Telefunky
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ich wäre bei Geräten mit extremem Styling seeehr vorsichtig - kenne auch keine Referenz, die das Microbook besonders hervorhebt
(aus technischer Sicht ähnlich bestückt wie das UR22 - ob Referenzpegel oder nicht... ändert am Klang erstmal wenig)
wichtiger ist was whitealbum (zwischen den Zeilen) schreibt:
für den Wandler wird eine gewisse Qualität für Stromversorgung und Takt vorrausgesetzt - da ist RME eine Referenz
ein USB Busversorgung spricht geradezu gegen ein Gerät, es ist so ziehmlich die dreckigste denkbare Spannungsquelle
meine 3 Favoriten (in dem Bereich, den du ansprichst) sind derzeit RME Babyface, Audient ID22 und Tascam UH7000
wenn der Mix dort auch deine Soundvorstellung repräsentiert, wärst du mit jedem davon perfekt bedient
dein Mikro würde etwas besser in Szene gesetzt als momentan
der Stil des Mixes lässt im Grunde keinen 'Preamp Charakter' zu - dafür ist zuviel EQ, Reverb etc auf der Stimme
ob das gefällt ist ausschliesslich eine Entscheidung des Geschmacks - nicht der Qualität.
Umgesetzt ist es vollkommen korrekt - und die Richtung ist ja keineswegs unbeliebt...
erst bei 'direkteren' vocals wirkt sich ein Preamp (imho) tragend aus
ob man Taylor Swift (mein Lieblingsbeispiel) vor ein Babyface oder einen Metric Halo setzt, ändert am Endprodukt genau gar nichts
cheers, Tom
(aus technischer Sicht ähnlich bestückt wie das UR22 - ob Referenzpegel oder nicht... ändert am Klang erstmal wenig)
wichtiger ist was whitealbum (zwischen den Zeilen) schreibt:
für den Wandler wird eine gewisse Qualität für Stromversorgung und Takt vorrausgesetzt - da ist RME eine Referenz
ein USB Busversorgung spricht geradezu gegen ein Gerät, es ist so ziehmlich die dreckigste denkbare Spannungsquelle
meine 3 Favoriten (in dem Bereich, den du ansprichst) sind derzeit RME Babyface, Audient ID22 und Tascam UH7000
wenn der Mix dort auch deine Soundvorstellung repräsentiert, wärst du mit jedem davon perfekt bedient
dein Mikro würde etwas besser in Szene gesetzt als momentan
der Stil des Mixes lässt im Grunde keinen 'Preamp Charakter' zu - dafür ist zuviel EQ, Reverb etc auf der Stimme
ob das gefällt ist ausschliesslich eine Entscheidung des Geschmacks - nicht der Qualität.
Umgesetzt ist es vollkommen korrekt - und die Richtung ist ja keineswegs unbeliebt...
erst bei 'direkteren' vocals wirkt sich ein Preamp (imho) tragend aus
ob man Taylor Swift (mein Lieblingsbeispiel) vor ein Babyface oder einen Metric Halo setzt, ändert am Endprodukt genau gar nichts
cheers, Tom