maxidan
Registrierter Benutzer
Hallo Leute,
das ist mein erstes Review hier, also hab ich das noch nicht so ganz drauf, ich hoffe auf etwas konstruktive Kritik
Also, hier zuerst einmal etwas Background-Story:
Ich mochte schon seit seinem Erscheinen den kleinen Fender Greta und bat meine Eltern zwecks antesten mit mir in den M-Store zu fahren (bin halt noch zu jung zum Autofahren)
Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen 30w Amp aus einem Starter-Pack und einen Fender Frontman 10g und einen Marshall M-2r.
Wir waren dann also im M-Store und ich spielte den/die Greta dann mal an: Klingt irgendwie mies
Dabei hab ich den Amp optisch sehr gemocht (erklärt mich für verrückt).
Tja, dann hab ich diesen Gretsch 2w Amp und den Fender Champion 600 angespielt und beide gefiehlen mir echt gut,
aber irgendwie fehlt die Zerre.
Bin dann also zu einem Verkäufer gerannt und hab mir ein Zerrpedal geborgt (OCD) nur leider war ich zu unfähig um das Teil zu bedienen(lacht doch)
und der arme Verkäufer musste mir dann demonstrieren wie das Pedal funktioniert und das hat er über einen THR10 gemacht.
Ich hab mir das mal angehört und mit meinen Eltern beschlossen: Das ist ein richtig guter Sound!
Ich hab dann einige Yamaha THR angespielt und mich für den THR5 entschieden.
Der Sound:
Ich hab den zuhause natürlich direkt aufgemacht und an meine Ibanez angeschlossen.
Alle Sounds sind ziemlich gut, deswegen hier mal eine kleine Übersicht:
Clean: Der Name sagt alles, was der Kanal kann, nämlich Clean sein.
Mit wenig Gain ist er dann auch sehr klar, wenn auch naturbedingt recht leise.
Mit mehr Master Volume wird der Sound (Zitat) cremiger.
Wenn man Gain und Master komplett aufdreht, hat man einen leicht gezerrten Klang und es klingt nach nem angerissenen Marshall a la Jimie
Crunch: Klingt wie der Clean Kanal mit mehr Gain und hat was von einem aufgedrehten kleinen Röhrenamp.
Lead: Hat meiner Meinung nach viel weniger Gain als der aufgedrehte Crunch Kanal und gefällt mir persönlich nicht so gut.
Klingt irgendwie schmaler
Brit Hi: Einer meiner Lieblingskanäle.
Hat einen sehr rauen Zerrsound und klingt nach klassischem Hard Rock.
Muss man aber mögen und eine gewisse Grundlautstärke muss sein weil der Kanal sonst matscht.
Perfekt für Iron Maiden und Priest.
Modern : Hat die meisten Gain-Reserven und ist weniger rau.
Ich weiss nicht so genau was ich von diesem Kanal halten soll,
klingt nur bei mittlerem Master-Volume und viel Volume, nach meinem Geschmack, sehr gut.
Die Verarbeitung:
Zur Verarbeitung kann ich nur sagen: Vorbildlich
Das Chassis ist aus Metall und die Seiten aus rauem Plastik und wirkt sehr stabil
Unterschiede zum THR 10:
Die Unterschiede belaufen sich, soweit ich weiss, darauf, dass der THR 10 noch einen Bass-Kanal und einen Keyboard-Kanal besitzt.
Der THR10 hat noch eine Toneregelung aus drei Knöpfen, der Thr 5 hat nur einen Toneregler.
Auf dem THR10 kann man noch einige mit dem Computerprogramm zusammengestellte Settings speichern.
Ende:
Tja, hier befindet sich halt das Ende dieses Reviews.
Ich hoffe, ich hab es einigermaßen gut geschrieben und verabschiede mich hiermit
Viele Grüße, der Maxidan
das ist mein erstes Review hier, also hab ich das noch nicht so ganz drauf, ich hoffe auf etwas konstruktive Kritik
Also, hier zuerst einmal etwas Background-Story:
Ich mochte schon seit seinem Erscheinen den kleinen Fender Greta und bat meine Eltern zwecks antesten mit mir in den M-Store zu fahren (bin halt noch zu jung zum Autofahren)
Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen 30w Amp aus einem Starter-Pack und einen Fender Frontman 10g und einen Marshall M-2r.
Wir waren dann also im M-Store und ich spielte den/die Greta dann mal an: Klingt irgendwie mies
Dabei hab ich den Amp optisch sehr gemocht (erklärt mich für verrückt).
Tja, dann hab ich diesen Gretsch 2w Amp und den Fender Champion 600 angespielt und beide gefiehlen mir echt gut,
aber irgendwie fehlt die Zerre.
Bin dann also zu einem Verkäufer gerannt und hab mir ein Zerrpedal geborgt (OCD) nur leider war ich zu unfähig um das Teil zu bedienen(lacht doch)
und der arme Verkäufer musste mir dann demonstrieren wie das Pedal funktioniert und das hat er über einen THR10 gemacht.
Ich hab mir das mal angehört und mit meinen Eltern beschlossen: Das ist ein richtig guter Sound!
Ich hab dann einige Yamaha THR angespielt und mich für den THR5 entschieden.
Der Sound:
Ich hab den zuhause natürlich direkt aufgemacht und an meine Ibanez angeschlossen.
Alle Sounds sind ziemlich gut, deswegen hier mal eine kleine Übersicht:
Clean: Der Name sagt alles, was der Kanal kann, nämlich Clean sein.
Mit wenig Gain ist er dann auch sehr klar, wenn auch naturbedingt recht leise.
Mit mehr Master Volume wird der Sound (Zitat) cremiger.
Wenn man Gain und Master komplett aufdreht, hat man einen leicht gezerrten Klang und es klingt nach nem angerissenen Marshall a la Jimie
Crunch: Klingt wie der Clean Kanal mit mehr Gain und hat was von einem aufgedrehten kleinen Röhrenamp.
Lead: Hat meiner Meinung nach viel weniger Gain als der aufgedrehte Crunch Kanal und gefällt mir persönlich nicht so gut.
Klingt irgendwie schmaler
Brit Hi: Einer meiner Lieblingskanäle.
Hat einen sehr rauen Zerrsound und klingt nach klassischem Hard Rock.
Muss man aber mögen und eine gewisse Grundlautstärke muss sein weil der Kanal sonst matscht.
Perfekt für Iron Maiden und Priest.
Modern : Hat die meisten Gain-Reserven und ist weniger rau.
Ich weiss nicht so genau was ich von diesem Kanal halten soll,
klingt nur bei mittlerem Master-Volume und viel Volume, nach meinem Geschmack, sehr gut.
Die Verarbeitung:
Zur Verarbeitung kann ich nur sagen: Vorbildlich
Das Chassis ist aus Metall und die Seiten aus rauem Plastik und wirkt sehr stabil
Unterschiede zum THR 10:
Die Unterschiede belaufen sich, soweit ich weiss, darauf, dass der THR 10 noch einen Bass-Kanal und einen Keyboard-Kanal besitzt.
Der THR10 hat noch eine Toneregelung aus drei Knöpfen, der Thr 5 hat nur einen Toneregler.
Auf dem THR10 kann man noch einige mit dem Computerprogramm zusammengestellte Settings speichern.
Ende:
Tja, hier befindet sich halt das Ende dieses Reviews.
Ich hoffe, ich hab es einigermaßen gut geschrieben und verabschiede mich hiermit
Viele Grüße, der Maxidan
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