hack_meck
Lounge .&. Backstage
Herzlich Willkommen zum User Thread Boucher Gitarren
Hier darf nach Lust und Laune über Boucher gefachsimpelt werden. Meinen ersten Kontakt hatte ich vor 5 Jahren in einem Musikhaus in Frankfurt. Als Geheimtip gehandelt haben mich Klang und Verarbeitung stark beeindruckt. Wieder auf Boucher aufmerksam geworden bin ich auf der diesjährigen NAMM Show - und wieder haben die Gitarren einfach Spaß gemacht. Durch Kontakte hier im Musiker-Board weiß ich, dass es wohl ein paar Nutzer gibt.
Durch die räumliche Nähe zum Vertrieb, kam es am Wochenende zu einem Treffen in meiner "Höhle", und wir haben den ganzen Nachmittag in "gutem Holz, tollem Ton - sowie lecker Kaffee und Kuchen geschwelgt".
"Kann mal jemand tragen helfen, ich hätte da ein paar Gitarren dabei ?" hat er scheinheilig gesagt … und dann seinen Kofferraum geöffnet.
Im Raum ergab sich dann folgendes Bild:
Was logischer Weise verzückte Gesichter bei den Anwesenden bewirkt hat.
links Martin Hofmann und rechts der Profimusiker Gerd Vogel
Noch mal im Detail:
Die im Blitzlicht leicht glitzernde Gitarre (zweite von links) ist mit 8500 EUR die teuerste an Board. Im Schnitt ist man mit 2500 - 4000 EUR gut dabei. Keine Schnäppchen also, aber eben auch keine "Industrieproduktion". Handgefertigt vom Boucher Team in Kanada, werden ca. 600 Gitarren im Jahr hergestellt. (z.B. National Resophonic macht +/- 1200).
Hier kann man sehr schön erkennen, wie die "Gold Touch" Option aus einer hellen Decke eine abgedunkelte macht. Allerdings steht da mehr dahinter, denn bei dem Verfahren werden dem Holz gewisse Flüssigkeitsanteile entzogen bzw. ersetzt, und es wird auch noch mal "gebacken". Zu diesem Thema gibt es bei Gelegenheit mehr Information.
Und jetzt "Feuer" frei für Eure Erkenntnisse rund um Boucher
Gruß
Martin
Hier darf nach Lust und Laune über Boucher gefachsimpelt werden. Meinen ersten Kontakt hatte ich vor 5 Jahren in einem Musikhaus in Frankfurt. Als Geheimtip gehandelt haben mich Klang und Verarbeitung stark beeindruckt. Wieder auf Boucher aufmerksam geworden bin ich auf der diesjährigen NAMM Show - und wieder haben die Gitarren einfach Spaß gemacht. Durch Kontakte hier im Musiker-Board weiß ich, dass es wohl ein paar Nutzer gibt.
Durch die räumliche Nähe zum Vertrieb, kam es am Wochenende zu einem Treffen in meiner "Höhle", und wir haben den ganzen Nachmittag in "gutem Holz, tollem Ton - sowie lecker Kaffee und Kuchen geschwelgt".
"Kann mal jemand tragen helfen, ich hätte da ein paar Gitarren dabei ?" hat er scheinheilig gesagt … und dann seinen Kofferraum geöffnet.
Im Raum ergab sich dann folgendes Bild:
Was logischer Weise verzückte Gesichter bei den Anwesenden bewirkt hat.
links Martin Hofmann und rechts der Profimusiker Gerd Vogel
Noch mal im Detail:
Die im Blitzlicht leicht glitzernde Gitarre (zweite von links) ist mit 8500 EUR die teuerste an Board. Im Schnitt ist man mit 2500 - 4000 EUR gut dabei. Keine Schnäppchen also, aber eben auch keine "Industrieproduktion". Handgefertigt vom Boucher Team in Kanada, werden ca. 600 Gitarren im Jahr hergestellt. (z.B. National Resophonic macht +/- 1200).
Hier kann man sehr schön erkennen, wie die "Gold Touch" Option aus einer hellen Decke eine abgedunkelte macht. Allerdings steht da mehr dahinter, denn bei dem Verfahren werden dem Holz gewisse Flüssigkeitsanteile entzogen bzw. ersetzt, und es wird auch noch mal "gebacken". Zu diesem Thema gibt es bei Gelegenheit mehr Information.
Und jetzt "Feuer" frei für Eure Erkenntnisse rund um Boucher
Gruß
Martin
P.S. eine wenig "geschrammelt" haben wir natürlich auch …
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