Pickup Set Japan Jackson Fusion Plus 80s Metal

  • Ersteller Switchheero
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Deswegen war ich erst so unsicher.
Aber ich dachte mir jetzt, dass es eine so tolle Gitarre ist und ich einfach nicht am falschen Ende sparen darf.
Das ist bisher mein Lieblings PU. Ich berichte und füge dies auch meinem Suh Reviw hinzu.
 
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Oh Gott, jetzt mach mich nicht schwach....wenn der Suhr jetzt genial klingen sollte...dann müsste ich meinen D-Activator wieder verscherbeln um den Suhr zu testen.....
 
Es war dieses Video bei welchem ich dachte, ja doch, ein Suhr muss wieder her :D



Baue ihn heute ein.

Am Neck reicht doch auch 50mm oder?
 
Habe vorhin mal ein Schnappschuss meiner Jackson gemacht. Da sieht man den Air Norton mit 50mm an Neck. Sollte also passen?!
 

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Am Neck brauchst Du definitiv keine 53mm, auch nicht bei einer Floyd-Rose Klampfe. In der Position sind die Saiten schon ein ganzes Stück näher beeinander.
50mm sollten perfekt passen und wenn nicht, sieht es eigentlich nur optisch nicht so schön aus, klanglich sollte es keine Einbußen geben. Ich habe sogar schon mal einen Gibson Dirty Fingers mit schmalem G-Spacing in meine Floyd-Rose-Strat verbaut. Ein äußeres Polepiece lag sogar komplett daneben, aber trotzdem war die Saite nicht merklich leiser oder schwächer.
 
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Sieht halt nur schöner aus, wenn die Saiten genau über die Polepieces verlaufen. Klanglich dürfte sich da nicht viel tun.
Gab´s da nicht mal einen Test, ob man da Unterschiede bei Bendings etc hört.
 
Um diese hier handelt es sich in meinem Fall...
 

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50mm sollten passen, wenn nicht freß ich meinen Besen.
Schreib bitte bei Gelegenheit das der Suhr an der Bridge "nur" gut klingt. Ich will nicht schon wieder Pickups wechseln.
 
So:

Einbau war an sich einfach, da die Suhr PUs die gleichen Farben nutzen wie die Jacksons und ich so nur die Kabel ersetzen musste an den passenden Stellen.
Da die Gitarre noch im Werkszustand war, waren manche Kabel etwas spröde und mir ist eins abgebrochen, wo ich erst nicht wusste wo das herkam.
Hat aber geklappt :D
23 Jahre machen sich nunmal bemerkbar.

Positiv ist; der Suhr klingt so, wie ich es erhofft habe. Er hat schon einen Klang, den man wieder erkennen kann. Sowohl in der Les Paul als auch in der Jackson.
Das finde ich gut denn ich mag den unheimlich aggressiven, fetten und transparenten Crunch den der liefert. Im High Gain einfach mein Sound!
Vorher war ein J90C drin, der von allen Jacksons, als der beste gelten soll.
Er ist auch gar nicht viel schlechter im direkten Vergleich, aber der Suhr hat den Punch den ich vermisst habe und das was ihn durchsetzungsfähig macht. Er hat die richtige Portion Hochmitten.
Es klingt auch so, als wäre ein Vorhang weggezogen worden. Da viel mir schon auf, dass wenn ich die Les Paul wieder gespielt habe, die irgendwie nach mehr klang. Auch direkter.

Für mich die richtige Entscheidung. Nun folgt demnächst der Hals PU.

Weitere Fragen gern einfach stellen!
 
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Du bist zufrieden, was will man mehr. Ich bleibe erst mal beim D-Activator, aber vielleicht....mhh...mal sehen.
Verbaust Du jetzt den Air Norton als Neck PU oder hast Du noch einen anderen Kandidaten?
 
Wollte einen air Norton nehmen. Die beiden passen auch gut zusammen.
 
Das hört sich doch gut an. Aber wie wäre es denn mal mit dem passenden Suhr-Neck-Pendant?
Der soll ja ähnlich transparent klingen wie die Bridgeversion, aber natürlich auch etwas wärmer.
Ich bevorzuge auch Neck-HBs, die noch schön transparent und klar klingen. Ein dicker, allzu warmer PU ist für Blues und Co. sehr gut zu gebrauchen, für schnelle Leads allerdings eher weniger.

Auch wenn die Farben unterschiedlicher PU-Hersteller gleich sind, kann es trotzdem vorkommen, dass sie phasenverdreht sind. Diese Erfahrung habe ich z.B. bei Häussel und Seymour Duncan gemacht. Bridge-PU getauscht, die Farben waren gleich, aber die Mittelposition war Out-Of-Phase.
 
Momentan funktionieren auch die Splitfunktionen nicht so richtig. Stört mich weniger, da ich die nie brauche. Aber dieses eine Kabel ist sicher der Versuracher.
War froh, wo ich endlich eine Stelle mit Signal gefunden habe, da dieses wirklich sauber gerissen ist.

Out Of Phase klingt es eigentlich nicht...bzw. weiß ich garnicht genau, wie das dann klingen würde :D

Fand gestern, dass es gut klang. Schaue heute nochmal.
 
Bei Out-Of-Phase klingt die Mittelstellung im Vergleich zu den anderen beiden Position kraftloser und nasaler. Es gibt Leute, die lieben diesen Sound. Er ist schon ein wenig speziell.
Wenn die PUs in Phase sind, klingt die Mittelposition gleich kräftig und ein wenig wie die Halsposition, allerdings nicht ganz so bassreich.

Die Splitfunktionen können schon sehr interessant sein. Gerade der Suhr, mit nicht gerade wenig Output wird da schon sehr brauchbare Sounds liefern können. Besonders in Kombination mit dem Hals-PU.

Wenn die Kabel so alt und brüchig sind, würde ich mir überlegen, alles nochmal sauber zu verkabeln, ansonsten gibt es immer wieder Probleme. Dabei die Saitenerdung nicht vergessen.
Am besten in einem Zuge die Potis, Klinkenbuchse und den Schalter auch mal auf korrekte Funktion überprüfen. Obwohl die Potis meiner 1987er Squier auch noch super laufen.
Der Switch könnte allerdings schon ein wenig anfällig sein. Damals (wie es heute ist, weiß ich nicht) wurden in vielen japanischen Gitarren günstige Plastikswitches verbaut, die nicht wirklich gut und lange halten. Den dann bei Bedarf gegen einen anständigen Switch, wie ihn z.B. Fender benutzt (3-Weg) austauschen und man hat lange, lange Zeit Ruhe.
 
Dann müsste ich aber alles richtig gemacht haben. Mittelstellung klang nicht "abnormal".
Splitfunktion...joa, hm kann auch ohne leben. Ein 3-Weg-Schalter wäre echt ne gute idee.

Musste letztens bei meiner Les Paul das Push Pull Poti tauschen. Das war ausgeleiert. Habe eines von Göldo eingesetzt und alles ist wieder super.
 
Ok, hab grad getestet. Scheint doch Out of Phase zu sein.
Die Coils beim Jackson waren mit den Schrauben nach innen, bei dem Suhr habe ich die Schrauben nach Aussen zum Steg verbaut.
 
Wenn Du es "richtig" haben willst, einfach bei einem der HBs Masse mit Hot tauschen. Der Suhr hat ja glaube ich die gleichen Farben wie Seymour Duncan. Also müsste der schwarze Draht mit dem grünen getauscht werden.
 
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Bald steht der Neck PU an, welcher ein Air Norton wird.

Wollte in dem Zuge auch das 5-Weg Blade tauschen. Gegen eines von Göldo aus dem Shop des T. Könnt ihr das auch empfehlen? Oder gibt es Alternativen?
 
Der Göldo-Switch ist ein ganz klassisches US-Modell von Central Lab (CRL), damit machst Du nichts falsch. Die wurden bis in die 90er Jahre auch von Fender verbaut. Ich habe das 3-Way-Modell und bin sehr zufrieden damit.
Eine Alternative wäre das Fender-Modell, was jetzt von Oak-Grisby (OAK) hergestellt wird. Qualitativ sollte das aber kein Unterschied sein.
Von den günstigen asiatischen Import-Switches würde ich die Finger lassen. Die haben bei mir nur ein paar Jahre durchgehalten. Mit den CRL-Switches habe ich aber bisher keine Probleme gehabt. In meiner Japan-Squier habe ich ihn schon seit ca. 1998 verbaut und das Teil funktioniert genauso gut, wie am ersten Tag. Das einzige Problem ist, dass die Plastikkappen mit der Zeit immer abfallen.

Wenn Du ein HH-Setup hast, brauchst Du aber entweder einen 3-Way-Switch oder einen 5-Way-Superswitch. Der Superswitch hat 4 Ebenen anstatt 2. Ich weiß gar nicht, ob man für so ein Setup einen Standard-5-Way-Switch verwenden kann.

Wenn in Deinem E-Fach nur sehr wenig Platz sein sollte, würde ich mir mal die Eyb-Switches ansehen. Ein Superswitch, wie ihn z.B. Fender im Programm hat, nimmt doch schon ziemlich viel Platz weg. Ich weiß allerdings nicht, welches Modell das richtige ist.
 
Ich glaube, es ist ein Superswitch den ich brauche.
Weiß nur noch nicht genau, ob ein 3-Wege-Switch nicht auch ausreichen würde.
Ich spiele nie Singlecoil oder in der Mittenposition...
 

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