Akustikwände für Chor

cala
cala
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
02.04.23
Registriert
09.12.12
Beiträge
453
Kekse
1.452
Hallo!
Ich bin mir nicht sicher, ob ich in diesem Forumsbereich richtig bin, ggf. bitte verschieben ;-)
Mein kleiner Frauenchor kämpft draußen und in den klassischen Dorf-Veranstaltungs-Mehrzweckhallen regelmäßig mit der Akustik - Nicht nur, dass uns das Publikum schlecht hört, wir uns auch nicht (bei einer A-Cappella-Truppe der Supergau). Mikrofone funktionieren nur sehr selten, wenn es überhaupt eine Anlage gibt, ist sie nicht auf uns ausgelegt bzw. der Tontechniker hat keine Ahnung.
Nun haben wir gehört, dass in den USA zur Verbesserung der Raumakustik für klassische Konzerte mobile (?) "Klangmuscheln" aus weißen Paneelen aufgestellt werden. Wenn so etwas erschwinglich wäre, könnte man sich eventuell mit anderen akustikgenervten Gruppen zusammentun und es anschaffen. Leider finde ich im Netz nicht wirklich was, vielleicht weil mir das passende Suchwort fehlt? Kennt sich hier jemand damit aus, wo man solche Stellwände herkriegt, was es kostet, Vor- und Nachteile...
Viele Dank schon im Vorraus!
 
Eigenschaft
 
Danke, genau so was! Preise werden nicht mal angegeben, das ist verdächtig... Und es von Amerika herschicken zu lassen wird auch nicht ganz günstig sein. Aber ist schon mal eine Suchbasis, super!
 
Die Orchestertrennwände aus Plexiglas kenne ich auch, sind aber meines Wissens eher als Schallschutz für die Streicher, denen ggf. eine volle Blechbläserdröhnung (oder die Bässe) direkt ins Ohr knallt, gedacht, nicht, um die Geigen lauter zu kriegen (dafür setzt ein Profiorchester vermutlich einfach noch 2 Leute mehr hin).

Ähnliches wohl für die Schlagzeugerseparées, damit versucht man, wenn ich es recht verstehe, eher die Trommeln zu dämmen. Wir haben ja eher das Problem, dass wir zu leise sind. Trotzdem wäre natürlich grundsätzlich einen Versuch bzw. eine Nachfrage bei Thomann wert, falls die Teile auch als Halbkreis angeordnet werden könnten. Nur leider stehen wir ja im Gegensatz zum Schlagzeuger - und da sind dann 1,67 m Höhe doch teilweise ein bisschen knapp...
 
Mikrofone funktionieren nur sehr selten, wenn es überhaupt eine Anlage gibt, ist sie nicht auf uns ausgelegt
Das liegt aber weder an den Mikrofonen noch an der Anlage
bzw. der Tontechniker hat keine Ahnung.
so siehts aus

Ich (und auch andere Kollegen hier im Board) haben schon derart viele Chöre abgemischt, dass ich über deinen Eingangspost eigentlich nur den Kopf schütteln kann.

Ihr kämpft nicht mit der Akustik sondern ihr kämpft mit der Lautstärke bzw. der Unaufmerksamkeit der Zuhörer eben weil der Chor im Vergleich zu der Umgebungslautstärke viel zu leise ist. Und vor allem: weil es keine Chorkonzert-Veranstaltung ist!
Und ich weiß genau wovon ich spreche wenn ich "Dorf-Veranstaltung" oder "Mehrzweckhalle" höre.
Ihr braucht Verstärkung über eine PA-Anlage, alles andere ist Nonsens und rausgeschmissenes Geld. Und ich wundere mich, dass die Kollegen hier teilweise darauf einsteigen.
Plexiglasstellwände dienen dazu um den Schall abzudämmen bzw. abzudämpfen!! - d.h. die sind dazu da um bestimmte Intrumentengruppen abzuschotten!. Wie sollen euch die helfen?
In einer aufblasbaren "Schall"Muschel fängt sich der Schall und dringt erst recht nicht nach aussen.
Professionelle "Schall" bzw. "Akustik"wände sind recht für Studios oder Konzertsäle, um das Klangbild zu verbessern. Aber das haben wir doch hier nicht.

Da steht ein "kleiner Frauenchor" auf einer Outdoor-Dorfbühne oder bei einer sonstigen Dorf-Veranstaltung auf der Bühnenhalle, unten sitzen 300-500 Leute in bierseliger Laune und klappern mit dem Schnitzelbesteck und der Chor muss dagegen ansingen.

Jetzt mal ehrlich: wie sind da eure Tipps?

Dem Chor kann ich nur raten: singt bei solchen Veranstaltungen nicht, wenn ihr euch nicht darauf verlassen könnt dass ihr vernünftig verstärkt werdet. Auf die Disziplin des Publikums könnt ihr euch jedenfalls nicht verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Dem Chor kann ich nur raten: singt bei solchen Veranstaltungen nicht, wenn ihr euch nicht darauf verlassen könnt dass ihr vernünftig verstärkt werdet. Auf die Disziplin des Publikums könnt ihr euch jedenfalls nicht verlassen.
Ich muss mich der Meinung leider anschleißen.
Auch mit wenigen Chor-Mikros klappt das nur so, dass die paar Fans vor der Bühne was verstehen.
Für genug Lautstärke muss so weit aufgerissen werden, dass es Rückkopplung gibt, v.a die Bühnenmonitore, um sich selber zu hören sind ein Problem.

Outdoor-Dorfbühne funktioniert mit einem Chor nur, wenn während der Zeit die Leute leise sind und das ist fast immer illusorisch.
Es würde gehen, wenn jeder Sänger ein Chormikro in der Hand hat oder zumindest 2 zusammen in eines singen.
Ist natürlich bei einem größeren Chor nicht realistisch, bei ganz kleiner Gruppe mit 8 Sängerinnen ginge das natürlich.

Im Prinzip sind auch alle mir bekannten Chöre zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Dorfveranstaltungen einfach Mist sind.
Außer der Chor hat eine Fischer-Chor-mäßige Größe. :tongue:
Ist ärgerlich, denn es wäre eine Gelegenheit, mit wenigen Songs auf sich aufmerksam zu machen und im Prinzip macht jeder Anfänger-Chor 1-2x den Fehler, auf so einer Veranstaltung lautstärkemäßig unterzugehen und lässt es dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich darf euch noch ein Erlebnis schreiben.
Ich hab regelmäßig das jährliche Chorkonzert eines Chores hier in unmittelbarer Nachbarschaft gemischt. Immer im Konzertsaal mit allem PiPaPo: Licht, Showeinlagen, Moderation und natürlich über PA.
Natürlich ein Stuhlkonzert mit konzentrierten Zuhörern und entsprechendem Erfolg :great:
Der Chorvorstand kam dann auf die Idee in den Sommermonaten ein zweites Konzert Outdoor inklusive Bewirtung zu machen. War soweit auch alles o.k. - Outdoor-Bühne aufgebaut, PA-Anlage wie gehabt nur noch mit zusätzlichen Delayboxen wegen den besonderen Verhältnissen draussen.
Ging zunächst gut, bis die Gäste nach den ersten Stücken ständig hin- und hergelaufen sind, Essen u.Getränke geholt, nebenher gegessen, Bier und Wein getrunken, lauter und lauter wurden, bis schließlich gegen Schluss der Chor nur noch Hintergrundbeschallung war und es kaum noch Möglichkeit gab die Chorlaustärke noch mehr zu verstärken.
Und das Publikum kam ja eigentlich wegen des Konzertes :rolleyes: - aber so endet es dann. Das war dann das erste und letzte Konzert dieses Chores in so einem Rahmen :(

Bei unserem Dorffest möchte auch der Chor immer unbedingt ein paar Lieder singen. Und obwohl dort eine PA und Mikros stehen und die Leute welche die Technik betreuen (ich sag da mal nicht Tontechniker dazu) auch einigermaßen(!) wissen was sie tun, kann ich den Chor eigentlich nur bedauern und frage mich jährlich "Warum tun die sich das nur an?" :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei unserem Dorffest möchte auch der Chor immer unbedingt ein paar Lieder singen. Und obwohl dort eine PA und Mikros stehen und die Leute welche die Technik betreuen (ich sag da mal nicht Tontechniker dazu) auch einigermaßen(!) wissen was sie tun, kann ich den Chor eigentlich nur bedauern und frage mich jährlich "Warum tun die sich das nur an?" :nix:
Freibier! :prost:
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es OK ist, wenn es hinterher Freibier gibt und der potentielle Frust gleich runterspühlt wird.
Ernsthaft, manche Chöre haben kein so großer Repertoire für eigene Konzerte und tun sich das vielleicht deshalb an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
manche Chöre haben kein so großer Repertoire für eigene Konzerte und tun sich das vielleicht deshalb an.
na ja - es gibt genügend Chorveranstaltungen der Verbände wo die Chöre nur 2,3 Lieder singen und dann kommt der nächste dran.
Und irgendwann reicht das Repertoire dann vielleicht auch mal für ein eigenes Konzert.

Auch mit wenigen Chor-Mikros klappt das nur so, dass die paar Fans vor der Bühne was verstehen.
Für genug Lautstärke muss so weit aufgerissen werden, dass es Rückkopplung gibt, v.a die Bühnenmonitore, um sich selber zu hören sind ein Problem.
Hier darf ich noch einhaken. Wir haben hier schon öfters mal über Chorbeschallung geschrieben. Ganz unterschreiben tu ich deinen Post nicht.
Du kannst auch einen Chor mit nur 2 Overhead-Mikrofonen ordentlich auf die PA bekommen.
4 Overhead-Mikros sind natürlich meist besser, zu viele ist aber auch wieder nix - es sei denn es hat jeder eins in der Hand :D (oder zu zweit eines).

Der Trick ist der Abstand zu den Boxen. Die dürfen nicht AUF der Bühne stehen. Das ist der größte Fehler der meistens gemacht wird - und schon scheitert das ganze Vorhaben und die Chöre verlassen genervt die Veranstaltung.
Sondern die Boxen müssen weit genug VOR und/oder NEBEN der Bühne stehen - dann klappt das auch dass man etwas Druck auf den Kessel bekommt.
Optimalerweise noch unterstützt durch ein zweites Pärchen Delay-Boxen - aber das wäre dann meistens schon die Luxusvariante.
Chor-Monitoring genügt ganz dezent. Und dann gibts auch kein Feedback.
(Aber das schreib ich jetzt bestimmt schon zum zehnten Mal....)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Auch mit wenigen Chor-Mikros klappt das nur so, dass die paar Fans vor der Bühne was verstehen.
Für genug Lautstärke muss so weit aufgerissen werden, dass es Rückkopplung gibt, v.a die Bühnenmonitore, um sich selber zu hören sind ein Problem.

Hier darf ich noch einhaken. Wir haben hier schon öfters mal über Chorbeschallung geschrieben. Ganz unterschreiben tu ich deinen Post nicht.
Du kannst auch einen Chor mit nur 2 Overhead-Mikrofonen ordentlich auf die PA bekommen.
4 Overhead-Mikros sind natürlich meist besser, zu viele ist aber auch wieder nix - es sei denn es hat jeder eins in der Hand :D (oder zu zweit eines).
...
Chor-Monitoring genügt ganz dezent. Und dann gibts auch kein Feedback.
Ich hatte mich da jetzt auf den Fall Outdoor, kein ausgebildeter Techniker und wenig erfahrener Chor bezogen.
Den Anfängern nützt ja dezentes Monitoring nichts. :tongue:

Mit einem erfahrenen und nicht zu großen Chor geht es zumindest Indoor auch mit 2 Mikros klar, wobei es bei SATB dann schwieirig ist, die Stimmen richtig zu balancieren.
Bei wenigen Bässen schadet auch nicht, wenn die ein Mikro in die Hand bekommen, aber damit werden wir OT, ist ja hier ein Frauenchor ...
 
Nicht unbedingt OT. Was bei den Männern die - oft schwachen - Bässe sind, gilt gleichermaßen für die Altstimmen bei den Frauen. Die bekämen dann von mir zumindest noch ein Stützmikro verpasst.
 
In einer aufblasbaren "Schall"Muschel fängt sich der Schall und dringt erst recht nicht nach aussen.
Ich weiß nicht, ob man das vergleichen kann, aber bei der klassisch gemauerten Konzertmuschel decken sich meine Erfahrungen - in diesen Fällen nur als Zuhörer - mit dem Wikipedia-Eintrag.

Vielleicht versprechen die Hersteller der aufblasbaren bzw. transportablen Muscheln da zuviel, rein theoretisch ist das Prinzip des Parabolspiegels bei genügend (schall)harten Wänden doch eigentlich logisch? Ideal wären natürlich trotzdem noch 2+ Mikros davor :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mit Konzertmuschel habe ich auch Erfahrungen gemacht:
Ja, das ist etwas besser wie auf einem Bühnenzelt auf dem Dorfplatz, macht halt etwas Schall.
Aber sehr weit davon entfernt, dass ein Chor da ohne Technik oder gar unverstärkt auskommt, schon gar nicht, wenn davor ein unruhiges Publikum sitzt.
Einem Blasorchester oder einem kleinen Sinfonieorchester hilft so eine Konzertmuschel sicher was, die haben ja auch mehr Grundlautsärke als ein Chor.
 
Ich bin deshalb drauf eingestiegen, weil ich tatsächlich schon outdoor einen Chor in einer Konzertmuschel habe singen hören. Das war tatsächlich beeindruckend. Klar, gegen eine bierselig tratschende und lachende Meute kommt man da nicht an, aber für ein Konzert reicht es.
Was mich bei den transportablen Elementen schreckt: da wiegt eines 50 - 200 kg :eek:. Da braucht man einen Kleinlaster für den Transport. Preislich wird das sicher nicht billig. Da ist die aktive Verstärkung vermutlich die günstigere und transportablere Lösung, selbst mit Monitoren.

Gruß
Christoph
 
Unsere Threaderstellerin ist jetzt wahrscheins eh geschockt.
Hallo....... cala...... ?
 
Ich bin deshalb drauf eingestiegen, weil ich tatsächlich schon outdoor einen Chor in einer Konzertmuschel habe singen hören. Das war tatsächlich beeindruckend. Klar, gegen eine bierselig tratschende und lachende Meute kommt man da nicht an, aber für ein Konzert reicht es.
Hmm, wenn der Chor am Sonntagmorgen vor geladenen Gästen in der Konzertmuschel singt, ist eine solche schon nützlich. Oder bei einer Hochzeit, wo die Gäste dem Vortrag lauschen.
Sobald nebendran ein Fest stattfindet, relativiert sich das schnell.

Wenn die TE den Hersteller der moblien Muschel richtig wiedergegeben hat, dann spricht der ja auch von "Verbesserung der Raumakustik für klassische Konzerte", aber nicht von Chören.
Mir ging es auch darum, dass ein Chor noch ein andere Nummer ist als ein klass. Ensemble. Streicher und Bläser sind ja auch deutlich leuter als z.B. Gitaristen.

Was mich bei den transportablen Elementen schreckt: da wiegt eines 50 - 200 kg :eek:. Da braucht man einen Kleinlaster für den Transport. Preislich wird das sicher nicht billig. Da ist die aktive Verstärkung vermutlich die günstigere und transportablere Lösung, selbst mit Monitoren.
Würde auch gern wissen, was der Spaß kostet.
Als Chor würde ich da auch lieber in ein paar ordentliche Mikros oder sonstwas investieren ...


@cala Noch da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin noch da, nur unter der Woche ist die Zeit ein bisschen knapp...
Danke für eure interessante Diskussion!
Ich habt natürlich recht, Bierfest ist aussichtslos - Bei zu viel Nebengeräuschen geht bei uns mangels Instrumenten ganz schnell die Intonation flöten, da reicht schon ein schreiendes Kind oder ein klingelndes Handy im Konzert. Wenn wir singen, muss das Publikum grundsätzlich leise sein, das klappt aber normalerweise auch ganz gut.
Leider finden bei uns auch Konzerte (meist gemeinsam mit anderen musiktreibenden Vereinen) gern in den Mehrzweckhallen statt, und gerade unsere eigene ist eine akustisches Katastrophe. Umgebaute Turnhalle mit Bühnenhaus, offener Dachstuhl , teils seitlich offene Foyers, fasst gestuhlt etwa 600 Leute. Ein abendfüllendes Konzert singen wir da nicht freiwillig, aber wenn der Nachbarverein einläd, kann man ja nicht guten Gewissens absagen... Irgendwie geht es auch, aber ist jedesmal ein riesiges Hickhack für unsere 10-Minuten-Einlage, bis es einigermaßen akzeptabel ist.
Mittlerweile wissen wir, dass schon 8 Leute nicht im Halbkreis stehen dürfen, sondern unbedingt zweireihig, sonst hören wir uns auf der Bühne nicht mal gegenseitig (naja, schon, aber nicht gut genug, wir fallen auseinander). Das Publikum versucht zwar zuzuhören, aber ab der Mitte kommt nicht mehr viel an. Wenn ausnahmsweise ein guter Tontechniker da ist, um die (in der Halle eingebaute) Technik zu bedienen, kann es klappen, 2x in 20 Jahren erlebt. Die Mikromänner sind irgendwie von der Stadt lizensiert (selber machen ist also nicht) und eher an große Gruppen und Solisten gewöhnt. Egal, ob sie 1 oder 4 Mikros für uns 10 Leute ausprobieren, die Mikros vor oder über uns installieren, gut ist es nie (und tut Ihnen auch immer richtig leid, v.a. weil das Publikum immer über sie schimpft). Monitorboxen führen regelmäßig zu Rückkopplungen mit den über der Bühne angebrachten Lautsprechern. Da ist eure Problemanalyse absolut zutreffend!
Deshalb die Überlegung mit der mobilen Klangwand, damit zaubern sie in Amerika schon eine ganz brauchbare Akustik in die Schulturnhallen. Aber meinem Eindruck nach ist das wohl doch eine richtig teure Lösung, Transport und Lagerung auch nicht ganz ohne - Bleibt vermutlich ein Traum. Trotzdem hier ein Beispiel, wie so was in Betrieb aussehen kann:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja, schon schön, aber da stehen über 1,6 Tonnen an Schallwand herum, die erst mal transportiert werden müssen. Das wird schon mit einem hohen Sprinter eine Herausforderung.
Eine aktive Anlage wird zwischen 100 und 250 kg je nach Ausführung bleiben und das geht in 1 - 2 Kombis.

Gruß
Christoph
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben