metal damit nicht glücklich geworden bin, hatte ich mir den Death Metal zugelegt. In der Hoffung, das der Name tatsächlich das hergibt was er verspricht. Das war aber leider ein klarer Fall von DENKSTE…… Warum ? Das erfahrt ihr in dem folgenden Testbericht.
Gehäuse / Optik / Podis:
Das Metallgehäuse ich schwarzgrau lackiert mit Blutroten Beschriftungen, ganz im Sinne der angestrebten Verwendung.
Der Tritttaster ist mit einer Gummimatte belegt auf der, der Name Digitech eingeprägt ist.
Das Gerät hat 4 Potis, eine rote LED Kontrollleuchte, zeigt den Schaltzustand – AN / AUS – an Die Podis sind wie folgt beschriftet, Level – Low – Mid – High
Zum Batteriewechsel muss man an dem Tritttaster die Pins zusammendrücken, was nervig ist, daher sollte im Livebetrieb ein Netzteil genutzt werden. Für zu Hause geht auch der Batteriebetrieb mit einer 9 Volt Blockbatterie. Der Netzteilanschluss ist auf der Kopfseite.
Sound:
Wie oben schon bemerkt, hat das Pedal keinen Gainregler, da es immer auf Verzerrung steht. Mit den Reglern kann man der Beschriftung entsprechende die jeweilige Lautstärke, Tiefen, Mitten oder Höhen zu oder weg drehen. Den Zerrgrad bzw. die Intensität der Zerre lässt sich nicht regeln.
Der Sound ist sehr vordergründig, wird aber mit der Zunahme der Tiefen und Wegnahme der Höhen und / oder Mitten sehr matschig und lässt sich als Sound nicht mehr definieren. Wenn man dann noch die Gitarre 1 Ton oder noch tiefer gestimmt hat oder 7-Saiter oder gar 8-Saiter Gitarren nutzt geht Soundmässig so gut wie nichts mehr. Nur noch gematsche und undefinierbarer Klangbrei.
Es dauert bei dem Pedal nicht lange bis man mit einer 6-Saiter in Standardtuning einen für sich brauchbaren Sound hin bekommt. Das liegt ganz einfach daran, dass die Einstellmöglichkeiten ohne Gainregler begrenzt sind man fährt also immer auf der vollen Deathzerre und kann nur die EQ-Sektion regeln und die Lautstärke.
Ich habe, etliche Einstellungen ausprobiert, aber am Ende hatte ich aus dem Pedal keinen für mich brauchbaren Melodic Death Metalsound bekommen, mit dem ich persönlich hätte zufrieden sein können, eigentlich schade, denn das Pedal hat durch sein Design sehr viele Begierlichkeiten geweckt. Es sein noch zu erwähnen dass das Pedal zur analog Serie von Digitech gehört. Also die sogenannte D-Serie.
Auf mein Randall RG 1503 klang das Gerät etwas nach Death Metal, was aber an dem Amp gelegen haben dürfte.
Der Sound des Death Metal ist für wirkliche Death Metal Ansprüche all a Schwedisch Death Metal oder für Melodic Death Metal meiner Meinung nach nicht besonderst tauglich.
Aber wer einen einfachen Deathsound will und sich damit zufrieden gibt, der ist mit dem Digitech Death Metal für 27,00 € gut bedient.
Fazit:
Wer ein Effektgerät für DeathMetalverzerrung sucht, der sollte den Digitech DeathMetal durchaus mal ausprobieren, Soundmäßig hat es meiner Meinung nach aber erhebliche Defizite, auf Grund der geringen Einstelleigenschaften. Wer damit aber leben kann ist mit dem DDM gut beraten. Dennoch würde ich vor dem Kauf einen ausgiebigen Test empfehlen !!!
Nach dem ich mir den Digitech Metal Master zugelegt hatte, aber ich im Bereich Heavy Metal damit nicht glücklich geworden bin, hatte ich mir den Death Metal zugelegt. In der Hoffung, das der Name tatsächlich das hergibt was er verspricht. Das war aber leider ein klarer Fall von DENKSTE…… Warum ? Das erfahrt ihr in dem folgenden Testbericht.
Gehäuse / Optik / Podis:
Das Metallgehäuse ich schwarzgrau lackiert mit Blutroten Beschriftungen, ganz im Sinne der angestrebten Verwendung.
Der Tritttaster ist mit einer Gummimatte belegt auf der, der Name Digitech eingeprägt ist.
Das Gerät hat 4 Potis, eine rote LED Kontrollleuchte, zeigt den Schaltzustand – AN / AUS – an Die Podis sind wie folgt beschriftet, Level – Low – Mid – High
Zum Batteriewechsel muss man an dem Tritttaster die Pins zusammendrücken, was nervig ist, daher sollte im Livebetrieb ein Netzteil genutzt werden. Für zu Hause geht auch der Batteriebetrieb mit einer 9 Volt Blockbatterie. Der Netzteilanschluss ist auf der Kopfseite.
Sound:
Wie oben schon bemerkt, hat das Pedal keinen Gainregler, da es immer auf Verzerrung steht. Mit den Reglern kann man der Beschriftung entsprechende die jeweilige Lautstärke, Tiefen, Mitten oder Höhen zu oder weg drehen. Den Zerrgrad bzw. die Intensität der Zerre lässt sich nicht regeln.
Der Sound ist sehr vordergründig, wird aber mit der Zunahme der Tiefen und Wegnahme der Höhen und / oder Mitten sehr matschig und lässt sich als Sound nicht mehr definieren. Wenn man dann noch die Gitarre 1 Ton oder noch tiefer gestimmt hat oder 7-Saiter oder gar 8-Saiter Gitarren nutzt geht Soundmässig so gut wie nichts mehr. Nur noch gematsche und undefinierbarer Klangbrei.
Es dauert bei dem Pedal nicht lange bis man mit einer 6-Saiter in Standardtuning einen für sich brauchbaren Sound hin bekommt. Das liegt ganz einfach daran, dass die Einstellmöglichkeiten ohne Gainregler begrenzt sind man fährt also immer auf der vollen Deathzerre und kann nur die EQ-Sektion regeln und die Lautstärke.
Ich habe, etliche Einstellungen ausprobiert, aber am Ende hatte ich aus dem Pedal keinen für mich brauchbaren Melodic Death Metalsound bekommen, mit dem ich persönlich hätte zufrieden sein können, eigentlich schade, denn das Pedal hat durch sein Design sehr viele Begierlichkeiten geweckt. Es sein noch zu erwähnen dass das Pedal zur analog Serie von Digitech gehört. Also die sogenannte D-Serie.
Auf mein Randall RG 1503 klang das Gerät etwas nach Death Metal, was aber an dem Amp gelegen haben dürfte.
Der Sound des Death Metal ist für wirkliche Death Metal Ansprüche all a Schwedisch Death Metal oder für Melodic Death Metal meiner Meinung nach nicht besonderst tauglich.
Aber wer einen einfachen Deathsound will und sich damit zufrieden gibt, der ist mit dem Digitech Death Metal für 27,00 € gut bedient.
Fazit:
Wer ein Effektgerät für DeathMetalverzerrung sucht, der sollte den Digitech DeathMetal durchaus mal ausprobieren, Soundmäßig hat es meiner Meinung nach aber erhebliche Defizite, auf Grund der geringen Einstelleigenschaften. Wer damit aber leben kann ist mit dem DDM gut beraten. Dennoch würde ich vor dem Kauf einen ausgiebigen Test empfehlen !!!
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