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....Sowohl in Sachen Hard- wie auch Software.
Hallo erst mal, ein Gitarrist möchte Mangels Mitmusiker - nach etlichen Jahren - wieder Musik am PC machen. Allerdings bin ich komplett raus aus dem Thema, es hat sich endlos viel verändert und Beratung von erfahrenen Leuten tut immer gut. Habe 2006/2007 rum mit Magix Music Studio gearbeitet, das ganze ging über nen Line 6 Pod in die Soundkarte und ließ sich recht Einsteigerfreundlich für Leute die zu faul sind, Handbücher zu lesen, bedienen. Nun benötige ich noch nen Drumcomputer, am besten einen, der sich mit Bluetooth mit meinem Gehirn verbinden kann, denn mein Talent, Drum zu programmieren ist sagenhaft mies. Nochmal alles einzeln, ich benötige Beratung zu:
Aufnahmesoftware (bestenfalls mit Drumcomputer)
Interface für Mic & Gitarre
Passende Soundkarte & Kopfhörer
Mic

Für jegliche Tipps und Anregungen sag ich vorab danke!

Falls das relevant ist - Stil bewegt sich zwischen Progrock, Deathmetal und Stoner.
 
Eigenschaft
 
In welchem Budget soll sich alles bewegen?
 
Hallo El-Beasto

Herzlich Willkommen im Forum :hat:

Da du ja wohl schon auch etwas Erfahrung mit "Magix Music Studio" gemacht hast, könnte ich dir diese DAW auch wieder wärmstens Empfehlen.
Ich selber arbeite schon seit sehr langer Zeit mit Samplitude und bin bis heute begeistert.

Schau dir mal "MAGIX Samplitude Music Studio 2015" an.
Ein Drumcomputer ist auch enthalten und für knapp 100.- € eine tolle DAW.

Interface für Mic & Gitarre
Aus eigener Erfahrung könnte ich dir das Interface "Focusrite Saffire USB 6" empfehlen.
Für den Preis, ein tolles Interface.

Passende Soundkarte & Kopfhörer
Mic eventuell das......"AT2020" inkl. Popkiller
Kopfhörer ......"Audio-Technica ATH-M30 X".
Soundkarte....Das ist dein Audio Interface.

Oder um eventuell FAST alles unter einen Hut zu bekommen, bietet Thomann ein Bundle an.
"Focusrite Saffire 6USB Recording Bundle".
Hier sind sogar ESI nEar05 Aktive Nahfeld Monitore dabei. Falls du noch keine Monitore besitzen solltest.
 
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Danke für die ausführliche Antwort Vinterland, mit den Infos kann ich was anfangen, preislich ist das alles absolut kein Thema, um damit die Frage von Hans zu beantworten ;)
Die Frage nach der Soundkarte kam daher, dass ich bzw wir damals mit der Onboard Karte massive Probleme mit der Synchronisation der einzelnen Spuren hatten, mit ner zusätzlichen Soundkarte - ich weiss nur noch dass es was von Creative war - konnten wir das in den Griff kriegen. Aber da ich mir hierfür eh nen neuen Rechner anschaffen werde/muss, wird das der letzte Punkt sein, an dem ich sparen will.
 
Die Frage nach der Soundkarte kam daher, dass ich bzw wir damals mit der Onboard Karte massive Probleme mit der Synchronisation der einzelnen Spuren hatten
Das ist klar....Das letzte was fürs Recording zu gebrauchen ist, ist ein Onboardchip.

mit ner zusätzlichen Soundkarte - ich weiss nur noch dass es was von Creative war - konnten wir das in den Griff kriegen.
Aber selbst das ist nicht das gelbe vom Ei.....Habe ich alles hinter mir.
Ein Interface ist wirklich ein "Muss", wenns um relativ vernünftige Aufnahmen gehen soll.
Ein Interface ist ja im Prinzip auch eine externe Soundkarte. Halt nur mit dem Unterschied, das diese speziell dafür optimiert ist und natürlich
auch alle Optionen bietet, die fürs Homerecording gebraucht werden....Sprich...XLR-Buchsen, Klinkenbuchsen, Phantomspeisung, Kopfhöreranschluss u.s.w.
 
Wie willst du deine Gitarre aufnehmen? Der angegebenen Musikrichtung nach zu urteilen E-Gitarre? Ampmikrofonierung oder Simulation? Bei zweiterem wäre ein Hi-Z Eingang am Interface nicht schlecht...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und in welchem Bereich willst du dich qualitativ bewegen? Die Empfehlungen von Vinterland sind absolute Einsteigerklasse.... Wenn du dich längerfristig damit auseinandersetzen möchtest, kann man auch darüber nachdenken vernünftiges Equipment anzuschaffen, deswegen die Frage nach dem Budget ;)
 
Wie willst du deine Gitarre aufnehmen? Der angegebenen Musikrichtung nach zu urteilen E-Gitarre? Ampmikrofonierung oder Simulation?

Richtig, E-Gitarre. Und wenn die akustische mal zum Einsatz kommt - die hat auch nen Abnehmer. Hauptsächlich wieder über den Pod bzw da werde ich wohl mal aufrüsten, das Teil is auch noch von 2006.

Es soll schon nicht nach ner versoffenen Garagenkapelle klingen. Ich war damals schon recht erstaunt, was man mit so einfach Mitteln für Ergebnisse erzielen kann, daher bin ich gespannt was sich seitdem getan hat. Sprich - die Hard & Software soll längerfristig genutzt werden.

@ Vinterland - genau so soll es sein. "Damals" haben wir eben gespart bzw hatten nicht die Mittel, heute mach ich es alleine und damit alles umgesetzt wird, wie ich das im Kopp hab, muss eben auch das passende Equipment her.
 
Also das vorgestellte Bundle ist Low Budget, ich habe gerade wenig Zeit ich poste in 3-4 Stunden nochmal, dann kann ich versuchen mid budget mal für deiner zwecke ein paar produkte zusammenzustellen ;)
 
"RecordingHans" hatte ja auch noch nach deinem verfügbarem Budget gefragt, zu dem du bis jetzt leider noch nichts gesagt hast.

Wie "RecordingHans" ja auch schon angedeutet hat.....................
Also das vorgestellte Bundle ist Low Budget
Das stimmt allerdings. Bin jetzt einfach mal vom Durchschnitt ausgegangen, der fürs Homerecording so vorgeschlagen wird.

Wenn du "El-Beasto" jetzt natürlich ein Budget von sagen wir mal 1000 .- € zu Verfügung hast und auch bereit bist dies zu investieren,
dann kann man sich natürlich auch schon in qualitativ höheren und besseren Gefilden bewegen.
Das heisst, besseres Equipment vorschlagen. Dafür brauchen wir aber auch erstmal Info über dein Budget.
 
Wenn es das Budget zulässt, würde ich als Drum-Vsti auf jeden Fall zu "EZDrummer2" raten.
Grade wenn du sagst, dass du auf die Drumprogrammierung wenig Bock hast.
Abgesehen von den tollen Sounds, hat das Ding auch ne richtig gute MIDI-Library mit Grooves, Fills und was du halt so brauchst.

https://www.thomann.de/de/toontrack_ez_drummer_2.htm

Damit investierst du m.M.n. auch in die Zukunft.
Besser gehts dann später wirklich nurnoch mit "Superior Drummer". Aber daran solltest du wahrscheinlich auch erst denken, wenn du genügend Erfahrung gesammelt hast.

mfg Papalapap
 
Moinsen,

würde auch ein USB Interface empfehlen....die bekommt man schon recht preiswert und machen aus meiner Sicht gute Dienste. Bin froh, das ich mein Interface habe, welches mir z.B. eben die Möglichkeit bietet, mit Gitarre über den HI-Z Eingang rein zu gehen oder aber mittels Mic an der Box direkt abzunehmen.
Die genannten Schlagzeug Programme finde ich auch sehr gut aber die arbeit nimmt einen leider keiner ab....:rolleyes:

Beste Grüsse,
Lars
 
Ein bisschen höher angesiedelt... Allerdings immer noch nicht so richtig teuer, wäre:


oder zweiteres qualitativ nochmal besser:


dann kann man bei Gesangsmikros empfehlen:


Noch besser wäre:


Ein Beispiel für Kopfhörer, da am besten selber hören mit Liedern die man sehr gut kennt, was einem zusagt.... Ansonsten Abhörmonitore....



Im Bereich der Software würde ich dir empfehlen schau dich einfach mal um, was dir von der Bedienung her liegt. Wenn du allerdings mit Magix schon vertraut bist, bleib doch erstmal dabei ;)

Und zum Bereich Drumsoftware hat Papalapap dir ja schon was empfohlen ;)

Und hier siehst du weswegen Budget nicht unrelevant ist, hängt sehr stark von deinen Anforderungen ab und die jeweils zweiten Empfehlungen sind auch nur mittlere Preisklasse, da ist auch noch Luft nach Oben :)
 
Moinsen,

das Roland Quad Capture kann ich auch empfehlen. Habe das selber und was Latenzen, Handling und Qualität angeht bin ich sehr zufrieden.

