[Software] Kazrog Recabinet 4/Thermionik

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Wer sich schon länger mit dem Modelling von Verstärkern befasst, weiß vermutlich, dass es oftmals gar nicht die Verstärkersimulationen selbst sind, die leb- und drucklos daherkommen, sondern die Boxensimulationen. Gerade als langjähriger Line6-User habe ich immer wieder festgestellt, dass es dort am meisten krankte. Mit der XT/X3/Vetta-Generation bekam man zwar sehr charakteristische Ergebnisse, aber es fehlte immer wieder etwas. Deshalb hatte ich dann wie viele angefangen mit IRs zu arbeiten. Und da blühten auch die betagten Line6-Geräte wieder auf. Das ging allerdings immer nur über den PC, was natürlich keine wirklich vernünftige Lösung war, zumal man dann Spuren aufnehmen musste, die schon einen Preamp-Sound beinhalteten, aber trotzdem noch CPU und Speicher für einen IR-Loader fraßen (nicht viel, aber es summiert sich halt). Also wieder zurück zu VSTs. LePou und Co. Glücklicherweise gibt es mit dem Ignite Emissary seit Kurzem einen fantastischen Metal-Amp, der wirklich das letzte aus den IRs rausholt, so dass man als Besitzer der RedWirez schon an die Grenzen kommt, weil es einfach einen Unterschied macht, ob man nun die IR mit 0.5“ oder 1“ oder 2“ Abstand zur Membran nimmt…man kann nicht aufhören zu fummeln, kein Testhörer hört einen Unterschied, aber wir Gitarristen hören Flöhe husten – und dementsprechend auch Nuancen wie ein leichtes Bruzzeln hier, etwas Gewummer da, fehlende Hochmitten links…usw. Und so war ich zum Beispiel auch nie so 100% zufrieden mit dem Lecto, LePous Version des Rectifiers. Früher mal mein Hassamp, hat sich das Teil nach Testgelegenheiten in der Realität als eigentlich einer meiner Favoriten entpuppt. Da kam die Ankündigung von Kazrog nicht ungelegen. Neue Version von Recabinet (die Demo hatte ich mal ausprobiert und für gut befunden, aber nicht gut genug um mich gegen die RedWirez zugunsten von Recabinet zu entscheiden) und ab sofort mit dabei: Thermionik Amp Modeling. Und neben dem Rectifier auch noch der Framus Cobra. Das lockte mich natürlich richtig, insbesondere nach dem Reinfall Grindmachine. Also noch ein paar Fragen an die Entwickler, die erfreulich viel im Netz unterwegs sind. Standalone – wird’s geben. VST-Loader innerhalb von Recabinet – wird’s geben. Zusätzliche Amps (zum Start 5) – wird’s geben. Also vorbestellt. Am 10.10. sollte es dann soweit sein, es zog sich jedoch bis zum 12.10. hin, ehe der Download verfügbar war. Die Kaufabwicklung an sich ist übrigens super fix über Paypal erledigt, der Download per Link problemlos. Keinerlei Probleme an der Front.
Mehr Infos: http://www.recabi.net/recabinet-4/

Offizielles Support-, Request und Talk-Forum:
http://www.kvraudio.com/forum/viewforum.php?f=267

Funktionsumfang
5 Gitarrenverstärker (je Pre- und Poweramp, frei kombinierbar), BassOMatic Preamp, Neutral Poweramp, 22 dynamische Cabs mit je 8 Mikrofonen und Post-EQ. Alles ist einzeln abschaltbar, selbst die vier Bänder des Post EQ.
Die Amps haben alle je 3 Varianten, Clean, Crunch und Lead. Dazu alle dieselben Potis: Gain, Bass, Mid, Treble beim Preamp und Depth, Presence, Saturation und Level beim Poweramp. Das ist natürlich nicht unbedingt realistisch, da z.B. der Rectifier ja mit den verschiedenen Modes und der Wahl des Gleichrichters ein paar mehr Optionen bietet. Aber letzten Endes zählt der Klang und ich habe mich davon verabschiedet schon im Vorfeld auf solche Dinge zu achten. Die Optik verändert sich übrigens auch nicht, wenn man den Amp wechselt. Ich finde das eigentlich gut, weil man dann mehr gezwungen ist, nur auf den Klang zu achten und nicht auf hübsche Oberflächen. Womit wir beim nächsten Thema wären…

GUI
Die Oberfläche von Recabinet 3.X (als Vorbesteller hatte ich einige Wochen 3.6.3) wurde beibehalten und nach oben hin um Thermionik erweitert – was natürlich nach unseren Sehgewohnheiten Sinn macht: Preamp -> Poweramp -> Cabs -> Post-EQ. Das gesamte Design ist schlicht und verschwendet nicht unnötig viel Augenmerk auf die Optik, wobei die animierten Bildchen der Boxen leider noch nicht abschaltbar sind. Die sind zwar am Anfang zur Orientierung ganz lustig, aber nach kurzer Zeit weiß man, was sich hinter Oversize, Sterling und Tangerine verbirgt und die Grafiken nehmen nur unnötig Platz weg, da sie keinerlei Funktionalität bieten (z.B. Drag-n-Drop des Mikrofons). Die Bedienung erfolgt über die Potis und Dropdown-Menues, alternativ auch Durchklicken mit den Plus/Minus-Buttons. Schlicht und effizient, so mag ich’s. Ein Bild sagt mehr als...und ein Euro für's Phrasenschwein...und für euch in Originalgröße: (Aaaakusti ist der Spurname - ich tippe manchmal wüst los dabei)
Sample01.png


Mittlerweile wird darüber nachgedacht, die Grafik wegklappbar zu gestalten – wäre toll.


Sound
Und nun zum Wichtigsten: dem Sound. Ob es dem Anspruch „ultimate amp-modeler“ gerecht wird, möchte ich an dieser Stelle offen lassen. Ich find’s bisher sehr gelungen.

Damage – Based on ENGL Savage 120
Ich kenne diesen Amp eigentlich nur von gelegentlichem Hören – aber verglichen mit Aufnahmen auf YT ist er in Thermionik gut getroffen. Der Clean-Kanal ist mit gemäßigten Tonabnehmern lange Clean, mit heißeren bekommt man am Anschlag von Gain und Saturation schon Crunch hin, der sich mit Anschlag (oder Poti, was ich nicht nutze) gut kontrollieren lässt. Wer einen kristallklaren Clean sucht ist aber hier an der falschen Adresse. Der Crunch-Kanal beginnt so ziemlich exakt da, wo Clean aufhört, mit sanftem Anschlag mit Gain bei 0 bekommt man sogar wieder Clean hin – mit den heißen Pickups. Ansonsten geht alles von klassischen Wechselstrom-Sounds bis hin zu traditionelleren Metal-Tönen – gerade für 80er Metal reicht Gain hier schon völlig. Lead startet dann bei fettem Crunch und endet mit relativ fetter Verzerrung. Zum Glück aber nicht in dieser maßlos übertriebenen Matschorgie wie z.B. viele Line6-Modelle. Weiche Leads sind möglich, ebenso leicht gescoopte Metalbretter. Wer jedoch gewohnt ist auf einer Welle aus Verzerrung zu reiten wird hier etwas üben müssen. Die Mitten lassen sich auch nicht ganz entfernen – es fehlen aber auch noch die Schalter des Savage, die noch per Update nachgeliefert werden sollen. Kleiner Tipp hier: Das Presence-Poti kappt alles unter Presence, daher sollte man es auf 0.0 drehen und dann nach den anderen Sachen vorsichtig aufziehen um dem Sound Biss zu verleihen und Druck zu erhalten. In der 12 Uhr Stellung klaut Presence schon richtig viel untenrum. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, ist dies nicht beabsichtigt und soll mit dem ersten Update behoben werden.

