Esteba
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Hallo allerseits,
Ich betreibe schon etwas länger Homerecording, bin aber erst langsam dabei, mein Equipment Schritt für Schritt aufzurüsten und professioneller zu werden. Um endlich anständig abmischen zu können, würde ich mir jetzt gerne Studiokopfhörer zulegen. Ich habe oft gehört und gelesen, dass an Abhörmonitoren eigentlich kein Weg vorbeiführt, aber es hilft ja nichts, wenn in der Studentenbude weder der Platz noch die Voraussetzung für gute Akustik vorhanden sind (ganz zu schweigen davon, dass ich nicht zu viel Lärm machen kann). Ich denke, dass ordentliche Studiokopfhörer immer noch eine ganz gute Übergangslösung darstellen, bis dann irgendwann mal die Monitore kommen.
Da ich wie bereits erwähnt dünne Wände habe, höre ich auch Musik hauptsächlich mit Kopfhörern. Deshalb würde ich natürlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn die Kopfhörer auch dafür noch ein Upgrade darstellen würden. Aber während für das Mischen ein möglichst neutraler Klang wichtig ist, will man ja beim Musikhören ein bisschen Charakter. Liege ich da richtig in meiner Befürchtung, dass ich eher zwei Paar bräuchte, wenn ich keine Abstriche machen will?
Die anvisierte Preisklasse für die Studiokopfhörer wären 150-200 €, da die Preis-Leistung da denke ich ganz gut ist. Erfahrungen mit Marken habe ich noch keine. Im Musikgeschäft wurden mir AKG und Beyerdynamic empfohlen. Von Audiotechnica wurde eher abgeraten, was aber auch wieder relativiert wurde, je nach Musikrichtung. Was die betrifft bin ich ein etwas schwieriger Fall, da ich sowohl gerne Songs in Richtung Rock/Pop aufnehme, als auch rein elektronische Musik produziere (Elektro, Ambient) oder virtuelle Instrumente einspiele. Ich bräuchte also einen guten Allrounder.
Bin dankbar für jeden Ratschlag!
Ich betreibe schon etwas länger Homerecording, bin aber erst langsam dabei, mein Equipment Schritt für Schritt aufzurüsten und professioneller zu werden. Um endlich anständig abmischen zu können, würde ich mir jetzt gerne Studiokopfhörer zulegen. Ich habe oft gehört und gelesen, dass an Abhörmonitoren eigentlich kein Weg vorbeiführt, aber es hilft ja nichts, wenn in der Studentenbude weder der Platz noch die Voraussetzung für gute Akustik vorhanden sind (ganz zu schweigen davon, dass ich nicht zu viel Lärm machen kann). Ich denke, dass ordentliche Studiokopfhörer immer noch eine ganz gute Übergangslösung darstellen, bis dann irgendwann mal die Monitore kommen.
Da ich wie bereits erwähnt dünne Wände habe, höre ich auch Musik hauptsächlich mit Kopfhörern. Deshalb würde ich natürlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn die Kopfhörer auch dafür noch ein Upgrade darstellen würden. Aber während für das Mischen ein möglichst neutraler Klang wichtig ist, will man ja beim Musikhören ein bisschen Charakter. Liege ich da richtig in meiner Befürchtung, dass ich eher zwei Paar bräuchte, wenn ich keine Abstriche machen will?
Die anvisierte Preisklasse für die Studiokopfhörer wären 150-200 €, da die Preis-Leistung da denke ich ganz gut ist. Erfahrungen mit Marken habe ich noch keine. Im Musikgeschäft wurden mir AKG und Beyerdynamic empfohlen. Von Audiotechnica wurde eher abgeraten, was aber auch wieder relativiert wurde, je nach Musikrichtung. Was die betrifft bin ich ein etwas schwieriger Fall, da ich sowohl gerne Songs in Richtung Rock/Pop aufnehme, als auch rein elektronische Musik produziere (Elektro, Ambient) oder virtuelle Instrumente einspiele. Ich bräuchte also einen guten Allrounder.
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