Beste Grüsse,
Lars
 
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Servus,

das is ne Menge Input, erst mal dickes Danke an alle!
Um die Frage nach dem Budget zu beantworten - 1000€ sind voerst drin. Ob es mehr wird, kann ich erst sagen, wenn ich mich für die nächste Gitarre entschieden hab (Schecter Hellraiser C8 oder Omen, oder doch Ibanez..?), was dieses Jahr nicht mehr machbar ist (Hand gebrochen). Bin auch unsicher ob ich meinen alten Quadcore Rechner wieder fit mach oder mir gleich ne neue Workstation anschaffe...aber wie gesagt, die 1000€ sind auf jeden Fall drin.
Was mich noch interessieren würde - sorry wenn die Frage total dämlich klingt, aber ich hab von der Technik wirklich null Ahnung - worin unterscheidet sich jetzt beispielsweise ein günstiges Interface wie das Focusrite Saffire von dem Roland? Bei GItarren leuchtet mir der Preisunterschied zb spätestens dann ein, wenn ich die Finger drauf hab.

Das EZ Drummer sieht interessant aus, damit könnte sogar ich was auf die Reihe kriegen, auch wenn das niemals nen richtigen Drummer ersetz.

Nachtrag - hab mir zu dem Quad Capture gerade mal das Video angeschaut. Bin gerade leicht überfordert. Dachte mir "kaufen, einstöpseln, loslegen". Aber das Ganze is ja mittlerweile ne Wissenschaft für sich.
Die nächste Frage - brauche ich zwingend Monitore? Hatte vor, die ganze Mission per Kopfhörer durchzuführen.
 
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So, Preisunterschiede bei Audiointerfacen (was auch immer der Plural von Interface ist :D) So Unterschiede im Preis entstehen durch bessere AD/DA Wandler, zusätzliche Schnittstellen, durch mehr Bedienoberflächen auf dem Gerät, Herstellungsland....
Jetzt die zwei Wichtigen: Bessere Mikrofonvorverstärker und niedrigere Latenzzeiten....
Im hohen Preisbereich sind diese Sachen auch seperiert, also man kauft nur Interface als AD/DA Wandler und Preamps dazu, bei allen hier gezeigten Beispielen sind das All in one Lösungen ;)

Bei zB. dem ID 22 sind Preamps verbaut, welchem auch in diesem Mischpult enthalten sind:


Also wie bei der Gitarre und wie fast immer im Leben, you get what you've paid for ;)

Bei Mikrofonen sieht es ähnlich aus.... Allerdings bin ich kein Mikrofonfachmann.... teurer Mikrofone haben häufig eine höhere Detailgenauigkeit von dem was sie aufnehmen und färben in unterschiedlichster Weise.....

Zu der Monitorfrage: Nein, du brauchst nicht zwingend Monitore, also um Gesang aufzunehmen brauchst du auf jedenfall Kopfhörer weil du sonst entweder direkt rückkoppelst oder viel aufnimmst was du nicht mit drauf haben willst....

Zum Abmischen da besteht der Unterschied zwischen Monitoren und Kopfhörern hauptsächtlich darin, dass du das Stereobild deines Mixes stärker wahrnimmst, als wenn du über Boxen abhörst.... und je nachdem welchen Frequenzgang dein Kopfhörer hat und du darauf abmischt, klingt es auf verschiedenen Boxen anders.

Willst du dir Monitore anschaffen, prinzipiell eine gute Möglichkeit, dann darfst du Raumakustikeinflüsse nicht unterschätzen.... Hast du richtig teure Abhörmonitore aber zB. einen Raum aus glattem Beton oder einen Raum der mit Watte ausgekleidet ist (Ja ich weiß, dass das Unsinn ist), dann kannst du dir ja schon im Kopf vorstellen wie du anders Sachen mischen würdest als wenn du einen linear abhören kannst....

Also ich glaube für den Anfang sind Kopfhörer nicht schlecht, wenn du dich dann anfängst mit der Materie zu beschäftigen, dann merkst du ja selber in wie fern noch andere Abhören sinnvoll wären :)
 
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Das EZ Drummer sieht interessant aus, damit könnte sogar ich was auf die Reihe kriegen, auch wenn das niemals nen richtigen Drummer ersetz.
Vorsicht...damit wurden schon ganze Alben bestückt...:)
http://en.wikipedia.org/wiki/Drumkit_from_Hell

Die Grooves sind von echten Drummern eingespielt und vom Sound her klingt das im Mix teilweise schon sehr echt.
Spätestens mit dem Superior Drummer kann man dann mMn. schon nen richtig geilen Drumsound bekommen.
Auch wenn er aus der Dose kommt... ;)

mfg Papalapap
 
sorry wenn die Frage total dämlich klingt, aber ich hab von der Technik wirklich null Ahnung - worin unterscheidet sich jetzt beispielsweise ein günstiges Interface wie das Focusrite Saffire von dem Roland?

Die Frage ist durchaus gerechtfertigt, allerdings wird beim Vergleich zwischen Saffire und Roland womöglich das Bild etwas verzerrt ...er hinkt ein bisschen....


- Das Saffire ist meines Erachtens eigentlich ein Auslaufmodell, welches pro forma - über kurz oder lang - durch die hauseigenen 'Scarletts' ersetzt wird bzw. bereits wurde:



- Das Roland ist immer noch im unteren Preissegment angesiedelt. Man bezahlt den optischen Eingang, die 'Special-Feautures' von Roland, den Marketing-Rummel...

Sofern du auf digitale Eingänge verzichten kannst, ist vergleichbare Qualität (ohne Schnickschnack) auch durchaus günstiger zu haben - wir befinden uns allerdings immer noch im Einsteigerbereich:




Die wichtigsten Unterschiede zu höherwetigen Interfaces hat @RecordingHans bereits genannt. Das Wichtigste bei Interfaces sind und bleiben gute Treiber - sie stellen niedrige Latenzzeiten sicher!

Als mögliches Beispiel für ein etwas teureres, hochwertiges Interface, mit guten AD/DA-Wandlern und äusserst stabilen Treibern:





Kleine Anmerkung noch:
AD/DA-Wandler ist nicht gleich Interface!

Es gibt im hochpreisigen, vierstelligen Bereich viele Wandler, welchen die Interface-Funktionalität (d.h. die Anbindung via USB-Schnittstelle an den Computer) völlig fehlt...





Die nächste Frage - brauche ich zwingend Monitore?

Ich würde es von der vorhandenen Raumakustik abhängig machen.
Sind in deinem Raum keine entsprechenden Massnahmen getroffen, würde ich anstelle schlechter Monitore lieber zu einem guten Kopfhörer greifen! ...siehe dazu nochmal den Beitrag von RecordingHans ...auch seinen Mikrofonempfehlungen kann man sich wirklich bedenkenlos anschliessen!



Quasi als 'Plan B' (wenn es doch die teurere Gitarre wird...) könnte man dir vielleicht ein Komplettset im Einsteigsbereich empfehlen...




...da wäre, zusätzlich zu Interface nebst Software, auch ein Kopfhörer und ein Mikrofon dabei, auch wenn das Mikrofon wohl qualitativ nicht ganz an das obige AT-2035 herankommt...


HTH
:hat:
 
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Moinsen,

ne Wissenschaft war das Einrichten des Quad Capture nicht wirklich aber ich denke, alle kommen mit einer Software und entsprechende Treiber müssen eben auch installiert werden. Bin ja auch nicht so der Profi was PC´s angeht aber die Anleitung ist recht gut und so ging das auch ohne nennenswerte Verluste...:D
Das schöne ist, das ich als Praktiker mit dem Roland keine Latenzen wahrnehme, was ich sehr schätze. Auch die "Pegelanzeige" um die Potis finde ich fein, man sieht gleich wo man steht.
Das Steinberg klingt aus meiner Sicht auch sehr interessant für den Einstieg.

Monitore find ich persönlich schon besser. Hab früher nur über Kopfhörer gemischt und es kam irgendwie nur Käse raus. Es klang überall anders.... Denke schon, das es über Kopfhörer gehen kann, wenn man gute hat und man weiß worauf man achten muss und wenn man sein Mix zwischendrin mal über andere Boxen o.ä. hört aber ich hab bislang nur gekrampft beim reinen Kopfhörermix....
Aber wie gesagt, nur meine Erfahrung und ich bin kein Profi!:rolleyes:

Beste Grüsse,
Lars
 
Richtig, E-Gitarre. Und wenn die akustische mal zum Einsatz kommt - die hat auch nen Abnehmer. Hauptsächlich wieder über den Pod bzw da werde ich wohl mal aufrüsten, das Teil is auch noch von 2006.

Es soll schon nicht nach ner versoffenen Garagenkapelle klingen. Ich war damals schon recht erstaunt, was man mit so einfach Mitteln für Ergebnisse erzielen kann
dann nimm nie wieder, wirklich nie wieder eine akustische gitarre mit einem tonabnehmer auf. verwende dafür bitte ein mikro.
 
Wieso? Ne Ovation mit Mikros abzunehmen klingt z.B. scheiße ... Es hängt immer vom Kontext ab, was man genau haben will ... Piezo gibt dir halt ein anders klingendes Signal als ein Mikrofon.... Aber wenn du dir eh ein großmembramer für Gesang zulegst kannst du damit auch akgit aufnehmen .... Dann stellt du selber die Unterschiede fest ... Kannst auch beides simultan aufnehmen und mischen ;)
 

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