emptypockets
R.I.P.
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Ja, aber ich glaube, eher genau umgekehrt.
Je länger man spielt, umso mnehr wird einem bewusst, dass man sich aufwärmen sollte. Und das, so sehe ich das, in erster Linie körperlich.
Am Anfang schnappt man sich die Gitarre in jeder Lebenslage und spielt einfach so los. Zumindest war es bei mir so. Auch, weil sowieso alles, was man so spielkte irgendwie nicht so richtig klang....
Irgendwann hat man gelernt, wie etwas gut klingen kann, selbst, wenn man es selbst verzapft hat. Und der Anspruch steigt.
Noch später kommt dann bei manchem - auch wieder zumindest bei mir - dazu, dass die Finger irgendwie unter dem intensiven Spiel gelitten haben und die Aufwärmphase immer wichtigter wird und immer länger dauert. Wie bei Sportlern: je älter, desto wichtiger ist das schlichte, körperliche Aufwärmen.
Im Kopf sollte man - nach Möglichkeit - immer halbwegs "klar" sein, wenn man spielt! Und wenn nicht, dann hört man selbst es sowieso nicht.
Ach so: Pause. Die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Nichts am eigenen Spiel wird durch eine Pause wirklich besser. Wie auch? Wenn man etwas lange nicht gespielt hat, klingt es nur anders, vielleicht frischer. Und glaubt, es ginge besser....
Je länger man spielt, umso mnehr wird einem bewusst, dass man sich aufwärmen sollte. Und das, so sehe ich das, in erster Linie körperlich.
Am Anfang schnappt man sich die Gitarre in jeder Lebenslage und spielt einfach so los. Zumindest war es bei mir so. Auch, weil sowieso alles, was man so spielkte irgendwie nicht so richtig klang....
Irgendwann hat man gelernt, wie etwas gut klingen kann, selbst, wenn man es selbst verzapft hat. Und der Anspruch steigt.
Noch später kommt dann bei manchem - auch wieder zumindest bei mir - dazu, dass die Finger irgendwie unter dem intensiven Spiel gelitten haben und die Aufwärmphase immer wichtigter wird und immer länger dauert. Wie bei Sportlern: je älter, desto wichtiger ist das schlichte, körperliche Aufwärmen.
Im Kopf sollte man - nach Möglichkeit - immer halbwegs "klar" sein, wenn man spielt! Und wenn nicht, dann hört man selbst es sowieso nicht.
Ach so: Pause. Die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Nichts am eigenen Spiel wird durch eine Pause wirklich besser. Wie auch? Wenn man etwas lange nicht gespielt hat, klingt es nur anders, vielleicht frischer. Und glaubt, es ginge besser....