DEPUTY_JOHN
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Digitech - Metal Master, Ein Zerrpedal mit Stärken und Schwächen
Nach dem ich nun den meiner Meinung nach für Heavy Metal unbrauchbaren Boss MT2 weg gegeben habe, habe ich mir nach gründlicher Recherche nun den Digitech Metal Master zugelegt, aber auch mit diesem Pedal bin ich im Bereich Heavy Metal nicht glücklich geworden. Warum ? Das erfahrt ihr in dem folgenden Testbericht.
Gehäuse / Optik / Podis:
Das Metallgehäuse ich schwarzgrau lackiert mit weißen Beschriftungen.
Der Tritttaster ist mit einer Gummimatte belegt auf der, der Name Digitech eingeprägt ist.
Das Gerät hat 4 Potis, eine rote LED Kontrollleuchte, zeigt den Schaltzustand – AN / AUS – an.
Die Podis sind wie folgt beschriftet, Level – Low – High – Morph.
Zum Batteriewechsel muss man an dem Tritttaster die Pins zusammendrücken, was nervig ist, daher sollte im Livebetrieb ein Netzteil genutzt werden. Für zu Hause geht auch der Batteriebetrieb mit einer 9 Volt Blockbatterie. Der Netzteilanschluss ist auf der Kopfseite.
Sound:
Wie oben schon bemerkt, hat das Pedal keinen Gainregler, da es immer auf Verzerrung steht. Mit dem Morphregler kann man den Zerrgrad bzw. die Intensität der Zerre bzw den Zerrsound regeln. Man kann sich also sozusagen durch die verschiedenen Metalsounds morphen. Das geht von Heavy Metal über Speed Metal bis hin zu Thrashmetal. Wer Black- oder Deathmetalzerre haben möchte, der muss sich ein zweites Zerrpedal oder ein anderes Zerrpedal für den entsprechenden Sound zulegen.
Der Sound ist vordergründiger, als beim MT2. Es dauert aber natürlich auch hier etwas bis man einen durchaus sehr brauchbaren Sound hinbekommt. Das liegt ganz einfach daran, dass die Einstellmöglichkeiten die Einstellmöglichkeiten sehr vielfältig sind.
Ich habe, ein paarmal geregelt und hatte ich aus dem Pedal einen Metalsound bekommen, mit dem ich persönlich aber immer noch nicht zufrieden war.
Wenn man die passenden Einstellungen gefunden hat, ist es aber noch nicht gewährleistet, dass der Metal Master auch mit dem Amp(Sound) harmoniert. Auf mein Randall RG 1503 klang das Gerät nach absolut gar nichts, aber der Amp hat ja von Haus aus, schon genügend Zerre.
Der Sound des Metal Master ist ohne Frage, Metal tauglich, aber wie ich meine nicht für alle Sparten des Metal geeignet, ebenso kommt es auf die Gitarre an, mit meiner B.C. Rich, habe ich durchaus einen guten Metalsound hinbekommen, aber wie gesagt für mich immer noch nicht zufriedenstellend, daher habe ich das Gerät wieder verkauf.
Ich werde mir demnächst ein neues Metalzerrpedal zulegen. Welches das ist steht noch nicht fest, da ich noch einige am testen bin. Der Digitech Metal Master ist im Preisbereich von ca. 55 € !!! angesiedelt, was ich für angemessen halte.
Fazit:
Wer ein Effektgerät für Metalverzerrung sucht, der sollte den Digitech Metal Master durchaus mal ausprobieren, denn Soundmäßig ist es meiner Meinung nach erheblich besser als das Boss – Metal Zone MT2. Nur ist der Grundsound Geschmackssache. Auf Grund der Sound und Einstelleigenschaften ein nicht zu verachtendes Metalzerrpedal.
Nach dem ich nun den meiner Meinung nach für Heavy Metal unbrauchbaren Boss MT2 weg gegeben habe, habe ich mir nach gründlicher Recherche nun den Digitech Metal Master zugelegt, aber auch mit diesem Pedal bin ich im Bereich Heavy Metal nicht glücklich geworden. Warum ? Das erfahrt ihr in dem folgenden Testbericht.
Gehäuse / Optik / Podis:
Das Metallgehäuse ich schwarzgrau lackiert mit weißen Beschriftungen.
Der Tritttaster ist mit einer Gummimatte belegt auf der, der Name Digitech eingeprägt ist.
Das Gerät hat 4 Potis, eine rote LED Kontrollleuchte, zeigt den Schaltzustand – AN / AUS – an.
Die Podis sind wie folgt beschriftet, Level – Low – High – Morph.
Zum Batteriewechsel muss man an dem Tritttaster die Pins zusammendrücken, was nervig ist, daher sollte im Livebetrieb ein Netzteil genutzt werden. Für zu Hause geht auch der Batteriebetrieb mit einer 9 Volt Blockbatterie. Der Netzteilanschluss ist auf der Kopfseite.
Sound:
Wie oben schon bemerkt, hat das Pedal keinen Gainregler, da es immer auf Verzerrung steht. Mit dem Morphregler kann man den Zerrgrad bzw. die Intensität der Zerre bzw den Zerrsound regeln. Man kann sich also sozusagen durch die verschiedenen Metalsounds morphen. Das geht von Heavy Metal über Speed Metal bis hin zu Thrashmetal. Wer Black- oder Deathmetalzerre haben möchte, der muss sich ein zweites Zerrpedal oder ein anderes Zerrpedal für den entsprechenden Sound zulegen.
Der Sound ist vordergründiger, als beim MT2. Es dauert aber natürlich auch hier etwas bis man einen durchaus sehr brauchbaren Sound hinbekommt. Das liegt ganz einfach daran, dass die Einstellmöglichkeiten die Einstellmöglichkeiten sehr vielfältig sind.
Ich habe, ein paarmal geregelt und hatte ich aus dem Pedal einen Metalsound bekommen, mit dem ich persönlich aber immer noch nicht zufrieden war.
Wenn man die passenden Einstellungen gefunden hat, ist es aber noch nicht gewährleistet, dass der Metal Master auch mit dem Amp(Sound) harmoniert. Auf mein Randall RG 1503 klang das Gerät nach absolut gar nichts, aber der Amp hat ja von Haus aus, schon genügend Zerre.
Der Sound des Metal Master ist ohne Frage, Metal tauglich, aber wie ich meine nicht für alle Sparten des Metal geeignet, ebenso kommt es auf die Gitarre an, mit meiner B.C. Rich, habe ich durchaus einen guten Metalsound hinbekommen, aber wie gesagt für mich immer noch nicht zufriedenstellend, daher habe ich das Gerät wieder verkauf.
Ich werde mir demnächst ein neues Metalzerrpedal zulegen. Welches das ist steht noch nicht fest, da ich noch einige am testen bin. Der Digitech Metal Master ist im Preisbereich von ca. 55 € !!! angesiedelt, was ich für angemessen halte.
Fazit:
Wer ein Effektgerät für Metalverzerrung sucht, der sollte den Digitech Metal Master durchaus mal ausprobieren, denn Soundmäßig ist es meiner Meinung nach erheblich besser als das Boss – Metal Zone MT2. Nur ist der Grundsound Geschmackssache. Auf Grund der Sound und Einstelleigenschaften ein nicht zu verachtendes Metalzerrpedal.
- Eigenschaft
