Fragen zur LTD Iron Cross

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Hi Leute

Ich habe mich verliebt, und zwar in die LTD Iron Cross ;)

Jetzt hab ich da mal 'ne Frage, und zwar zu den EMG's

Ich hab noch nie aktive PU's gespielt. Sind die einfach nur lauter als normale oder verzerren die "fast von selbst".
Da ich meinen 410er Marshall bei mir im Keller spiele, ist der eh nur auf 0,8 - 1 aufgedreht. Wenn die EMG's dann noch lauter sind sehe ich keinen Sinn darin, die Gitarre auch auf 3 runterzudrehen.
Da ich kein Profi sondern ein fortgeschrittener Anfänger bin habe ich da wenig Ahnung.
Beim Kauf spielt bei mir auch die optische Komponente mit. (Als Metallica Fan kommt man an der Iron Cross fast nicht vorbei)

Ach ja ich möchte mit der Klampfe nicht nur High-Gain spielen (auch Blues-Rock und cleane Sachen).
Ich hab mal gelesen, dass auch Steve Lukather von Toto aktive EMG's spielt, oder gespielt hat, und der ist ja nicht unbedingt für seinen High-Gain Sound bekannt.

Ihr werdet jetzt gleich schreiben, geh ins Geschäft und teste die mal an, aber bei uns in der Nähe gibt es nichts zum antesten.

Danke schon mal für Eure Antworten

LG Tom
 
Eigenschaft
 
Sind die einfach nur lauter als normale oder verzerren die "fast von selbst".

Jain. Sie haben einen höheren Ausgangspegel, als passive Tonabnehmer. Der führt wiederum dazu, dass die Vorstufe des Verstärkers früher anfängt zu zerren.

Wenn die EMG's dann noch lauter sind sehe ich keinen Sinn darin, die Gitarre auch auf 3 runterzudrehen.

Dabei wird die Lautstärke, die du erzielst, allerdings nicht (wesentlich) größer. Stattdessen wird der Ton, der aus der Vorstufe kommt, etwas fülliger, was dazu führen kann, dass es sich lauter als vorher anhört. Um das auszugleichen, kannst Du natürlich die Tonabnehmer runterregeln oder, was vielleicht sinnvoller ist, den Gainregler am Verstärker etwas zurückdrehen.

Ich hab mal gelesen, dass auch Steve Lukather von Toto aktive EMG's spielt, oder gespielt hat, und der ist ja nicht unbedingt für seinen High-Gain Sound bekannt.

Verwechsle bitte nicht "High Gain" und Verzerrung! Ersteres beschreibt eine Sättigung des Signals (mit Obertönen?) und das kann auch ohne nennenswerte Verzerrung stattfinden. Verzerrung wiederum bedeutet eine Veränderung des sinusförmigen Eingangssignals in Richtung einer kantigen Form. Um das nachzuvollziehen, mach folgendes: Nimm im Cleankanal die erste Stufe, wo der Gainregler funktioniert (Clean orange?), und dreh diesen Gainregler auf Vollgas. Du solltest einen fetten Ton, der aber recht wenig zerrt, bekommen. Danach wechselst du in den Kanal mit dem höchsten Zerrgrad (Lead 2 rot?) und drehst den Gainregler auf 1. Du solltest einen recht ausdruckslosen, dafür aber verzerrten Ton hören.
Und ja: Lukather spielt mit aktiven Tonabnehmern, nur will er damit seinen Verstärker nicht in die Knie zwingen (zumindest will er keine Modern Metal Distortion). Nicht zu vergessen ist, dass Du mit einem aktiven Tonabnehmer auch bestimmte Frequenzbereiche anheben kannst, anstatt sie nur, wie bei passiven Tonabnehmern, absenken zu können. Das wird Lukather als Profi bestimmt zu nutzen wissen.
 
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Sind die einfach nur lauter als normale oder verzerren die "fast von selbst".

Weder noch. ;) Aktiv heisst nicht, dass sie grundsätzlich mehr "Output" o.ä. haben als sämtliche passiven Tonabnehmer. Bei aktiven Tonabnehmern ist ein Preamp integriert, der über eine Batterie versorgt wird und, im Gegensatz zu passiven Tonabnehmern, ein niederohmiges Signal liefert, dass auch bei langen Kabelwegen weniger Nebengeräusche einfängt und keine Klangverluste aufweist.
 
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Schau Dir mal das Video an, da wird schön gezeigt was mit nem "gewöhnlichen" Set EMGs so alles geht, Brett bis Ultraclean

 
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Hier gibt es wieder eine Legende zu entzaubern. Es gibt z.B. DiMarzios (X2N und Invader als Beispiel) die zwar passiv sind, aber auch extrem heiß sind. Die aktiven PUs haben einen eingebauten Verstärker, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass es "lauter" wird. Ich habe z.B. eine Gibson Explorer mit einem SD Blackout und eine mit den normalen Gibson 500T, die sind ziemlich gleich laut. Allerdings kann man die Lautstärke der PUs auch bestimmen, indem man sie von den Saiten weiter entfernt (also in den Korpus schraubt). Aber das ist eh Einstellungssache und sollte jeder Gitarrist für sich herausfinden.
Ich persönlich bin kein Fan von EMGs, kenne aber nur den 85er bzw. 707 und den 81er bzw 81-7. Den 85er finde ich am Hals klasse, kommt sehr cremig und warm daher, aber der 81er ist wie ein Skalpell, irgendwie tot und klinisch rein. Allerdings habe ich gerade durch Tuningspielerei herausgefunden, dass es dem 81er egal ist, was für ein Stimmung ich fahre.

Im Grunde hilft es nur, selbst auszuprobieren, ob du mit der Gitarre/ PUs zurecht kommst oder nicht. Bei mir hat es sich einfach ergeben, bevorzuge aber weiter passive PUs
 
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Wer fing mit dem Mist: EMG=Metal eigentlich an??? :D
 
Verwechsle bitte nicht "High Gain" und Verzerrung!

Danke für die Aufklärung, das wusste ich so noch nicht, weil wenn man die Videos vom Olli Lohmann anschaut, dann redet er von High-Gain und haut immer derbe Metal Riffs raus.
Wieder was gelernt :)

PS

Ich bin immer wieder positiv von den Leuten hier im Board überrascht, weil wenn man auch nach längerer Abwesenheit dumme Fragen stellt wird man sofort freundlich und kompetent aufgeklärt und beraten.

Super von Euch :)
 
Ja... scheint sich so eingebürgert zu haben. Gain und Distortion sind eben 2 verschiedene Dinge. :)

Leider gibt es viele solcher Urban Myths...!
 
Leider gibt es viele solcher Urban Myths...!

Hui, anscheinend habe ich dieses eine richtig gebustet ;)

Es gibt z.B. DiMarzios (X2N und Invader als Beispiel) die zwar passiv sind, aber auch extrem heiß sind.

Natürlich bedeuten aktive Tonabnehmer nicht automatisch einen höheren Output, ich wusste nur nicht, wie weit Ibanez Destroyer mit der Materie vertraut ist und wollte daher nicht zu sehr ins Detail gehen. Meine erste Fassung des Beitrags lautete in etwa "aktive Tonabnehmer können einen höheren Ausgangspegel haben", nur das weiter auszuführen ist für einen Anfänger vielleicht etwas zu undurchsichtig. Gerade die Invader von Seymour Duncan ;) gingen mir durch den Kopf, aber auch solche Kollegen wie die Black Winter oder Nazgul. Aber Du hast völlig richtig die Funktion des Vorverstärkers mit eingebracht; die habe ich nur angekratzt.

@Ibanez Destroyer Die Videos sind ja auch reine Verkaufsvideos und keine neutralen Testberichte. Da wird natürlich das Vokabular so gewählt, dass jeder das im Video vorgestelle Produkt haben will. Trotzdem sind die Videos von Session gar nicht mal so übel, wenn man den werbenden Charakter einfach ausblendet.
 
Bei aktiven Tonabnehmern ist ein Preamp integriert, der über eine Batterie versorgt wird.

Wie lange hält so eine Batterie?
Ist das abhängig von der Spieldauer oder Lautstärke, oder saugen die PU's auch Strom wenn die Gitarre inaktiv ist.
(Ein Kollege hatte mal 'ne Ovation, und der hatte das Problem das die Batterie immer leer war)

LG Tom
 
Ist das abhängig von der Spieldauer

Ja.

oder saugen die PU's auch Strom wenn die Gitarre inaktiv ist.

Kommt drauf an. In der Regel ist die Ausgangsbuchse der Gitarre eine Stereobuchse, die als Schalter genutzt wird. Steckst Du ein Kabel ein, wird ein Stromkreis geschlossen, sodass der Vorverstärker seine Arbeit verrichten kann. Stellst Du die Gitarre weg und lässt das Kabel drin, bleibt der Stromkreis geschlossen und die Batterie wird entladen. Zieh daher einfach das Kabel heraus, wenn Du nicht spielst, die Lebensdauer der Batterie wird sich dann erheblich verlängern.

Ein Hinweis noch: Wenn Du mit einer gewöhnlichen Batterie spielst, wird die sich irgendwann nach und nach verabschieden, Du wirst also vorgewarnt. Nutzt du allerdings einen Akku, wird der die ganze Zeit über gleichmäßig Strom liefern, aber sofort aus gehen, wenn er leer ist.
 
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Wie lange hält so eine Batterie?

Eine gefühlte Ewigkeit, wenn (wie @synthohol schon sagte) das Kabel gezogen wird wenn die Gitarre nicht gespielt wird. Wie lang genau kann ich Dir nicht sagen, steht aber bestimmt irgendwo im Board. ;) Auf jeden Fall so lange, dass die Nervosität bzgl einer leeren Batterie lange einsetzt bevor sie tatsächlich leer ist. :D EMG sagt:
So, from a typical 9-Volt battery you can expect about 3000 hours of battery life until the battery voltage will be reduced to 4.5 Volts. With 2 pickups in the instrument, battery life will be about half that, or about 1500 Hours.
 
Abschließend noch 'ne Frage:

Wenn die Batterie leer ist, oder gar nicht drin, funktionieren die PU's dann noch (wie passive) oder ist dann die Gitarre tot?
 
Wenn ich mich nicht täusche, sollte da ein sehr muffiges Signal herauskommen, das aber nicht die Qualitäten des Signals eines passiven Tonabnehmers hat.
 
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Funktionieren ja, aber, wie schon erwähnt, nicht wie ein Passiver. Kratzig, plärrig, dünn...

Schöne neue Welt:


Entweder Batterietester kaufen oder regelmäßig (1-2x/Jahr, je nach dem wie viel Du spielst) und ggf vor Studioaufenthalten/wichtigen Auftritten die Batterien wechseln. ;)
 
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Es kommt immer noch ein SIgnal, aber es macht sich doch schon in der Dynamik und im Sound bemerkbar, wenn die Batterie schwächelt. Im Grunde könnte man die PUs auch passiv benutzen, tut nur keiner weil dann kaum etwas ankommt ;)
Passend dazu bin ich gerade am ausloten, welche 9V Batterie wie klingt. Ich überlege einen Review zu machen, da sich z.B.Duracel, Energizer, 0815 (MARS von Penny) und die ganz schlechten Dinger aus irgendwelchen China-Produkten massiv bis in Nuancen unterscheiden.

Bei mir halten aber die Batterien auch ewig, wenn ich nicht das Kabel stecken lasse ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
3 Stühle, eine Meinung ;)
 
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Apropos LTD

Für weniger € würdest du auch schon eine Made in Japan Eclipse mit Luxus Koffer bekommen ! Da wäre meine Entscheidung eigentlich ganz einfach. ;)

http://www.musicworldbrilon.de/ltdeliteeclipseiduncancsb.html

Heisst zwar LTD Elite, ist aber nur der Name, ist gleich der jetzigen E-II Serie oder ehemaligen ESP Standard.
Unter E-II kostet die jetzt gut 1700 - 1800€

drome_sound_esp_ltd_elite_eclipse_799.JPG


LTD%202-630-80.jpg
 
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Warum haben sich denn gerade aktive Pickups in der Metal-Gemeinde so durchgesetzt? Ich mein, es sind ja nicht nur Metalenthusiasten, die sich aufgrund von Hörensagen Gitarren mit aktiven PUs zulegen, sondern ja auch die meisten Profi-Metaller, die darauf zurückgreifen. Ich bin beileibe auch kein Vertreter der Auffassung, dass man bestimmtes Equipment nur für festgelegte Bereiche verwenden kann (allerdings denke ich auch nicht, dass man "alles für alles" ohne Qualitätsverlust verwenden kann).

Woran liegt es denn, dass aktive PUs doch irgendwo prädestiniert für Metal erscheinen? Kann man damit besser scoopen? Sind es die fehlenden Nebengeräusche?
Ich persönlich hatte immer den Eindruck, dass die im Ausgangspost genannten EMGs (die einzigen, die ich kenne) steril klingen; für meinen Geschmack zu steril für etwas wie Bluesrock. Aber natürlich liegt das auch im Auge des Betrachters...

Gruß,
Janmann
 
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Der EMG 81 ist es ja hauptsächlich der im Metal Bereich ein quasi Standard ist.

Das ist eben ein Pickup der extrem tight und definiert klingt, auch bei Tonnen an Higain und damit für Metaller die gerne schnelle Riffs mit viel Palm Muting spielen erste Wahl.

Klar hat der nicht den offenen, schmatzenden warmen Charakter wie ein PAF, aber das ist hier ja garnicht gefragt.
 
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Die "Vorteile" von aktiven Pickups liegen unter anderem auch darin, dass es eine geringere Nebengeräuschentwicklung gibt. Im Prinzip haben diese PUs von Haus aus kleine Spulen, die nur wenig Output liefern. Zu wenig, um sie vernünftig als passiven PU betreiben zu können. Dieses Signal wird durch den internen Preamp schon im Pickup selber verstärkt und dann zum Amp geleitet. Durch das relativ kleine und schwache Magnetfeld werden auch weniger Nebengeräusche von außen mit aufgenommen. Die Pickups können somit auch näher an die Saiten geschraubt werden.
Ein weiterer Pluspunkt für aktive PUs ist, dass sie niederohmig betrieben werden. Der Sound wird also nicht durch Kabel etc. verändert. Viele passive PUs haben zum Beispiel das Problem, dass durch lange Kabel das Signal an Höhen verliert und dumpfer klingt. Das passiert bei aktiven nicht. Auch wenn man das Volumepoti zurückdreht gehen die Höhen nicht (oder nur minimal?) verloren.

Der Mythos vom Outputmonster ist ja schon widerlegt worden. Manche Leute vermitteln ja den Eindruck in ihren Beiträgen, dass man mit einem EMG 81 einen Roland Jazz Chrous zum zerren bringen könnte, weil der PU so viel Output hat. Der Preamp hat allerdings wie oben schon geschrieben erst einmal nur die Funktion, dass schwache Eigensignal auf einen ordentlichen Pegel zu bringen. Ich selber war sogar damals erstaunt, als ich die Humbucker mit doppeltdicken Keramikmagneten gegen EMGs ausgetauscht habe, dass die EMGs gar nicht mal so viel Power haben.

Es ist auch ein Mythos, dass aktive PUs generell "steril" und klinisch klingen. Dieses Gerücht trifft vor allen auf den EMG 81 zu, bei dem es IMHO auch schon zu Teil stimmt. Zum einem haben aktive PUs ja erst einmal weniger bis keine Nebengeräusche, was sie "sauberer" klingen lässt und zum anderen ist gerade der EMG 81 so gevoict, dass er nicht sonderlich "warm" klingt. Statt Bässen gibt es viele Hochmitten und Höhen. Ein passiver PU mit diesem Voicing wird man jetzt auch eher steril und kühl beschreiben. Gerade die "alten" Modelle haben dann noch das "Problem" (andere lieben es), dass sie schon ziemlich stark komprimieren und nicht sehr dynamisch klingen. Mit einem 18 Volt-Mod (2 Batterien gleichzeitig) kann man diesen Modellen aber etwas mehr Lebhaftigkeit einhauchen. Man sollte auch nicht vergessen, dass diese PUs schon Ende der 70er entwickelt worden sind.
Heutzutage gibt es die Seymour Duncan Blackouts, Gibson GEM, EMG X-Serie, EMG Hetfield oder die EMG 57/66, die von Haus aus schon eine ganze Ecke offener und dynamischer sind. Die 57/66er Modelle sind auch klassischen PAFs nachempfunden, also nicht unbedingt nur auf Metal zugeschnitten.

Der EMG 60 ist damals z.B. auch als Neck-PU für eine Telecaster entwickelt worden und der erste EMG, der EMG 58 (nicht zu verwechseln mit dem EMG 85) ist klanglich einem P90 nachempfunden.
Nach einer ersten Hochphase in den 80ern und einer langen Durststrecke in den 90ern und 00ern (Vintagewelle) sind aktive PUs seit einigen Jahren wieder sehr beliebt. Das liegt auch daran, dass sie super mit tiefergestimmten Gitarren zurecht kommen. Dann kommt auch noch hinzu, dass viele angehende Gitarristen sich am Equipment ihre Helden orientieren (z.B. Gitarre mit EMG 81 Humbucker und dann einen Peavey 5150/6505 dazu, fertig ist das Metalcore-Besteck) und kaufen was diese spielen. Manche mögen auch den "cleanen" Look dieser PUs mit der Plastikkappe ohne sichtbare Polepieces.

Wie gesagt, versuchen aktuelle Konstruktionen aktiver PUs auch die Eigenschaften passiver PUs in ihr Design mit einfließen zu lassen, da viele Gitarristen es doch gerne etwas "lebhafter" mögen, trotzdem nicht auf die Vorteile aktiver PUs verzichten wollen.

Heutzutage ist die Auswahl an PUs so groß, da ist für jeden etwas dabei. Man muss für modernen Metal definitiv keine aktiven PUs spielen. Es gibt so viele passive Modelle, die es genauso gut oder besser können. Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
 
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