Metal-PU für Schecter Hellraiser gesucht (Häussel, BKP & Co.)

  • Ersteller Novafeller
  • Erstellt am
Novafeller
Novafeller
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.06.16
Registriert
17.01.09
Beiträge
693
Kekse
106
Ort
Neuss (Nrw)
Hallo zusammen,

ich möchte die splittbaren EMGs meiner Schecter Hellraiser gerne austauschen.

Bisher gefallen mit die Seymour Duncans Blackouts Mick Thompson Sig. sehr gut. Dank der Steckverbindung auch sehr leicht austauschbar.

Jedoch suche ich immer gerne exotische Alternativen, Geheimtipps, unterbewertete oder schlicht nicht bekannte Exoten/Boutique-Produkte.


Wir machen Metal, aber haben auch viele Clean-Parts. Splitbar müssen sie nicht sein, dennoch leicht einbaubar. Gewünscht ist Highoutput, Transparenz, Aggressivität und das sie im clean perlig u. offen klingen. Die Schecter Hellraiser ist eine 6-Saitige Gitarre.

Maximales Budget wäre 200,-. Egal ob neu oder Gebrauchtkauf. Gerne gebraucht!

Bin auf jegliche Empfehlungen gespannt.

Gruß

Nova
 
Eigenschaft
 
Hallo Nova,

aus deinem Post geht zwar hervor, dass du die EMGs tauschen möchtest, aber es fehlt die Information weshalb du sie tauschen möchtest. Was gefällt dir konkret an den EMGs nicht, dass du andere PUs haben möchtest?

Falls du einfach nur neue PUs um des frischen Windes Willen haben möchtest, könntest du zunächst auch mal probieren die EMGs einfach mal auszutauschen:

Den 89er an den Steg und den 81TW(?) an den Hals. Besonders der 85 (bzw bei dir 89) soll am Steg wohl eine überraschend gute Figur machen und auch den 81er fand ich in einer letzt getesteten Gitarre am Steg überzeugend, da nicht so basslastig wie ein 85er, den man oftmals als Steg-PU antrifft.

Wenn es doch unbedingt neue PUs sein müssen, dann wäre für Metal mein erster Gedanke Bare Knuckle Pickups aus dem vereinigten Königreich. Besonders für diverse Metalstile gibt es da mehr PUs als man (mMn) braucht und sie bieten eine breite Palette an Kappen für markante Optik an (ich z.B. habe in meiner Schecter C-1 Blackjack ein Set Aftermaths in Black Battleworn).
BKP sind allerdings längst nicht mehr als Geheimtipp zu werten, sondern sind eine etablierte Größe in Sachen "Boutique".

Für Tonabnehmer aus Deutschland empfiehlt sich ein Blick zu Häussel. Obgleich das Angebot von Harry Häussel mehr an traditionelle Gitarristen und Bassisten gerichtet zu sein scheint, hat er mit seinem Tozz und Tozz XL sehr gute Rock- und Metalpickups im Angebot, die nach diversen Reviews über jeden Zweifel erhaben sind.
Hier gilt aber wieder: Häussel ist bei weitem kein Exot oder Geheimtipp.

Ein wirklich weniger bekannter Hersteller ist Bulldog Pickups, wiederum aus UK. Ausser, dass ich weiß, dass dieser Hersteller existiert, kann ich dir keine weiteren Informationen darüber geben.
Meiner Meinung nach eindeutig als "nicht bekannt" einzuordnen.

Falls man doch in Deutschland bleiben will, aber nicht so viel Geld ausgeben möchte, böten sich da noch Tonabnehmer von Rockinger an. Hier bekommt man gute Tonabnehmer für schmales Geld, allerdings sind diese weniger als "Boutique" einzuordnen, sondern als "günstige Alternative".


Mehr Hersteller, die als "Boutique" oder "exotisch" gelten, fallen mir auf Anhieb nichtmehr ein, aber sicherlich werden noch andere Boardmember den einen oder anderen Tipp für dich haben :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo,
danke für das gute Feedback. Warum ich die EMGs wechseln will?

Zu basslastig, intransparent, kein Perlen. Sie klingen muffig und für mein Gehör zu sehr Einheitsbrei.
Sie tendieren auch eher zum matschen als die Blackouts meines Mitgitarristen.

Mein Mitgitarrist fährt nen Peavey 6505 recht höhenlastig/lead. Ich mit dem Koch decke eher Rhythmus ab.

Ich habe noch folgende Empfehlungen für Metal gefunden:

DiMarzio AirNorton
DiMarzio ToneZone
Seymour Duncan Blackouts Mick Thom. Sig.
Seymour Duncan SH-5
DiMarzio CrunchLab
DiMarzio Dominion
DiMarzio D-Activator
Lace Alumitone Deathbucker
Häussel Vin+ Keramik (Bridge)
Häussel Vin+ N (Neck)
Häussel Tozz XL (Bridge)
Häussel Tozz Fat XL (Bridge)
Seymour Duncan SH-10 Full Shred
Rockinger Bellbucker

Output ist nicht das entscheidenste. Eher brauche ich die PUs für sehr tightes Riffing. Gespielt wird auf Drop C.

Für weitere Tipps bin ich offen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu basslastig, intransparent, kein Perlen

Hast du schonmal daran gedacht die Batterien zu wechseln? Intransparent und basslastig klingt absolut nicht nach einem 81er. Hast du vielleicht auch schonmal mit der Höhe der Tonabnehmer gespielt? Da lässt sich noch etwas am Sound drehen, je nachdem, wie die Höhe eingestellt ist.

Sie tendieren auch eher zum matschen als die Blackouts meines Mitgitarristen.

Was spielt er für eine Gitarre? Es machen nicht nur die Tonabnehmer die Musik, sondern das Gesamtpaket. Was spielst du überhaupt für einen Verstärker? Was soll ein "Koch" sein?

Ob der Häussel Tozz oder der Tozz XL genug Output liefern?

Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Sofern du nicht einen alten Fender aus den 1970er Jahren auf Highgain jagen möchtest, brauchst du keine Tonabnehmer mit hohem Output. Sowas wurde ursprünglich entwickelt um Verstärker mit wenig Gainreserven weiter anzublasen um sie zum übersteuern zu bringen. Ein moderner Verstärker hat genug Gain um auch aus einem noch so niedrigohmigen Tonabnehmer ein Metalbrett zu machen.

Kann man die auch "Schnell" einbauen/wechseln?

Du wirst, wenn du von aktiven Tonabnehmern auf passive wechselst, die komplette Elektronik ersetzen müssen. "Schnell" ist das zwar nicht, aber wenn du mit einem Lötkolben umgehen kannst, ist das in einer Stunde auch geschafft. Solltest du da garkeine Erfahrung haben, dann kannst du auch im Musikgeschäft deines Vertrauens nachfragen, ob die das für dich machen.

Welche BKP-Modelle kommen in Frage?

Gute Frage! Da schreibst du am besten den Support von BKP direkt an und schilderst denen, was du haben möchtest. Die antworten da recht schnell und deren Empfehlungen treffen sehr oft den Geschmack derjenigen, die nachfragen.
 
Ein sehr tighter PU wäre auch der Seymour Duncan SH-10 Full Shred.
 
...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hast du schonmal daran gedacht die Batterien zu wechseln? Intransparent und basslastig klingt absolut nicht nach einem 81er. Hast du vielleicht auch schonmal mit der Höhe der Tonabnehmer gespielt? Da lässt sich noch etwas am Sound drehen, je nachdem, wie die Höhe eingestellt ist.

Batterie wurde gewechselt. Höhen wurden verändert. Grundcharakter passt mir nicht mehr.

Was spielt er für eine Gitarre? Es machen nicht nur die Tonabnehmer die Musik, sondern das Gesamtpaket. Was spielst du überhaupt für einen Verstärker? Was soll ein "Koch" sein?

Da musste ich schmunzeln :) Koch Amplifiers sind eine holländische Boutique-Schmiede. Eher unbekannt, aber defintiv sehr hochwertig.
http://www.koch-amps.com/powertone-iii.html

Das ist mein Amp (nur habe ich die 50W): http://www.musik-produktiv.de/koch-amps-powertone-iii-100-demo.html

Wurde auch in der G&B getestet: http://www.gitarrebass.musikmachen....k-III-KCC412-Tube-Stack-Gitarren-Verstaerkung


Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Sofern du nicht einen alten Fender aus den 1970er Jahren auf Highgain jagen möchtest, brauchst du keine Tonabnehmer mit hohem Output. Sowas wurde ursprünglich entwickelt um Verstärker mit wenig Gainreserven weiter anzublasen um sie zum übersteuern zu bringen. Ein moderner Verstärker hat genug Gain um auch aus einem noch so niedrigohmigen Tonabnehmer ein Metalbrett zu machen.

Muss den Koch schon Gainmäßig ausreizen und mit nem TS vorheizen. Daher bedenken bei zu Outputschwachen PUs.


Du wirst, wenn du von aktiven Tonabnehmern auf passive wechselst, die komplette Elektronik ersetzen müssen. "Schnell" ist das zwar nicht, aber wenn du mit einem Lötkolben umgehen kannst, ist das in einer Stunde auch geschafft. Solltest du da garkeine Erfahrung haben, dann kannst du auch im Musikgeschäft deines Vertrauens nachfragen, ob die das für dich machen.

Kann ich mit umgehen und würde ich selber machen ;)
 
Also Blackouts kommen mir auch direkt in den Kopf, sonst BareKnuckle sollen auch richtig Feuern.
 
Also bisher habe ich:

Seymour Duncan SH-10 Full Shred
Seymour Duncan Blackouts Mick Thom. Sig. (EMTY)
Seymour Duncan Blackouts (Standard Blackouts)
Seymour Duncan SH-5
DiMarzio AirNorton
DiMarzio ToneZone
DiMarzio CrunchLab
DiMarzio Dominion
DiMarzio D-Activator

Lace Alumitone Deathbucker
Lace DropnGain

Häussel Vin+ Keramik (Bridge)
Häussel Vin+ N (Neck)
Häussel Tozz XL (Bridge)
Häussel Tozz Fat XL (Bridge)

Rockinger Bellbucker

Bare Knuckle Pickup Nailbomb
Bare Knuckle Pickup Aftermath
Bare Knuckle Pickup Warpig

So viele PUs machen die Wahl schwer. Ich würde gerne bei Aktiv bleiben. Moderner Sound, Clean gewünscht, aber 90% Highgain-Rhythmus meist. Drop C. Gitarre Schecter Hellraiser 6-Saiter. Co-Gitarrist 6505 mit den SD Blackouts EMTY. Mein Amp ist ein Koch Powertone Mark III.

Wer kann mir denn noch weiterhelfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es aktive sein sollen, streiche alle passiven von der Liste. Dann bleiben noch die Seymour Duncan Blackouts über. Du kannst die Liste noch durch das EMG James Hetfield-Set und die Kombo EMG 57/66 ergänzen. Beide Sets mischen die Eigenschaften passiver und aktiver PUs. Die 57/66 sind mehr nach einem Vintage-PAF gevoict, funktionieren aber auch gut für Metal. Das Hetfield-Set ist ein überarbeitetes EMG 81/60-Set.

Bareknuckle Pickups kannst Du auch mal eine E-Mail schreiben. Dort beschreibst Du einfach das, was Du uns schon erzählt hast und dann wird Dir weitergeholfen. BKP haben mehrere Modelle im Programm, die modern gevoict sind und Deinen Anforderungen entsprechen. Es sind allerdings nur passive PUs im Programm.

Von Seymour Duncan empfehle ich noch die (passiven) Black Winter. Die klingen sogar clean wirklich gut, was für viele High-Output-PUs nicht selbstverstänflich ist.
 
Aktiv ist kein muss. Kann auch gerne passive PUs testen!

Meine aktuelle Gitarre hat halt nur aktiv und müsste umgestellt werden, was möglich wäre.

Da ich mich leider wenig mit den Unterschieden von Aktiv / Passiv hinsichtlich Klang auskenne, muss ich nochmal nachfragen: Ob die PUs aktiv oder passiv sind sagt nichts über Metalverträglichkeit aus oder?

Die Black Winter sind andere als die EMTYs oder?

Von EMG möchte ich gerne weg. Teste gerne alternative Marken, würde nur gerne eine geringe Endauswahl haben.
 
"Metalverträglich" sind sowohl aktiv, als auch passiv. Sogar ein PAF kommt mit dem richtigen Amp in Wallung. Heutzutage braucht man keine "heißen" PUs mehr, um mehr Zerre aus den Amps zu holen.
Interessant ist allerdings das Voicing der PUs. Ein PAF klingt halt vintagemäßig, dass hört man je nach Amp und Zerrgrad auch immer etwas raus. Dafür hat er relativ wenig Output, was oft für einen luftigeren, weniger komprimierenden und klareren Klang sorgt. Heiße PUs komprimieren in der Regel stärker, worunter bei viel Gain auch schon mal die Differenzierbarkeit und Saitentrennung leiden kann. Aber auch da gibt es PUs, die das gut können.
Viele PUs, die mehr auf Metal gevoict sind, klingen aggressiver, moderner. Da gibt es aber auch alles Möglich auf dem Markt. Manche sind fetter, andere beißender...

Der Mythos, dass man für Metal hauptsächlich aktive PUs nimmt hält sich hartnäckig. Dabei war es vor einigen Jahren noch komplett anders. EMGs und Co. sind erst ab Mitte/Ende der 2000er wieder in Mode. Davor waren sie lange Zeit bei weitem nicht so beliebt. Höchstens bei Metallica-Fans ;). Als ich Mitte der 90er mit Gitarrspielen angefangen habe, wollten die wenigsten EMGs haben. Viele passive PUs stecken aktive Modelle was den Output angeht locker in die Tasche.

Die Black Winter haben mit den Blackouts nichts zu tun. Im Prinzip sind das überarbeitete SH-6 Distortion-Modelle. Mit mehr Presence und Klarheit. Wie schon geschrieben sind die Cleansounds auch sehr gut und wenn man das Volumepoti runterdreht klaren sie auch sehr gut auf. Ursprünglich sind die BW für extreme Metalstile entwickelt und vermarktet worden. Es spricht sich mittlerweile aber auch rum, dass die PUs mehr können als Death Metal. Und die normalen SH-6 klingen in Mahagoni schon wirklich genial :rock:.

Prinzipiell kann man dutzende Empfehlungen geben. Jetzt heißt es, sich erst mal ein wenig umzuhören und eventuell auch mal ein paar Modelle anzuspielen.
 
"Metalverträglich" sind sowohl aktiv, als auch passiv. Sogar ein PAF kommt mit dem richtigen Amp in Wallung. Heutzutage braucht man keine "heißen" PUs mehr, um mehr Zerre aus den Amps zu holen.
Interessant ist allerdings das Voicing der PUs. Ein PAF klingt halt vintagemäßig, dass hört man je nach Amp und Zerrgrad auch immer etwas raus. Dafür hat er relativ wenig Output, was oft für einen luftigeren, weniger komprimierenden und klareren Klang sorgt. Heiße PUs komprimieren in der Regel stärker, worunter bei viel Gain auch schon mal die Differenzierbarkeit und Saitentrennung leiden kann. Aber auch da gibt es PUs, die das gut können.
Viele PUs, die mehr auf Metal gevoict sind, klingen aggressiver, moderner. Da gibt es aber auch alles Möglich auf dem Markt. Manche sind fetter, andere beißender...

Der Mythos, dass man für Metal hauptsächlich aktive PUs nimmt hält sich hartnäckig. Dabei war es vor einigen Jahren noch komplett anders. EMGs und Co. sind erst ab Mitte/Ende der 2000er wieder in Mode. Davor waren sie lange Zeit bei weitem nicht so beliebt. Höchstens bei Metallica-Fans ;). Als ich Mitte der 90er mit Gitarrspielen angefangen habe, wollten die wenigsten EMGs haben. Viele passive PUs stecken aktive Modelle was den Output angeht locker in die Tasche.

Die Black Winter haben mit den Blackouts nichts zu tun. Im Prinzip sind das überarbeitete SH-6 Distortion-Modelle. Mit mehr Presence und Klarheit. Wie schon geschrieben sind die Cleansounds auch sehr gut und wenn man das Volumepoti runterdreht klaren sie auch sehr gut auf. Ursprünglich sind die BW für extreme Metalstile entwickelt und vermarktet worden. Es spricht sich mittlerweile aber auch rum, dass die PUs mehr können als Death Metal. Und die normalen SH-6 klingen in Mahagoni schon wirklich genial :rock:.

Prinzipiell kann man dutzende Empfehlungen geben. Jetzt heißt es, sich erst mal ein wenig umzuhören und eventuell auch mal ein paar Modelle anzuspielen.

Danke für die Erklärung! Habe ich mir auch so gedacht. Kannst du einen Vergleich zwischen den gelisteten Pickups vornehmen? Oder zwischen den BWs und den EMTYs?

Clean ist nicht so im Fokus, eher tightes, tragendes Rhythmusbrett. Aber eben nicht nur alt. picking oder shredding sondern auch viele offene chords. Es soll eben für unseren Stil (Black) eher tragend, fett und episch sein, dabei aber für die Ohren keinen Einheitsbrei. Hohe Saitentrennung und Diffrenzierbarkeit sind natürlich wichtig. Und ich will eben eig. nicht die selben PUs wie mein Mitgitarrist, da ich ein Fan von Kombinationen und Vielseitigkeit bin.
 
Einen direkten Vergleich könnte ich jetzt nicht beschreiben. Ich habe auch noch nicht alle Pickups auf der Liste gespielt, geschweige denn in der gleichen Gitarre. Aber Die Black Winter sind z.B. extra für Deine Anforderungen entwickelt worden. Hier mal ein Videobeispiel im BM-Style:


Nur weil Du die gleichen PUs wie der zweite Gitarrist hast, heißt es noch lange nicht, dass Du auch gleich klingst. Du hast eine andere Gitarre (selbst gleiche Modelle klingen unterschiedlich), einen anderen Amp samt anderem Lautsprecher (bei gleichem Amp helfen z.B. auch andere EQ-Settings, die Lautsprecher formen auch sehr stark den Klang) und andere Finger (ja, die machen wirklich viel aus).
 
Danke. Schaue ich nachher zuhause an. Ich kann noch eine Anforderung präzisieren. Ich brauche PUs mit gleichem oder mehr Output als ein EMG81 hat, da mein Amp nicht mehr allzuviele Gainreserven hat.
 
Da gibt es keinen Grund zur Sorge. Der EMG 81 hat jetzt auch nicht so viel Output. Das wird fälschlicherweise nur immer im Netz verbreitet.
 
Ich kann die Black Winter sehr empfehlen.
Da die Hellraiser allerdings nen Mahagoni Korpus hat, wuerde ich nen Blick auf die D-Activator werfen.

Bei meiner Hellraiser Hybrid wechsel ich gerade das EMG Set gegen D-Activator aus, bin aber noch nicht fertig.
 
Was ist mit BKPs, Häussel oder SD EMTYs und Mahagoni?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weitere Recherche fand auch noch Entwistle Custom PUs. Gute Preise und gute Qualität gem. der Reviews
 
Ich werf mal die Suhr doug Aldrich humbucker in den topf
 
Okay.

Nach langem hin und her bleiben BKP Warpig, Aftermath und Nailbomb, SD Black Winter sowie Häussel VIN+ Keramik / VIN A2 N über.

Schwere Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben