MountainKing
Registrierter Benutzer
Hi,
ich bewege mich im Bereich Recording schon eine ganze Zeit lang, allerdings eher oberflächlich und nicht professionell. Nach einer langen Schaffenspause bin ich nun wieder dabei, dort etwas auf die Beine zu stellen.
Mir geht es hier eigentlich auch in erster Linie um das "Wissen" und weniger um eine ganz konkrete Verbesserung meiner Signalkette. Nur zur Info: ich nehme Gesang und A-Gitte zumeist über ein AT4033 auf, auch habe ich zwei B5 Kleinmembraner. Die Mikros gehen über ein Steinberg UR22 in meinem Mac Mini. Außerdem bin ich gerade ziemlich angetan vom Laney IRT Studio, mit dem ich E-Gitarre und Bass einfange.
Gut, die konkrete Frage:
Wenn ich nun einen hochwertigen Preamp hätte und darüber die Mikros in das UR22 gäbe (etwa um etwas Farbe ins Signal zu bekommen).... wie verhält sich dann das UR22? Blöde Frage, oder?
Erläuterung
Der Preamp gibt ja ein Line-Signal aus. Ich gehe dann z. B. mit einem XLR-Klinke symmetrisch ins UR22.
1) Wird dann "im" UR22 automatisch line verwertet?
2) Wird dann das " ganz tolle" Vintage-Signal des Preamps nicht wieder versaut?
3) Welchen Einfluss hat in diesem Fall dann dazu noch das Input-Gain des Interface? Wird nicht auch hier das Signal des Preamps negativ beeinflusst?
Zusatz
4) Ich finde das Bus-gepowerte UR22 ziemlich praktisch, allerdings kann es ja sein, dass beim hier beschriebenen Fall ein anderes hochwertigeres Interface angebracht wäre. Spielen dann Apogee- oder RME-Geräte in einer Liga, die auch hörbar unterschiedlich ist? Die AD-Wandler sollten ja hier die entscheidende Rolle spielen. Oder kann man auch vor einem UR22 (als Beispiel) einen hochwertigen Preamp mit Soundgewinn einsetzen?
Gruß Jens
ich bewege mich im Bereich Recording schon eine ganze Zeit lang, allerdings eher oberflächlich und nicht professionell. Nach einer langen Schaffenspause bin ich nun wieder dabei, dort etwas auf die Beine zu stellen.
Mir geht es hier eigentlich auch in erster Linie um das "Wissen" und weniger um eine ganz konkrete Verbesserung meiner Signalkette. Nur zur Info: ich nehme Gesang und A-Gitte zumeist über ein AT4033 auf, auch habe ich zwei B5 Kleinmembraner. Die Mikros gehen über ein Steinberg UR22 in meinem Mac Mini. Außerdem bin ich gerade ziemlich angetan vom Laney IRT Studio, mit dem ich E-Gitarre und Bass einfange.
Gut, die konkrete Frage:
Wenn ich nun einen hochwertigen Preamp hätte und darüber die Mikros in das UR22 gäbe (etwa um etwas Farbe ins Signal zu bekommen).... wie verhält sich dann das UR22? Blöde Frage, oder?
Erläuterung
Der Preamp gibt ja ein Line-Signal aus. Ich gehe dann z. B. mit einem XLR-Klinke symmetrisch ins UR22.
1) Wird dann "im" UR22 automatisch line verwertet?
2) Wird dann das " ganz tolle" Vintage-Signal des Preamps nicht wieder versaut?
3) Welchen Einfluss hat in diesem Fall dann dazu noch das Input-Gain des Interface? Wird nicht auch hier das Signal des Preamps negativ beeinflusst?
Zusatz
4) Ich finde das Bus-gepowerte UR22 ziemlich praktisch, allerdings kann es ja sein, dass beim hier beschriebenen Fall ein anderes hochwertigeres Interface angebracht wäre. Spielen dann Apogee- oder RME-Geräte in einer Liga, die auch hörbar unterschiedlich ist? Die AD-Wandler sollten ja hier die entscheidende Rolle spielen. Oder kann man auch vor einem UR22 (als Beispiel) einen hochwertigen Preamp mit Soundgewinn einsetzen?
Gruß Jens
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: