Pickup Set Japan Jackson Fusion Plus 80s Metal

  • Ersteller Switchheero
  • Erstellt am
Switchheero
Switchheero
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
09.07.19
Registriert
09.02.09
Beiträge
2.006
Kekse
5.215
Hey,
ich bin frischer Besitzer einer 1991 Jackson Fusion Plus aus Japan und in dem Bereich noch nicht sehr erfahren.
Habe jahrelang Les Pauls gespielt und dort meine Pickups gefunden (Air Norton/Suhr DA-B).

Die Jackson als Floyd und Schraubhalsgitarre aus Basswood ist reif für neue PUs, da die ab Werk (glaube J50 und J80) zwar sehr gut sind, aber der Suhr in der Gibson einfach mehr Punch, Transparenz und Attack hat und die Gibson gefühlt schneller als die Jackson ist. Dies sollte ja eigentlich anders herum sein.

Bridge:

Seymour Duncan Custom 5
Seymour Duncan Perpetual Burn
Suhr DA-B
BareKnuckle Holy Diver (dann als Set)

Neck:

Air Norton
Holy Diver
Suhr DA-N
Seymour Duncan??

BZW. was passt gut zu einer Basswood Floyd Rose Gitarre??

Musikrichtung 80s Metal/ Hair Metal.

Budget ist offen.

Dank im Voraus!
 
Eigenschaft
 
Linde wird einerseits gerne in günstigen Fernost-Gitarren verbaut, da es schnell wächst und günstig zu haben ist, andererseits ist es auch ein beliebtes Modell für Shredder- oder Powerstrats aus dem höheren Preissegment, wie z.B. Deiner Jackson. Im Vergleich zur sonst oft verwendeten Erle klingt Linde etwas wärmer und mittenreicher. Dafür fehlt etwas das Perlige und der Attack der Erle und das fette Fundament von Mahagoni. Ich würde es schon als relativ ausgewogen im Gesamtklang über das Frequenzspektrum bezeichnen.
Die Stärken liegen IMHO mehr im verzerrten Bereich, für Cleansounds könnte es vielleicht etwas zu "gleichmäßig" klingen. So empfinde ich das jedenfalls bei meiner Japan Squier mit Schaller System-1 Locking Tremolo.
Ich persönlich finde auch, das Gitarren mit Lindebody sehr gut mit "heißen" PUs zurecht kommen.

Für 80s Metal würde ich pauschal erstmal die Kombo Seymour Duncan SH-4 JB und SH-2 Jazz bzw. SH-1 '59 empfehlen. Absolute Klassiker auf diesem Gebiet. Allerdings weiß ich nicht, ob der JB sich so gut in Linde macht. Am besten klingt er in Erle. Mit anderen Hölzern gibt es da schon mal "Probleme". Besonders die ausgeprägten Mitten könnten problematisch werden.
Wenn es etwas aggressiver sein darf, könnte auch der SH-6 Distortion gut passen.

Daher würde ich zum BKP Holy Diver tendieren. Der hat auch diesen 80s-Metal-Flair, klingt aber ein klein wenig moderner. Ich habe ihn schon in einer Les Paul und einer Erle-Powerstrat gespielt und muss sagen, dass er mit Erle ein wenig besser zurecht kommt, da er das betont, was der Gitarre fehlt. In der Les Paul klang er zwar gut, aber ein klein wenig zu "warm" und es fehlte etwas Aggressivität. In Erle klingt er ziemlich fett und tight mit ausreichend Höhen. Er könnte schon gut in Linde passen, wird aber wohl dann etwas wärmer klingen.

Als Alternative könnte vielleicht der BKP Rebel Yell etwas sein. Der ist im Gegensatz zum Holy Diver für Singlecuts entwickelt worden und hat etwas mehr Höhen. Der RY könnte vielleicht die bessere Alternative sein.

Den Perpetual Burn von Seymour Duncan könnte ich mir auch sehr gut vorstellen. Er hat etwas weniger Output im Vergleich zu den anderen Pickups auf der Liste, aber mehr als genug für 80s Metal. Dafür bleibt er immer schön klar.

Die Suhr finde ich auch sehr passend.

Der SH-14 Custom 5 klingt wie ein fetter SH-1 '59 und ist genauso gescoopt in den Mitten. Ich würde ihn daher nicht unbedingt für Hair Metal empfehlen. Für Metal empfinde ich den SH-5 Custom (mit Keramikmagnet) als passender. Die Stärken des Customs liegen aber mehr im Rhythmusbereich. Leadsounds singen mir persönlich nicht genug und sind etwas zu "hart". Ansonsten ist das aber auch ein toller Pickup und ziemlich flexibel, da er auch ausgewogen klingt. Er erinnert mich immer ein wenig an an die Sounds auf Van Halen I.

Ich würde mich auch mal bei DiMarzio umsehen. DiMarzio-PUs werden in vielen Ibanez-Gitarren verbaut, die ebenfalls einen Basswood-Body haben und hervorragend darauf gevoict sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja, bei Ibanez ist das "quasi Standard Set" Tonezone am Steg und Air Norton am Hals, das verbauen die in fast allen höherwertigen Prestige und J-Custom Modellen.

Der Tonezone wird aber glaube ich nicht primär wegen nem transparenten Klangbild da reingebaut, der tönt im Gegenteil ziemlich brummig fett mit verhältnissmässig wenigen Höhen.

Was du mal versuchen könntest am Steg ist ein Dimarzio Steve's Special.

Ok der wurde nicht wirklich für 80s Metal geschaffen aber könnte dennoch ne gute Figur machen.
Ich kenne die P-90 Variante in ner Erle Gitarre und da passt er Top, ich hab schon mehrmals den auch als Tipp für Linde Gitarren gelesen.

Ist ein heißer Keramik PU der sehr transparent und klar tönt, fast Hi Fi mässig .

Damit gibts kein Matsch und Mumpf, dennoch nicht charakterlos.

Solltest du testweise echt mal probieren, ist halt mal was anderes wie die Standard Bestückung.

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...1-BK-Steves-Special-Bridge/art-GIT0014463-000

F-Spaced
https://www.thomann.de/de/dimarzio_dp161bk_stevesspecial_humbucker.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Für transparente, straffe Sounds möchte ich auch gerne noch mal den Seymour Duncan SH-10 Full Shred in den Raum werfen. Sehr tight und artikuliert. Allerdings klingt er von Haus aus nicht so fett. Es wird auch behauptet, dass das Full Shred-Set ein SH-14 Custom 5 und ein SH-2 Jazz mit jeweils zwei Reihen Imbusschrauben ist anstatt "normalen" Schrauben und Polepieces.
 
Hey,
danke für die susführlichen Antworten. Scooped mag ich garnicht, also fällt der SH14 und der SH1 raus.
Bei Dimarzio stört mich, dass die fast ausschliesslich Keramik Magnete verbauen und damit komme ich garnicht klar.

Momentan tendiere ich zu dem Holy Diver Set oder dem Suhr Set. Den Suhr kenne ich ja sehr gut und der kann einfach alles und klingt phänomenal.
Ich dachte auch noch an den Screamin Deamon von SD. Aber mittlerweile wird es zu viel Auswahl :D
 
Schaue ich mir mal an!
Habe auch Häussel mal angeschrieben, welche PUs die für die Art im Programm haben. Mal ein heimischer Hersteller :D
Für die Bridge möchte ich aber defintiv ein Alnico 5.
Ansonsten lerne ich auch gern neues kennen.
 
Häussel baut auch super Pickups.
Das JB-Derivat heißt Hot B. Wenn es richtig Dicke kommen soll, wären vielleicht auch noch der Tozz XL bzw. der Tozz Fat-XL interessant.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Vin+ B Alnico 5 gemacht. Das ist ein heißer PAF (ca. 12K, also mittlerer Output), der einerseits schön warm, aber gleichzeitig noch sehr transparent klingt. Vor allen reagiert er super aufs Volume-Poti. Ich habe noch keinen PU gehabt, mit dem ich so gut stufenlos die Zerre regeln konnte.
 
@Switchheero : Habe hier auch eine Jackson (Lindebody) und stand vor dem selben Problem.
Bin ein großer Freund von Alnico 5 an der Bridge und mag da eigentlich schon lange keine Keramikmagneten mehr.

Nach ausgiebiger Suche hab ich trotzdem den Dimarzio D-Activator versucht und war EXTREM SKEPTISCH was den Sound angeht. Ist ja ein Keramik und soll laut mancher Leute klingen wie ein passiver EMG81...also genau das was ich ums verrecken nicht will.

ABER totale Endwarnung: Der klingt in der Jackson extrem gut, schiebt gut an bleibt dabei aber differenziert. Schönes Mittenbild.
Eher ein warmer straffer Klang, geht für mich klar in die Alnico Ecke (meine Meinung!) und war deswegen auch sehr verwundert und begeistert.

Das Höhenbild ist NICHT schrill oder ähnliches, könnte aber in den Höhen etwas mehr wärme vertragen.

Was den Bassbereich angeht: Will nicht sagen, der kann im Bassbereich nicht matschen, bei zu viel Gain matschen irgendwann alle Pickups. Aber der D-Activator bleibt lange tight.

Am Hals habe ich es mit dem Air Norton versucht, da bin ich nicht so glücklich mit. Klingt da eher leblos, ein klein wenig muffig. Da fehlts mir etwas an
Ausdrucksstärke. Was nicht heißen soll, der Pickups wäre da komplett fehl am Platz, aber da passt ein anderer besser. Vielleicht ein Dimarzio Breed oder der SH-2. Wobei ich den
SH-2 nur im Mahagonibody gehört habe.

Vielleicht auch ein Tesla Plasma3 an der Bridge? Soll gut und günstig sein.
Kenne nur den Plasma7. Der ist für die Bridge nix (meine Meinung), am Neck schon eher, würde aber da auch einen anderen PU vorziehen.

Der D-Activator ist der erste Keramik PU, der eher klingt wie ein Alnico, jedenfalls in meiner Gitarre.
 
Zuletzt bearbeitet:
@dd073 Und wie sieht es mit dem Activator und solieren auf hohen Lagen aus? Mich stört bei Keramik, dass die dort sehr dünn klingen und der Ton komplett an Substanz verliert. War z.B. beim BKN Painkiller der Fall...
 
Ich würde mich auch nicht unbedingt von einem Keramikmagneten abschrecken lassen. Im Vergleich zu den unterschiedlichen Alnico-Legierungen klingen sie meistens schon etwas "kühler" und "härter", aber DiMarzio scheint das ganz gut in den Griff zu bekommen. Ich habe einen SDS-1 (Super Distortion Einspuler), der ebenfalls zwei Keramikbarren verbaut hat, aber laut DiMarzio nach Alnico klingen soll (P90 Soapbar als Vorbild) und ich war wirklich überrascht. Normalerweise klingen Singlecoils mit Keramikbarren ja oft etwas "plärrig".

Soweit ich weiß, geht DiMarzio aber auch andere Wege als viele andere Hersteller, die sich eher auf traditionelle Techniken beschränken. DMZ hat nur PUs mit Alnico 5 und Keramik im Programm, da diese wohl die höchste Konsistenz liefern. Die Eigenschaften unterschiedlicher Magneten (Alnico 2, 3, 4...) sollen durch den Einsatz anderer Techniken verwirklicht werden (z.B. Airbucker-Technology). Das ist jetzt nichts für Puristen, die nur PUs akzeptieren, die streng nach dem Vorbild von Seth Lover konstruiert werden, aber am Ende zählt der Sound. Man sollte sich auch nicht unbedingt von den kOhm-Werten abschrecken lassen. Auf dem Papier denkt man zuerst, dass man da einen richtigen Klopper vor sich hat, was oft aber nicht so ist.

Mit dem SH-2 am Hals macht man nichts falsch. Ein sehr klarer, artikulierter Pickup, der auch schöne Cleansounds liefert. Ich finde auch den relativ neuen Sentient von SD als Halspickup interessant, da er eine Mischung aus SH-1 und SH-2 sein soll. Ein Geheimtipp aus dem SD-Forum soll der Screamin' Demon als Halspickup sein. Leider auch noch nicht getestet (zu wenige Gitarren für zu viele Pickups :D).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja, das Solieren kann ein Problem werden, muss es aber nicht. Wirklich dünn klingt der D-Activator nicht, kann aber nicht mit einem Alnico mithalten.
Ich sag´s mal so: Er kann vieles gut, aber nicht alles perfekt.
Ich nutze den D-Activator gerne zum solieren, gerade weil er nicht so schrill klingt.
Richtig warm und fett klingt der PU in den hohen Lagen nicht, das geht in der Jackson eh nicht. Hab ein Trem., kein Mahagoni...

Der D-Activator ist ein guter Mittelweg, aber sicherlich nicht das Non Plus Ultra zum solieren.
Ich mag den PU weil er NICHT extrem Mittenarm ist, also gut für 80er Metal/Rock, und für ein paar schöne Solos die nicht im Soundbrei untergehen ist der auch zu gebrauchen.
Der Dimarzio Gravity Storm (hatte ich in einer Ibanez - Linde) oder Breed sind vielleicht auch eine Option.

Aber wie immer ist alles relativ...mir gefällt er in meiner Gitarre, der nächste rennt wahrscheinlich schreiend davon.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
So ich hab mir nochmal Gedanken gemacht.
Von Seymour Duncan finde ich kein reizvollen Neck-Pickup. Zudem möchte ich die Hersteller ungern mischen.
In meiner Les Paul habe ich gemischt. Aber nachdem ich lange gesucht habe. Zudem passen diese beiden (suhr und air Norton) sehr gut zusammen.

Für die Jackson möchte ich den Air Norton auch mal Hals testen. Der PU ist nicht teuer und ich finde ihn Klasse. Einer der besten Neck Pickups.
Da den ibanez auch gern verbaut sollte es theoretisch passen.

Für den Steg wollte ich tatsächlich mal den d activator probieren um auch genug wumms für härteres zu haben.

Mal schauen wie das passt.
 
Hi,

der Full Shred ist ein toller 80s Metal PU, hab ihn in einer US Bc Rich St-3, ziehe ich dem SH-5 auch vor, ist jedenfalls mal was anderes als SH-6 oder SH-4..

Wenn du bei Dimarzio bleiben möchtest, dann würd ich dir den Chrunch Lab ans Herz legen, der fühlt sich sehr "schnell" an und passt problemlos ins 80s Genre.
Hab den in einer Ibanez MC300 drinnen und bin sehr zufrieden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hatte auch den Crunch Lab und den D-Activator zur Auswahl (beide F-Spaced). Wie der Crunch Lab sich in meiner Jackson gemacht hätte, hätte mich auch interessiert.
Der Breed könnte wie gesagt noch was nettes für die Bridge sein.
Der Suhr DA-B wurde mir auch empfohlen, wäre auch was.
So gesehen müsste man mal 10-15 Pickups bestellen, einbauen und die Ohren spitzen.
Der Air Norton war ja auch meine Wahl für den Hals (aus fast den selben Gründen). Aber irgendwie ist der mir da zu sehr Durchschnitt. Es fehlt etwas Wärme, genauso wiederum etwas Attack.
Will sagen, er sticht für mich nicht besonders hervor. Aber auch das kann ja gewünscht sein.
War und bin da etwas enttäuscht. In einer anderen Gitarre kann das schon wieder ganz anders sein.
Wie wäre es mit dem Air Zone? Habe den selbst noch nicht hören können, wäre aber bei mir auch in der engeren Auswahl gewesen.
Vielleicht kommt da mal ein Sustainer rein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Zum Air Norton finde ich, dass er richtig viel Attack hat. Sehr modern klingt (Dream Theater) und mir das als Neck PU einfach gefällt.
Ich mag ihn in meiner Les Paul sehr.

Der Suhr ist auch top. Den habe ich ja auch in der Les Paul.
Den würde ich als zweites mal testen.

Crunch Lab schaue ich mir nochmal an.

Eigentlich wollte ich ein "Set" ordern, einbauen und mal abwarten. Ich brauche immer etwas Zeit für solche Dinge. So ist der Painkiller von Bare Knuckle nach 3 Monaten erst rausgeflogen, da mir doch auf lange Sicht immer was fehlte.

Ich vermute aber, dass die DiMarzios echt gut in Basswood ala Jackson und Ibanez passen werden.

Danke nochmal für die Anregungen!
 
Das der Air Norton in einer Paula gut klingen kann, glaube ich ungehört.
In meiner Jackson ist der schon ok, mir fehlt da halt das Tüpfelchen auf dem I. Jeder hat halt so seinen Geschmack und Favoriten.
Den SH-2 am Neck hatte ich vorgeschlagen, da ich den mal von Werk aus in einer Paula hatte.
Klang im Vergleich zum Air Norton "singender, tragender". Bin sonst eigentlich kein Fan Seymour Duncans, aber da war der echt gut.
Gibt ja auch viele, den der Tone Zone an der Bridge gefällt. Ist ein guter PU, mir aber zu mulmig.....das ist aber auch von Holz, Gitarre und eigenem Geschmack immer stark abhängig.
Bin gespannt, welche PU Kombi für dich dann das perfekte Ergebnis liefert.
 
Wenn der Crunch Lab in der Auswahl ist, wäre der LiquiFire als Neck-PU interessant. Das ist sozusagen das passende Neck-Pendant zum Crunch Lab und hat einen Alnico 5-Magneten. Als Hals-PU bevorzuge ich persönlich auch eher PUs mit Alnico-Magnet, da mir die Cleansounds von den meisten Keramik-PUs nicht so sehr gefallen. Den EMG 60 mal ausgenommen.
 
Habe mir nun doch den bewährten DA-B mit 53mm bestellt und werde ihn mal in der Jackson testen.
Der klingt in meiner les Paul einfach zu gut und bringt alle dmit, was mir bei der Jackson noch fehlt.
Sollte es nicht passen geht er wieder zurück.
 
Bin mal gespannt, wie er sich in der Jackson macht. Ist ja schon eine andere Gitarre, als eine Les Paul.
Mit dem Suhr DA macht man aber nichts falsch.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben