Kleiner Beratungsthread: E-Bass 200,00 - 350,00

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Hallo liebe Musikgemeinde,

ich habe mich dazu entschlossen mir einen e-Bass zu kaufen,
bin aber noch sehr unentschlossen welches Model und Hersteller etc.

Die Musikrichtung in die ich gehen will, ist wohl hauptsächlich Rock, vielleicht Richtung Metal.
Da ich Fertigpaketen nicht vertraue, würde ich mir nen E-Bass und ne Kombo kaufen.

Bei der Kombo stelle ich mir die Warwick BC 40 vor.

Mein Budget bei dem Bass geht von 200-350€,
da ich gerne was halbwegs ordentliches hätte und es ein wenig halten soll.

Bässe dich mich bis jetzt Interessieren würden wären:
ESP LTD B-105
ESP LTD B-154
Ibanez SR300
Ibanez GSR200
Fender Squier Affinity P-Bass

Ich würde mich über eure Kommentare freuen und ihr könnt natürlich auch gern andere Bässe vorschlagen.

Edit: Meine "Skills" sind noch ziemlich am Anfang, bin am Gitarre üben um etwas Grundverständnis zubekommen.

Mit freundlichen Grüßen
GranatenGandalf :)
 
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hi granatengandalf,
bitte künftig treffende titel verwenden. um
Mein Budget bei dem Bass geht von 200-350€
ergänzt.
hast du irgendwelche erfahrung mit (welchen) musikinstrumenten?
der bc-40 ist m.e. als ü-kombo vollkommen ok. im sinne macht das instrument ordentlich laut und klingt ordentlich.
wenn du mehr oder was anderes willst, erstelle bitte einen gesonderten thread im verstärkungssub.
 
Hallo, der Ibanez SR300 ist in der Preisklasse ein guter Bass und für alle Musikrichtungen geeignet.
Den Warwick BC 40 würde ich nicht nehmen 10" Lautsprecher und Hochtöner ist halt eine richtige Rauschkiste die zum Blockflöten vertonen reicht, in der Preisklasse würde ich lieber den Hartke B-600 vorziehen.
 
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Yo, schließe mich Santino an. Der SR300 ist kein schlechtes Instrument für den Anfang. Falls du doch in die Fender/Squier Richtung gehen willst, würde ich Dir die Vintage Modified Serie ans Herz legen. Die sind qualitätsmäßig echt gut und in Deiner Preisklasse. Klanglich natürlich ne ganz andere Richtung als Ibanez oder ESP. Probieren geht über Studieren. Einfach mal in nen großen Shop fahren und antesten.
 
Vielen Dank schon einmal für die Antworten, den Hartke B-600 werde ich mir mal anschauen
und wenn ich das nächstesmal beim Instrumentenhändler bin werde ich auch einiges probespielen.
 
Probespielen ist eine gute Idee. Dabei wirst du merken, dass sich verschiedene Bässe, also insbesondere die Hälse, total unterschiedlich anfassen. Die sind einfach unterschiedlich dick und hier machen wenige mm Unterschied eine Menge im Spielgefühl aus. Als Anfänger schwer zu sagen ob dir dicke oder dünne Hälse besser gefallen, vlt hilft dir da einfach die Intuition weiter. Die genannten Inbanez sind für dünne Hälse bekannt.
 
Wenn der Kombo nur für zu Hause ist würde sicher Ampeg BA108 oder Fender Rumble 25 reichen.

Ich habe hier im Flohmarkt nen Fender Modern Player Jaguar in deinem Budget stehen, da hast du schon was richtig ordentliches (darf ich hier überhaupt auf den Flohmarkt verweisen? sonst parallel per PN)
 
Hey, lass dir nicht den Warwick-Amp ausreden. Ein toller Verstärker! Ich empfehle für zuhause sogar den kleinen B10, der klingt schon richtig gut, ist vor allem absolut nebengeräuschfrei und reicht für eine Akustik-Session.
Für Probe und Gigs nicht geeignet, aber zum Üben ideal. Antesten dringend empfohlen!
 
Ich würde die jetzt wenn du noch er eher unerfahren im bass bereich bist zu nem pj bass raten da jaste das beste ausbeiden welten.
 
Ein Bass in dem Preisbereich. Da wäre meine Wahl diese hier:




Beim Amp würde ich jetzt nicht 180 Euro für eine Combo ausgeben die zu Hause zu laut und im Proberaum zu leise ist.
Ich nutze ganz gerne meinen Ibanez Promethean zu Hause zum Üben und im Proberaum. Mit Zusatzbox wird der Kleine dann beim Gig zum Monster. ;)
Kostet natürlich mehr, ist dann aber was für immer.

 
Für mich wär's in dem Budget ein gebrauchter Yamaha BB 424 wie der hier:

Klick

Die gibt es teilweise um oder gar unter € 300,- ...tolle Bässe für das Geld.
 
Für Rock mit Tendenz zum Metal würde ich auch eher nen P/J nehmen, der Rumblekat ist ein super Bass aber vllt. von der Auslegung her zu speziell, @Cold Prep
 
:m_git1:Wieso ?
Der rockt pur
 
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Ich hab zweimal nen Ibanez ATK als Vorschlag gesehen... Nimm den, toller Bass und perfekt für Rock und Metal! :rock:
Mein alter Basslehrer sagte zum Thema Amps immer: "Wenn Du dir einen Bassamp kaufst, dann mit mindestens einem 10" Lautsprecher, kleiner ist eher speziell und nicht so kräftig."
Und ich glaube, dass es gar nicht zwingend um das Modell geht, die Vielzahl an günstigen Verstärkern ist schon ziemlich brauchbar, also kannst du mit Sicherheit ohne Bedenken den Warwick kaufen.
 
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Danke für die vielen Beiträge, ich schaue mir alles mal und sehe dann weiter :)
 
Ich habe seinerzeit auf einem PJ der Marke Cane angefangen, weiß keiner so genau was dahinter steckt, es wurde schonmal vermutet, dass es sich um Samick handelt. Mit einem PJ machst du nichts falsch ;)
Den Squier Affinity habe ich auch, ich finde ihn total geil, würde dir aber nicht raten ohne vorherigen Test zu kaufen, das Griffbrett ist recht massig, was mir Persönlich sehr gut gefällt - ist aber Geschmackssache.

Den Warwick Amp kenne ich jetzt nicht, würde dir aber raten keinen zu kleinen zu nehmen. Ich hatte damals einen Laney BC30 mit 50 Watt, der geht auch noch für Proberaum, sofern die Gitarristen dich nicht mit Halfstacks plattmachen :D Verwende ihn heute noch als kleinen Übungsamp für zu hause.
 
als ich vor genau der selben Frage stand hab ich mich für den Ibanez SR300 entschieden
ist ein guter Allrounder und hat mich den Kauf nie bereuen lassen =)

Dazu hatte ich mir noch n Peavey Max geholt.
 
was ist denn mit nem Epiphone Thunderbird?würde zu Rock und Metal doch auch passen und liegt preislich im Budget-Rahmen

Ansonsten würd ich auf jeden Fall mal die Squiers und Rays antesten gehen.
 

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