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Oder einen neuen KL mit Yamaha-Flügel suchen.
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Oder einen neuen KL mit Yamaha-Flügel suchen.
...Vielleicht tröste ich mich über die Jahre bis zu einem möglichen Neukauf damit, dass die Technik ja stetig voranschreitet
Erst einmal müsstest Du natürlich wissen, welches konkrete Modell sich (nahezu) so spielt, wie Du es dir wünschst.
Bei glücklicher Entdeckung dann aber noch Jahre zu warten, könnte zwar aus Budgetgründen notwendig sein. Aber das bedeutet dann auch jahrelang Frust für die ehrgeizige Klavierspielerin in dir und der Verkaufspreis für dein jetziges DP wird über die Jahre auch nicht besser.
Gruß Claus
Die Holzklaviaturen der digitlaen Kawais finde ich sehr nah am Original. Die sind aber nur in den recht teuren Modellen drin. Und dann kann es passieren, dass man ein "Original" vor sich hat, das einem einfach nicht liegt, oder das ausgelutscht ist.
Generell ist das Gemeine bei Instrumenten, dass man eigentlich ein recht gutes zum Lernen braucht. Hat man es mal ganz gut drauf, kann man die schwächen eines Schlechten Instruments beim Spielen umschiffen. Offensichtlich wird das beim Schlagzeuger, der auf einer Pappkiste sofort irre groovt. Setzt man dagegen einen Anfänger an eine Pappkiste, dann wird der das damit niemals richtig lernen.
Grüße
Schwob
um mir an den dann freiwerdenden Platz ein Yamaha CVP-609 PE zu stellen. Mal sehen, ob ich dann das Kawai noch behalte ...
So wie Du Dein Problem beschreibst, schließe ich mich den Vorschreibern an, die da vermuten, dass es am Klavier Deiner Lehrerin liegt. Vielleicht muss es sich nach der Generalüberholung erst noch einspielen und/oder Deine Lehrerin ist selbst nicht so feinfühlig wie Du. Auch den Tip, dass der Unterricht mal an Deinem Piano probiert wird, finde ich sehr gut. Am eigenen Instrument, auf dem man auch übt, fühlt man sich auch sicherer.
Wenn Du das CVP-609 hast berichte mal, ich fand es im Laden echt toll. Aber der ganze Schnick-Schnack wäre gar nichts für mich und da das den Preis auch ausmacht käme es wohl eher nicht in Frage.
Hmm, das kann ich nicht nachvollziehen, wir haben auch neben "meinem" ES-7 einen Flügel. Ich spiele auf beiden gerne aber ohne Notfall würde ich den Flügel nicht mehr hergeben wollen (das ES-7 allerdings auch nicht ), es ist schon was anderes am akustischen Klavier zu spielen.Für mich haben die digitalen Pianos einfach mehr Vorteile. Daher verkaufe ich gerade mein akustisches Klavier, um mir an den dann freiwerdenden Platz ein Yamaha CVP-609 PE zu stellen. Mal sehen, ob ich dann das Kawai noch behalte ...
Hmm, das kann ich nicht nachvollziehen, wir haben auch neben "meinem" ES-7 einen Flügel. Ich spiele auf beiden gerne aber ohne Notfall würde ich den Flügel nicht mehr hergeben wollen (das ES-7 allerdings auch nicht ), es ist schon was anderes am akustischen Klavier zu spielen.
Als "Schnick-Schnack" möchte ich die enormen Fähigkeiten des CVP-609 nicht bezeichnen.
....vielleicht täusche ich mich auch, aber ich glaube die CLP575 bzw. CLP585 haben eine Tastatur wie das CVP609 verbaut.
Das CVP609 hat die NW-GH3 mit Dreifach Sensor, das CLP575 hat die NWX-GH3 mit zusätzlicher Druckpunktsimulation,
das CLP585 noch mit zusätzlichen Gewichten....
Wäre sicherlich mal einen Test wert, die sind deutlich günstiger als das CVP609 bei weniger "schnickschack".
Ich bin persönlich sehr vom CLP585 angetan!
Gruss
Markus
Zum Thema Holztasten und Preis: gleich beim ersten neugierig surfen hab ich ein KAWAI mit Holztasten für 1600,00 Euro gesehen - das ist doch nicht teuer, guck Dir mal an was ein Klavier im Schnitt kostet (und wirklich günstiger war mein Yamaha Digi auch nicht)LG
Ich dagegen würde davon die Finger lassen und ein richtiges Klavier ohne Spirenzchen und Stromanschluß mit einem davon unabhängigen Digitalpiano kombinieren.Wenn ich die Wahl hätte, würde ich jederzeit ein Silent Piano, Bechstein Vario, o.ä. vorziehen