Bassberatung bis 150€

Hi SEco,
ich weis nicht ob ich schon zu spät bin, aber überleg mal - wenn Dein Sohn erst 12 ist-, ob ein Short Scale Bass nicht besser wäre. Der 69 Euro Bass vom großen T soll ja auch OK sein.

MfG
Der Hans
 
oh nein :( hätte mich nach djaxup´s Beitrag mal zum Thomann aufgemacht mit meinem Sohn um den Sterling antesten zu gehen
und jetzt das
:bad:

den Bass gibst zwar auch Beim musicstore in Köln, allerdings ist es bis nach Köln viel weiter nur dort kostet er mehr als 50€ mehr als beim T

Glaubt ihr Thomann nimmt den Bass bis Ende des Monats wieder ins Sortiment?
Viele sonstige 5-saiter Bässe außer dem HB und dem Yamaha gibt es in meiner Preisklasse mit Bridge-Humbucker nicht.
Und wenn nur welche die mir viel zu aufgedreht von der Optik her sind.

@realhans Nein du bist nicht zu spät, allerdings glaub ich nicht, dass mein Sohn umbedingt einen Shortscale Bass braucht für 12 ist er recht groß.

Wenn er weiter machen will (ich hoffe es) dann bräuchte er bald einen neuen Bass.
dritter Grund ist, dass das überhaupt nicht JM Wahl entspricht, weder von der Korpusform, noch von der Pickup-form.
Außerdem ist (kann ich mir zumindest vorstellen) der wiederverkaufswert bei Markenbässen besser, als bei nem HB.
Da ich eh diese 400€ Budget zurechtgelegt habe, möchte ich meinem Sohn damit möglichst viel Freude bereiten und das kann man mit guten "Werkzeugen" halt am besten

Danke trotzdem :)

Den hier gibt´s, designmäßig so ziemlich das langweiligste, was es gibt (meiner Meinung nach), und etwas teurer würd aber noch passen
Auch bei diesem hier ist das Aussehen nicht so toll, aber immerhin nicht ganz so langweilig
Bei dem oder dem gleichen in dunkel sieht der Headstock viel mehr nach Gitarre als nach Bass aus und btw. schick ist für mich anders
Bei dem Ibanez bin ich mir nicht so sicher, ob die Pickups Humbucker sind, ich geschrieben steht nichts davon, Optik wäre perfekt
Schlussendlich kommt noch der Vintage, ich meine in dem vom d´Averc genannten Thread ist der nicht so gut weggekommen
Ich geh schnell nachschauen


Edit: Ich war nicht ganz falsch ;)
Alle Nachbaue(-baus?) kommen nicht so gut weg

... naja, nachbau ^^ wie Fame.. Alles Sterling, alles die richtung an sound.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Vorbild als Motivation ist nicht schlecht, allerdings kann das bei Anfängern auch sehr schnell zu großem Frust führen. Denn am Anfang ist definitiv wichtig die richtige Technik/Basics zu erlernen. Dann entwickelt man seinen eigenen Stil und kann dann damit auf seine Art und Weise andere Sachen nachspielen.
Daher würde ich einem Anfänger auf jeden Fall ein auf ihn zugeswchnittenes Instrument kaufen. Denn alles andere führt zu einer "verkorksten" Technik und die dann wieder zu "verlernen" und durch eine richtige zu ersetzen ist sau schwer^^
Geht weg von irgendwelchen Bässen, sondern er soll verschiedene Instrumente in die (noch kleinere) Hand nehmen und spielen. Zu große Instrumente bei zu kleinen Händen führen zu Fehlhaltungen und Verkrampfungen und dann unweigerlich zu FRUST...
Nur mal als Gedankenanstoß
 
hmm ja wahrscheinlich hast du recht
wir wollten eh gegen ende des Monats mal zum T fahren aber siehe oben wenn der bass nicht dabei ist, weiß ich nicht, ob es sich lohnt ??
 
Natürlich lohnt es sich! Was besseres kannst du ihm nicht "antun". Und ich lehne mich mal aus dem Fenster, aber er wird mit Sicherheit ein Instrument finden, dass ihm gefällt und das zu ihm passt (ergonomisch, Style etc.). Falls nicht, gebe ich ihm einen Lolly aus, ok;-)?!
 
Für das Modell in honeyburst wird als voraussichtlicher Liefertermin der 09.10.2014 genannt. Vielleicht gibt es ihn dann auch bereits wieder in schwarz. Ansonsten ruf doch mal bei Thomann an. Möglicherweise kann man Dir dort mehr sagen.
Bis dahin tut es zum Ausprobieren vielleicht auch die andere Farbe.
 
Also zum Thema Harley Benton Bass der ja in der Ausgangsfrage angefragt wird:

Ich hab die 6 Saiter Variante davon. Verarbeitung richtig gut, Klang ebenso aber man muss auf ihm zurecht kommen können! Heisst sehr breiter flacher Hals mit sehr geringem Saitenabstand.

Aber an sich wirklich cooles Teil, kommt dem Yamaha RBX JM2 was ja Myungs letztes Signature mit 2 Humbucker von Yamaha war extrem nahe.
 
Jepp, der Herr Myung hat auch meist ein enges Stringspacing. (Außer die auf nem fretless TRB eingespielten Parts, ne? Stimmt das?)

Den RBX 375 giebts gebraucht oft um 150. Die aktive Elektronik und die PUs fand ich ziemlich fett dafür. Der wäre schon ein Tipp für das Myung-Zeugs.
Im sitzen bequem (rutscht nicht vom Bein), allerdings nicht der leichteste. Der silberne Lack war recht stoßempfindlich... aber egal - da kann der Junge
dann was draufbappen/bemalen.
Auf ne gut eingestellte Saitenlage achten! Meiner war anfangs irre hoch, brauchte nen 1mm Shim.
Nen Cort Action mit 5 Drähten hatte ich auch... ebenfalls prima.
Nicht zum sitzen, aber leicht (etwas teurer, aber mit Oberliga-Bartollini-Humbucker und ganz eigenem Design: Cort Curbow - 2. Hand?).

Zum Thema Anfänger und 6 Saiten hab ich grad noch Senf in den Spieltechnik-thread gegeben.

tschü
 
Zuletzt bearbeitet:
HI, danke der Nachfrage :)
er will imernoch eifrig Bass lernen. Die Probestunde hat ihm richtig Spaß gemacht glaub ich.
Aber wir haben es leider nicht in den Herbstferien geschafft zum Thomann zu fahren. Mal konnte er nicht, mal ich nicht.
Deswegen haben wir das auf die Weihnachtsferien verschoben und dann kaufen wir ihm gleich dort seinen Bass und den darf er dann auch behalten :claphands:

(sein Traum vom Weihnachtsmann ist eh schon zerstört worden :D )

Beim Weihnachstgewinnspiel hab ich mir jetzt einfach mal den Sterling in braun gewünscht, falls ich gewinnen sollte wäre das natürlich wunderbar (erst recht, wenn das dann auch noch genau der ist, der ihm am Besten gefällt; das kann man aber ohne Anspielen leider nicht sagen :redface: )
 
Beim Weihnachstgewinnspiel hab ich mir jetzt einfach mal den Sterling in braun gewünscht, falls ich gewinnen sollte wäre das natürlich wunderbar
dein wunschzettel hat was von m3 beim chinamann: glück für die ganze familie :D

das ding mit der probestunde find ich gut ... dann macht man als vater leichter das portemonnaie auf, wenn es positiv ausfällt ;)
 
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Ich weiß ja nicht, wo er die Probestunde genommen hat, aber gibt es denn nicht die Möglichkeit, ein Leihinstrument zu bekommen?
Das ist dann zwar evtl. nicht unbedingt ein super Bass mit schicker Optik, aber das kommt ziemlich gut um's finanzielle Risiko drum herum. Ich hatte es jedenfalls so gemacht, dass ich in den ersten drei Monaten meines Unterrichts für 10€ pro Monat einen Leihbass von der Musikschule spielte. Danach war ich mir umso sicherer, dass ich dabei bleiben will und hab dann gleich mein Budget großzügig für einen Fender Jazz Bass überzogen. Mittlerweile steht schon ein zweiter Bass daneben ;)

Vielleicht fände sich ja sogar ein auch optisch passendes Leihinstrument. Man müsste sich natürlich ein bisschen umhören, wo man sich überhaupt eines leihen kann und zu welchem Preis.
 
Glück für die Familedas kommt ungefähr so hin
Ob die Nachbarn so glücklich sind :gruebel: :D

Was meinst du mit "M§ beim Chinamann"?

bzgl. Leihinstrument: Boah keine Ahnung, ob sowas überall funktioniert und die Begeisterung zumindest auf dem gleichen Niveau hält
ich erkundige mich diesbezgl mal.

aber mal schauen was beim großen T ende Dezember/anfang Januar herauskommt :)
 
bzgl. Leihinstrument: Boah keine Ahnung, ob sowas überall funktioniert und die Begeisterung zumindest auf dem gleichen Niveau hält
ich erkundige mich diesbezgl mal.

Also gerade als Anfänger schaut man eigentlich ausschließlich auf's Griffbrett und die darauf befindlichen Finger. Ging mir jedenfalls so. Bestenfalls kriegt man in den tieferen Lagen noch die Kopfplatte zu sehen.
Von einem schönen Instrument hat man eigentlich nur beim Umhängen bzw. Wegstellen etwas. Wenn es nur darum geht, dann kann man sich auch eine Attrappe in die Vitrine stellen.

Was die Verfügbarkeit angeht: klar, da muss man sich vor Ort bei Musikschulen und Händlern nach erkundigen und sehen, welche Möglichkeiten man hat. Wenn es aber dem Zweck dient, ein evtl. finanzielles Risiko abzufedern, wird man mit der Lösung wohl für ein paar Monate leben können, falls man kein Leihinstrument findet, was einem selbst total zusagt. Es sehr günstiges Instrument zu kaufen, macht nur aus meiner Sicht keinen Sinn, weil man es gebraucht wohl kaum loswird, da hier Gebraucht- und Neupreis kaum auseinanderliegen und ein Interessent sich dann vielleicht lieber ein neues kauft. Will man dann weitermachen und hat bald andere Ansprüche bezüglich eines etwas teureren Instrumentes ärgert man sich über jeden Euro, den man für das erste Gerät ausgegeben hat und den man dann weniger zur Verfügung hat.

Und btw: Ich würde nicht zu sehr am Amp sparen. Ja, es gibt auch günstige Verstärker, aber hier würde ich mich genau beraten lassen, was man nehmen kann. Schließlich bilden Bass und Verstärker eine Klangeinheit, die sich nach dem schwächsten Glied richtet.
 
Was meinst du mit "M§ beim Chinamann"?
ich mag kein (speziell amerikanisches) fastfood. wenn wir unterwegs sind geht es einer fremden stadt meist ins chinarestaurant wenn der kohldampf kommt. ist zwar auch nicht unbedingt die kulinarische offenbarung, hat auch wenig mit "der" echten chinesischen küche zu tun, aber unter diesem blumigen fantasienamen findet man europaweit auf vielen speisekarten ein menue, bei dem für jede(m) irgendwas dabei ist, was besonders schmeckt. sei es die lompi oder "sauer scharf-suppe", die totfrittierte ente, das schweinefleisch in der convenienence süss-sauren soße ... ;)
 
Also gerade als Anfänger schaut man eigentlich ausschließlich auf's Griffbrett und die darauf befindlichen Finger. Ging mir jedenfalls so. Bestenfalls kriegt man in den tieferen Lagen noch die Kopfplatte zu sehen.
Von einem schönen Instrument hat man eigentlich nur beim Umhängen bzw. Wegstellen etwas. Wenn es nur darum geht, dann kann man sich auch eine Attrappe in die Vitrine stellen.
Hoi.

Als Anfänger und auch Fortgeschritttener hilft es ungemein ein geiles & geil aussehendes Instrument zu haben. Geht man dran vorbei kommt dieses Gefühl man müsse genua jetzt -und nur ganz kurz, jaja- was spielen. So geht es mir, jedenfalls.

Cheers
 
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Da kann ich nur zustimmen. Ein gut Aussehendes Instrument motiviert ungemein. Natürlich nur, wenn es auch gut klingt und gut in der Hand liegt.
 
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Naja, meine Bässe stehen immer in der Tasche in der Ecke. Meine Faszination für das Instrument kam ausschließlich aus musikalischer Motivation heraus. Kann aber auch sein, dass man als Pianist sowieso keine großen Ansprüche an die Optik stellt. Muss jeder selbst wissen, nach welchen Kriterien er sich seine Instrumente aussucht, aber ich sehe es kritisch, wenn Klang und Handhabung nicht an erster Stelle stehen bzw. nur der Preis noch wichtiger ist. Ich wollte jedenfalls nie ein Instrument für's Schaufenster, sondern zum Spielen. Ansonsten hätte ich mir ja einen Mexiko-Fender kaufen können, statt den Aufpreis für den Ammi zu blechen.

Aber wie gesagt, ich wollte den Optik-Aspekt nur etwas relativieren. Wer's braucht, kann's gerne haben - solange die Qualität vom Instrument stimmt ist dagegen auch nichts einzuwenden.
 
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