Duality – Based on Mesa/Boogie Dual Rectifier
Mit heißen Pickups ist der Clean-Kanal eigentlich von Beginn an ein Crunchmonster. Bei Gain 0,5 bekommt man ihn Clean, danach zerrt es. Wobei es eben davor wirklich Clean, also kristallklar ist. Mit Rausdrehen der Mitten bekommt man auch diese wunderbare Grundlage für Effektorgien hin. Voll aufgedrehtes Gain resultiert in einer echt eigenwilligen Verzerrung, die jeden Ton einzeln erkennbar sein lässt, fast wie minimaler Fuzz auf jeder Saite einzeln. Ob das nun realistisch ist, lass ich mal dahingestellt, den Clean-Kanal des Rectifiers kenne ich nicht so gut. Crunch bietet in Mittelstellung des Gain-Poti fast so viel Zerre wie der Savage Lead im Maximum. Am Anschlag ist schon Schluss mit lustig, da ist Metal angesagt. Zwar wunderbar differenziert, aber mit der Rectifier-Klangcharakteristik und ein bisschen „on the dark side“, d.h. sehr bassig und dunkel. Früher mochte ich den Rectifier nicht, jetzt finde ich gerade das klasse. Der Lead-Kanal ist brutal. Wer seine Abhöre laut genug aufdreht hat echt dasselbe Prügelgefühl wie beim Original, wobei der hier gemodelte wirklich einer der düstersten ist. Ich hatte mich deswegen auch schon an die Entwickler gewendet und es stellte sich heraus, dass der Rectifier intern auf Modern steht (auch hier werden RAW und Vintage-Schalter noch nachgeliefert!). Flotter Speedmetal geht damit nicht so einfach – dafür erhält dieser Modus den gesamten Punch selbst mit Tubescreamer davor, der dann alle Gangarten des Metal „freischaltet“. Bei Punch rede ich übrigens nicht von Bassgewummer (dafür hat man den Bass ;) ) sondern eben wirklich dieses „thudd“ bspw. beim Palm-Muting. Freue mich aber trotzdem auf das Update, ich bin einfach ein Vintage-Mode Typ.

Psycho A – Peavey 5150 MK I
Ich mag diesen Amp und seine direkten Nachkommen nicht. Und er ist so gut getroffen, dass ich die Modellings davon auch nicht mag. Aber was nutzt’s, das ist ein Review. Den Clean-Kanal habe ich nur mit Martins Dean Zelinsky Private Label Strat Clean bekommen. Ansonsten ist da wirklich immer Zerre mit im Spiel und das nicht zu wenig. Ulkigerweise ist am Rechtsanschlag des Gain-Potis aber immer noch nur Crunch drin. Im Crunch-Modus ist dann von 0.0 satter Crunch, 5.0 80er Metal bis 10.0 viel viel Gain im Spiel. Eigentlich sogar relativ flexibel einsetzbar, unterstützt jedoch das Leadspiel ungemein. Lead ist fast exakt dasselbe mit einem leicht anderen Zerrcharakter. Da lieber die Beispiele hören!

Psycho B – Peavey 5150 MKII

Den mag ich noch weniger als den MKI. Für Crunch und Lead gelten hier sehr vergleichbare Beschreibungen wie beim Psycho A, jedoch mit einer deutlich helleren Klangcharakteristik und scheinbar stärker komprimiert. Clean hört man zu Beginn des Gain-Regelwegs gar nichts, ab 2.0 ist dann genug Output da und dann auch mit leichter Verzerrung. Kann man auf Maximum schon für Wechselstrom Rhythmusgitarre nutzen.

Serpent – Framus Cobra
Mit der Grund, warum ich vorbestellt hatte. Und es hat sich gelohnt. Der Clean-Kanal ist mit heißem Steg-Humbucker nur mit Saitenstreicheln zu besänftigen, in fast allen anderen Lebenslagen bekommt man ihn jedoch wunderbar klar und schön „voll“, d.h. es ist kein dünner kläglicher Plärrsound. Gain und Saturation voll aufgerissen geht’s dann schon schön crunchig zur Sache. Schaltet man bei den maximierten Settings um auf Crunch geht schon bis Metal alles, auch wenn man für fettes Palm Muting ein wenig fester zupacken muss. Reduziert man den Gain-Pegel etwas um in die Hard Rock/80er Heavy Metal Gefilde zu kommen, muss man feststellen, dass der Amp von Haus aus etwas gescoopte Mitten hat. Wie sich der Notch-Schalter (kommt noch per Update :D) auswirken wird – bleibt offen. Lead beginnt bei sehr fettem Crunch und endet in einer wunderbar kontrollierbaren Verzerrung. Am Maximum (inkl. Saturation) genau richtig um ohne viel Doppeln und Tricksen fette Rhythmusgitarren zu zaubern. Und auch wenn ich es ungern zugebe: zusammen mit dem Psycho B ergibt sich ein differenzierter fetter Sound von nur einer Spur links und rechts. Wenngleich man dem Serpent per EQing nachträglich ein bisschen Biss gönnen sollte.

Was auffällt sind die oft sehr früh zerrenden Clean-Kanäle. Die bekommt man mit Rumspielen am Input deutlich länger sauber, zum Ausgleich gibt es auch noch den Output-Regler. Schade ist nur, dass man somit nicht über das Interface einpegeln kann und ab dafür, sondern für jedes Preset den Pegel im Plugin selbst nachregeln darf. Das wird zwar gespeichert – richtig rund finde ich das jedoch nicht. Die frei kombinierbaren Pre- und Poweramps bringen nicht so viel, da teilweise die Pegel nicht zusammenpassen und klanglich meistens was Dünneres rauskommt als vorher. Ob das vielleicht auch mehr Bug als Feature ist, werden kommende Updates zeigen, ich halte das Review auf dem Laufenden.

Play through some sounds


Mix (jaaahaa, die Samples für das Tagliare Review sind alle mit Recabinet 4)


Weil ich mehr Komponist als Gitarrist bin, halten sich meine Fähigkeiten an der Gitarre natürlich in Grenzen. Wenn also irgendein Flitzefinger wissen will, wie seine Tracks über Recabinet 4 klingen, der schicke mir seine DI Tracks und Setup-Wünsche und ich jage das ganze mal durch das Plugin. Nur bitte kein Djent – 1. gibt es da schon die Samples bei Kazrog selbst, 2. klingt es doch ohnehin immer gleich (TS+irgendein Amp und döpdöp dööödöp dödöp…döpdöp dööödöp dödöp…).
Was ich euch noch schuldig bin, ist das simple "untouched controls" Durchspielen der Amps, der Bassamp und die verschiedenen Cabs (eventuell mit externem Amp, z.B. Emissary). Dazu hatte ich wegen der Dean Zelinsky Tagliare von Martin keine Zeit. Kommt aber noch.



Fazit und Ausblick
Ich bin sehr zufrieden mit dem Programm. Die beiden Amps, die ich davon nutzen möchte sind wirklich gut bis sehr gut, der ENGL ist für mich eine nette Option und die Cab-Simulation ist einfach richtig gut. Zum Preis von 99$ ist eine Auswahl aus 5+1 Amps und fast zwei Dutzend Cabs zwar nicht der Hammer, aber insbesondere die Cabs reißen ordentlich was, alleine dafür lohnt es sich schon. Die Aussicht auf eine Standalone-Version als reguläres Update ist natürlich großes Kino, ebenso der kommende eingebaute VST-Loader. Außerdem wird es zu je 20$ Model-Packs geben, die dann auch gemäßigtere Amps beinhalten (ein Boogie Mark ? sowie Vox AC30 ist bereits indirekt angekündigt).

In der aktuellen Fassung und gemessen am Markt würde ich in einem 10-Punkte System sichere 9 Punkte für die Qualität und 7 für Preis/Leistung vergeben. Ich habe allerdings auch 80$ bezahlt, für 100$ würde ich eher 6 bei P/L sehen. Zusammen mit der Endstufensimulation und den Cabs kann man auch aus anderen Simulationen noch was rauskitzeln. Richtig gut gefällt mir der direkte Kontakt zum Entwickler. Schnelles Feedback (Zeitzonen beachten, sitzt in Kalifornien), offen für Vorschläge und Ideen. Beispielhaft.
 
Eigenschaft
 
Aber so wie ich das richtig verstehe, hat sich die Cab Simulation nicht verändert zu 3.6.3? Also Version 4 ist quasi der neue Amp Modeller + Cab Simulation von 3.6.3, oder deute ich das jetzt falsch?^^
 
Da sollte sich nichts geändert haben, zumindest wurde das nirgends erwähnt und die Cabs+Mics sind dieselben. 3.6.3 habe ich allerdings nur als Vorbesteller bekommen und in der Zeit zwar genutzt, aber nicht darauf geachtet, ob sich da klanglich etwas verändert mit Version 4. 4 Ersetzt 3 bei der Installation aber nicht, ich könnte das mal testen...nachdem ich die ausstehenden Samples gemacht habe.

Ok, habe es heute noch schnell eingeworfen.
https://drive.google.com/file/d/0BzOfUkecQ3vvZVF0d01VYWhDT28/view?usp=sharing
Erst im Center beide im direkten Wechsel, nachher hart links und rechts. Ich hör nichts. Aber es ist abends und ich habe fast den ganzen Tag Musik gemacht und gehört, d.h. meine Ohren sind müde. Aber so kann sich jeder selbst sein Urteil bilden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre klasse. Hab selber noch 3.6.3 und mich würde brennend interessieren, ob sich zumindest die Cab-Sim vom Sound verändert hat :)
 
Also ich höre keinen Unterschied, und selbst wenn einer da wäre, würde der nicht auffallen. :D
 
jetzt ist ja ein update auf thermionik 5 erschienen. für recabinet 4 besitzer auch kostenlos downloadbar (mit den amps, die eh in recab4 enthalten sind).

nun meine frage, verwendet recab4 automatisch die neuinstallierten thermionik modelle oder muss man nun den thermionik in recab deaktivieren und das gewünschte thermionik 5 modell einzeln "davor" laden? ich gehe davon aus, bin aber nicht sicher ^^
 
Ja, du musst die neuen Modelle einzeln davor laden. Ich erstelle nochmal ein komplett neues Review (falls mir niemand zuvor kommt) sobald Recabinet 5 erscheint (das gehört auch noch dazu, aber Shane wollte zuerst die Amp-Modelle veröffentlichen, da es nun auch noch 20 weitere Amps gibt (u.a. Vintage-Modelle).

Soundtechnisch hat sich einiges getan...
Und weil es schon Bugfixes gab (aktuell ist 5.0.2): für die nicht englischsprachigen (oder die Übersetzungsfaulen ;) ) leite ich Fragen und technische Probleme gerne weiter an Shane (oder beantworte das direkt aus dem Fundus der bisherigen Fragen und Probleme (zu finden auf KVR)). Ich habe dabei keinerlei geschäftliche Verbindung - ich bin lediglich vollends von der Software überzeugt und will da unterstützen, wo ich kann.
 
jo recab 5 ist ja für 4er benutzer auch kostenlos, wenn ich das richtig gelesen habe, dann muss ich mir jetzt nicht die mühe machen und warte auf recab5, zumal ich ja mit th3 auch keinen schlechten sound habe ;)
 

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